Die finnische Regierung hat jetzt öffentlich eingeräumt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe schwere Nervenschäden wie Narkolepsie, Halluzinationen und andere Leiden verursachen kann.
Weitere Infos gibt es hier:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/impfen-ia.html
... und wenn man sich dann noch in Erinnerung ruft, dass die Schweinegrippe ja harmlos verlaufen ist ...
Danke für's Reinstellen, liebe Isolde!
Und wieder einmal fühle ich mich in dem bestätigt, was ich denke und schon seit Jahren praktiziere! Ich kann mich gut an den verzweifelten Anruf einer Freundin erinnern, die damals, als die Schweinegrippe grassierte, im 6 Monat schwanger war und von ihrem Arzt dazu gedrängt wurde, sich gegen Schweinegrippe impfen zu lassen. Wie sehr doch da immer wieder mit Panikmache gearbeitet wird, entsetzt mich immer wieder. Ich habe damals lange mit ihr gesprochen und ihr geraten sich bis Ende der Schwangerschaft, wenn sie wahrhaftig Angst vor einer Infektion hat, aus großen Menschenansammlungen fernzuhalten und sich vor allem viel die Finger zu waschen! Hände waschen ist ein ganz simples Mittel, das jeder jeder Tag und fast überall wunderbar praktizieren kann.
Der Focus schriebt zum Thema: "Küsschen bergen mehr Risiken als Türklinken":
Focus schrieb:Studien haben gezeigt, dass Menschen pro Stunde etwa 60- bis 70-mal ihren Mund berühren. Darin schlummert ein großes Infektionspotential. Viel schlimmer sind aber Begrüßungen mit Küsschen – dabei werden Keime allemal leichter übertragen als über die Türklinke der Toilette.
Und hier noch mal ein Link zu einem Artikel der WELT zur Vernichtung des Impfstoff der Schweinegrippe im Wert von 4,6 Millionen Euro:
Hamburg vernichtet Impfstoff
In diesem Sinne: habt einen schönen Tag und liebe Grüße,
Asja
In Schweden wurde ja Massenimpfung gegen die Schweinegrippe betrieben.
Ergebnis: schon 120 anerkannte Fälle von Narkolepsie bei Kindern
Wir haben auch ein betroffenes Mädchen in der Nachbarschaft. Sie
ist 14 Jahre alt und muss heftigste Medikamente nehmen sonst
schläft sie ein. Welch ein verkorkstes Leben fuer nichts und wieder nichts.
Was das Händewaschen angeht. Lustigerweise gab es in dem Winter
der Schweinegrippenpanik die geringste Erkältungswelle, da alle Kin-
dergärten und Schulen panisch Handdesinfektion anwendeten. Ein
normales Händewaschen wuerde es meiner Meinung nach auch tun,
aber dies wird ja heutzutage oft gar nicht mehr den Kindern vermittelt.
Wir haben uns auch nicht impfen lassen. Obwohl ich ein Impffreund bin (vieles ist sinnvoll), muß ich sagen, man muß nicht alles mitmachen, was einem gerade angeboten wird.
Schon gar nicht, wenn keine gescheiten Ergebnisse vorliegen. Wie z.B. bei der Gebärmutterhalskrebsimpfung. Käme nie auf die Idee, sowas zu machen. Keiner weiß bisher, was da mal für evtl. Langzeitschäden oder Nebenwirkungen auf uns zu kommt.
Danke fürs einstellen Isolde!
Ein kleiner geschichtlicher Ausflug zum Thema "Hände waschen" aus der Wikipedia:
Wikipedia schrieb:Ignaz Semmelweis gelang in den 1840er Jahren erstmals der Nachweis, dass Desinfektion die Übertragung von Krankheiten eindämmen kann. Als Assistenzarzt in der Klinik für Geburtshilfe in Wien untersuchte er, warum in der einen Abteilung, in der Medizinstudenten arbeiteten, die Sterberate durch Kindbettfieber wesentlich höher war als in der zweiten Abteilung, in der Hebammenschülerinnen ausgebildet wurden. Er fand die Erklärung, als einer seiner Kollegen während einer Sektion von einem Studenten mit dem Skalpell verletzt wurde und wenige Tage später an Blutvergiftung verstarb, einer Krankheit mit ähnlichem Verlauf wie das Kindbettfieber. Semmelweis stellte fest, dass die an Leichensektionen beteiligten Mediziner Gefahr liefen, die Mütter bei der anschließenden Geburtshilfe zu infizieren. Da Hebammenschülerinnen keine Sektionen durchführen, kam diese Art der Infektion in der zweiten Krankenhausabteilung seltener vor. Das erklärte die dort niedrigere Sterblichkeit. Semmelweis wies seine Studenten daher an, sich vor der Untersuchung der Mütter die Hände mit Chlorkalk zu desinfizieren. Diese wirksame Maßnahme senkte die Sterberate von 12,3 % auf 1,3 %. Das Vorgehen stieß aber bei Ärzten wie Studenten auf Widerstand. Sie wollten nicht wahrhaben, dass sie selbst die Infektionen übertrugen, anstatt sie zu heilen.
Tja..
für diejenigen, die sich haben impfen lassen und nun an den schweren Nachwirkungen leiden, ist das ungeheuerlich tragisch. Man darf nicht vergessen, was die Schweinegrippe damals für ein mediales Echo hervorgerufen hat - v.a wenn es darum ging, die "Gefährlichkeit" der Erkrankung in den Vordergrund zu stellen. Ich habe mich damals auf mein Bauchgefühl verlassen und mich glücklicherweise(!) nicht impfen lassen, obwohl mein HA dazu riet. Ich bin froh darüber - und wünsche den "Opfern" dieses Impfkonzerts alles Gute und viel viel Gesundheit!!
Alles Liebe
Tanja
Oh je !
Ich habe es geahnt ! Wie konnte es denn sein, das ein Medikament ohne es richtig zu erforschen sooooooo wahnsinnig schnell auf den Markt kommt ? Und nun haben wir den Salat ! Eltern die Ihre Liebsten schützen wollten haben ( AUF EMPFEHLUNG DER ÄRZTE) das Gegenteil getan.
Ich sage nur: Hände wachen- dies hätte gereicht !
Was mich sehr verwundert ist, das dies Krankheit so wahnsinnig modern war... JEDER hatte Schweingrippe und kein Mensch mehr eine gewühnliche grippale Infekt.
Aber das wundert mich mittlerweile ja auch nicht mehr...Es werden ja auch Krankheiten erfunden und von Werbeagenturen an den Pat. gebracht.
Oh je !
Ich habe es geahnt ! Wie konnte es denn sein, das ein Medikament ohne es richtig zu erforschen sooooooo wahnsinnig schnell auf den Markt kommt ? Und nun haben wir den Salat ! Eltern die Ihre Liebsten schützen wollten haben ( AUF EMPFEHLUNG DER ÄRZTE) das Gegenteil getan.
Ich sage nur: Hände wachen- dies hätte gereicht !
Was mich sehr verwundert ist, das dies Krankheit so wahnsinnig modern war... JEDER hatte Schweingrippe und kein Mensch mehr eine gewühnliche grippale Infekt.
Aber das wundert mich mittlerweile ja auch nicht mehr...Es werden ja auch Krankheiten erfunden und von Werbeagenturen an den Pat. gebracht.
Vor der Impfung ist im Vorfeld immer wieder gewarnt worden wegen möglicher NW.
Hab das sogar von mehreren Ärzten vernommen und das will in den meisten Fällen was heißen.
LG
Antje
Als vor 15 Jahren die Impfentscheidung bezüglich meines großen Sohnes anstand, habe ich verschiedenste Informationen eingeholt: schulmedizinische und naturheilkundliche. Ich war sehr verunsichert, wie ich mich entscheiden sollte und suchte damals das Gespräch mit unserem Hausarzt. Ich gebe an dieser Stelle wieder, was er damals wörtlich zu mir sagte: "Ich empfehle Diphtherie und Tetanus, wenn die Eltern mich fragen." Dann senkte er die Stimme und meinte: "Und meine Kinder sind gar nicht geimpft, aber das sagen sie bitte keinem meiner Kollegen!"
Meine Tochter ist auch nicht geimpft. Sie ist jetzt 3 Jahre alt und in dieser kurzen Zeit habe ich viele Mütter getroffen die es sehr wichtig fanden zu impfen. Nach der Impfung kamen ziemlich direkt Krankheiten wir leichtes Fieber oder Neurodermitis, aber das wurde selten in Verbindung gebracht. Das schlimmste Beispiel für mich war eine Mutter die ihre 5 Jahre alte Tochter gegen Gebärmutterhalskrebs hat impfen lassen. Mit 5 Jahren?
Hallo zusammen,
damals bekam mein Sohn ( 7 Jahre) die Schweinegrippe und er hat sie gut überstanden...und wir, die anderen Familienmitglieder, bekamen sie nicht...Ich habe sehr auf das Händewaschen geachtet und es hat gut funktioniert. Meinem Mann wurde von seiten seiner Firma geraten, sich impfen zu lassen, hat er aber nicht gemacht und wir sind froh darüber
Immer nur alles "wegimpfen" kann nicht die Lösung sein, oder?
Alles Gute für diejenigen, die leider krank geworden sing...
Glg, Loulou
Schweinegrippe Impfunng finde ich sowieso unnötig! Die Gefahr war gering, viel geringer als normale Grippe so wie ich das verstanden habe.