25.07.2011, 20:16
Seiten: 1 2
25.07.2011, 20:54
Also wundern würde es mich nicht ! Man sponsert einen Prof. eine Studie und korri"giert" den BZ Referenzbereich nach unten...und wie von Zauberhand hat man tausende neue Typ II Diabetiker....ein Hoch auf die Pharmaindustrie....
25.07.2011, 22:27
Oje, und wie sollen die neuen Werte sein?
26.07.2011, 06:48
Hallo,
von meinem Diabetologen habe ich von einer Neuausrichtung der BZ-Werte gehört.
Aber eher nicht in Richtung nach unten sondern aus Amerika kommend sollen die Werte möglicherweise oder sind schon nach oben angehoben werden.
Auch ist der Langzeit-Blutzuckerwert HBa 1C Wert im Gespräch,weil es egal sein soll ob ich einen Wert von ca. 6 oder 8 habe.
Wichtig ist in diesem Fall das die Blutfettwerte nicht zu hoch und es keine Hypertonie dabei gibt.
Das alles bitte unter Vorbehalt weil ich das nur aus meinen letzten Gesprächen weiß und ich als Patient med. Laie bin.
von meinem Diabetologen habe ich von einer Neuausrichtung der BZ-Werte gehört.
Aber eher nicht in Richtung nach unten sondern aus Amerika kommend sollen die Werte möglicherweise oder sind schon nach oben angehoben werden.
Auch ist der Langzeit-Blutzuckerwert HBa 1C Wert im Gespräch,weil es egal sein soll ob ich einen Wert von ca. 6 oder 8 habe.
Wichtig ist in diesem Fall das die Blutfettwerte nicht zu hoch und es keine Hypertonie dabei gibt.
Das alles bitte unter Vorbehalt weil ich das nur aus meinen letzten Gesprächen weiß und ich als Patient med. Laie bin.
26.07.2011, 15:52
Lieber Werner,
kannst Du Deinen Diabetologen bei Gelegenheit mal genau fragen, wer die Werte herausgegeben haben soll. Im Netz habe ich darüber nichts finden können.
kannst Du Deinen Diabetologen bei Gelegenheit mal genau fragen, wer die Werte herausgegeben haben soll. Im Netz habe ich darüber nichts finden können.
26.07.2011, 16:03
Vermutlich ist das hier gemeint:
http://www.savoir-diabete.eu/de/basiswis...hp?item=32
http://www.savoir-diabete.eu/de/index.php
Hab noch eine Seite gefunden wo es genauso steht.
LG
Antje
http://www.savoir-diabete.eu/de/basiswis...hp?item=32
http://www.savoir-diabete.eu/de/index.php
Hab noch eine Seite gefunden wo es genauso steht.
LG
Antje
26.07.2011, 18:01
Hallo liebe Antje und auch liebe Isolde,
am 2. August habe ich einen Termin im Rahmen der Diabetiker-Vorsorge und werde nachfragen.
Die Umstellung von Vollblutmessung auf Blutplasma erfolgte schon 2010 und hatte zur Folge, dass die Blutzuckermessgeräte entweder kallibriert werden mußten und konnten, oder sie mußten ausgetauscht und erneuert werden.
am 2. August habe ich einen Termin im Rahmen der Diabetiker-Vorsorge und werde nachfragen.
Die Umstellung von Vollblutmessung auf Blutplasma erfolgte schon 2010 und hatte zur Folge, dass die Blutzuckermessgeräte entweder kallibriert werden mußten und konnten, oder sie mußten ausgetauscht und erneuert werden.
26.07.2011, 18:07
Ja so steht es da, 2010.
Aber das ist ja so gut wie neu.
LG
Antje
Aber das ist ja so gut wie neu.
LG
Antje
26.07.2011, 18:11
Das stimmt,wenn man bedenkt wie lange es dauert bis eine Gehaltserhöhung durch ist!
Ich hab mich geirrt mein Termin ist am 4.August,so ist das alter eben,jeden Tag lernt man neue Menschen kennen!
Ich hab mich geirrt mein Termin ist am 4.August,so ist das alter eben,jeden Tag lernt man neue Menschen kennen!
26.07.2011, 21:19
(26.07.2011, 18:07)Antje schrieb: [ -> ]Ja so steht es da, 2010.
Aber das ist ja so gut wie neu.
Liebe Anje,
erstmal herzlichen Dank, dass Du Dir die Mühe gemacht hast.
Ich finde es allerdings eine von den "grässlichen" Seiten.
Es steht da ab 2010 gibt es neue Werte. Dann steht da aber: Es wird umgestellt ...????
Worauf? Wie lauten die Werte?
Rechts oben, unter einem Bild versteckt!!!! findet man die Umrechnungswerte, aber nicht welche Werte jetzt als Norm- oder pathologische Werte gelten.
Also mein IQ- und meine Geduld reichen für diese Seite nicht aus.
Vielleicht kann sich von Euch einer durchwursteln und es mal auf eine übersichtliche Kurzform bringen???
26.07.2011, 21:34
(26.07.2011, 21:19)Isolde Richter schrieb: [ -> ](26.07.2011, 18:07)Antje schrieb: [ -> ]Ja so steht es da, 2010.
Aber das ist ja so gut wie neu.
Liebe Anje,
erstmal herzlichen Dank, dass Du Dir die Mühe gemacht hast.
Ich finde es allerdings eine von den "grässlichen" Seiten.
Es steht da ab 2010 gibt es neue Werte. Dann steht da aber: Es wird umgestellt ...????
Worauf? Wie lauten die Werte?
Rechts oben, unter einem Bild versteckt!!!! findet man die Umrechnungswerte, aber nicht welche Werte jetzt als Norm- oder pathologische Werte gelten.
Also mein IQ- und meine Geduld reichen für diese Seite nicht aus.
Vielleicht kann sich von Euch einer durchwursteln und es mal auf eine übersichtliche Kurzform bringen???
Hab ich versucht, bin aber kläglich an meiner Ungeduld gescheitert.
27.07.2011, 07:09
Hallo ihr Lieben,
ich les solche Seiten immer quer.
Hab ich mich in der Schule immer gewundert früher, warum wir so einen Quatsch lernen.
Nächste Woche hab ich wieder Zeit, da wird Werner wahrscheinlich schneller sein.
Wenn nicht, gehe ich mal auf die Suche.
Gibt ja noch die Google Buchsuche.
Die Werte hab ich auch irgendwo gefunden auf einer anderen Seite.
Eigentlich dachte ich ja, Alexandra würde sich jetzt da reinknien.
LG
Antje
ich les solche Seiten immer quer.
Hab ich mich in der Schule immer gewundert früher, warum wir so einen Quatsch lernen.
Nächste Woche hab ich wieder Zeit, da wird Werner wahrscheinlich schneller sein.
Wenn nicht, gehe ich mal auf die Suche.
Gibt ja noch die Google Buchsuche.
Die Werte hab ich auch irgendwo gefunden auf einer anderen Seite.
Eigentlich dachte ich ja, Alexandra würde sich jetzt da reinknien.
LG
Antje
27.07.2011, 18:50
(27.07.2011, 07:09)Antje schrieb: [ -> ]Eigentlich dachte ich ja, Alexandra würde sich jetzt da reinknien.
LG
Antje
Nö, deswegen hab ich ja hier gefragt.
27.07.2011, 21:12
Ich denke, wir gehen mal den einfachsten und zeitsparendsten Weg
WaW
Warten auf Werner
WaW
Warten auf Werner
04.08.2011, 17:18
Hallo zusammen,
ja neue Blutzuckerwerte gibt es wohl so wie Alexandra anfragt nicht!Das ist die Aussage meines Arztes heute bei der Nachfrage an meinem Vorsorgetermin.
Wie schon geschrieben erfolgte ja die Umstellung von Vollblut auf Plasma in 2010.
Aber es gibt doch eine Änderung und die betrifft den Wert der Langzeitblutzuckerbestimmung, der Wert des HbA1c.
Dieser Wert wird seit kurzem als HBAC-2 Wert von den Laboren geführt und ist jetzt mehr oder weniger International!
Als Beispiel:Ein Blutzuckerwert gilt als normal und nicht krankhaft bei:HBAC =4.3--5,9% oder DBZ. 80-120 mg/dl ;das entspricht einem HBAC-2 Wert von 23--42 mmol/mol.
Der Umrechenfaktor oder die Verhältniszahl liegt bei 2,85 also ca.2,9 für den Wert des HbA1c zum HBAC-2 Wert.
Mehr Neues gibt es nicht zu berichten von den Laborwerten bin ich gesund bis auf die Kapitulation meiner insuliproduzierenden Inselzellen durch ein Autoimmungeschehen,das heißt ein wenig eigenes Insulin habe ich noch,man spricht von einer Remisziens,wie lange sie noch anhält vermag niemand sagen.
Eine Anmerkungmöchte ich dennoch machen,vermutlich geht Diabetes auf Gehirn,wenn ich mir meine letzten Prüfungsergebnisse anschaue!
ja neue Blutzuckerwerte gibt es wohl so wie Alexandra anfragt nicht!Das ist die Aussage meines Arztes heute bei der Nachfrage an meinem Vorsorgetermin.
Wie schon geschrieben erfolgte ja die Umstellung von Vollblut auf Plasma in 2010.
Aber es gibt doch eine Änderung und die betrifft den Wert der Langzeitblutzuckerbestimmung, der Wert des HbA1c.
Dieser Wert wird seit kurzem als HBAC-2 Wert von den Laboren geführt und ist jetzt mehr oder weniger International!
Als Beispiel:Ein Blutzuckerwert gilt als normal und nicht krankhaft bei:HBAC =4.3--5,9% oder DBZ. 80-120 mg/dl ;das entspricht einem HBAC-2 Wert von 23--42 mmol/mol.
Der Umrechenfaktor oder die Verhältniszahl liegt bei 2,85 also ca.2,9 für den Wert des HbA1c zum HBAC-2 Wert.
Mehr Neues gibt es nicht zu berichten von den Laborwerten bin ich gesund bis auf die Kapitulation meiner insuliproduzierenden Inselzellen durch ein Autoimmungeschehen,das heißt ein wenig eigenes Insulin habe ich noch,man spricht von einer Remisziens,wie lange sie noch anhält vermag niemand sagen.
Eine Anmerkungmöchte ich dennoch machen,vermutlich geht Diabetes auf Gehirn,wenn ich mir meine letzten Prüfungsergebnisse anschaue!
04.08.2011, 19:05
Danke Werner.
Hätte mich auch sehr gewundert wenn es da eine wichtige Änderung gegeben hätte, die wir auf der Arbeit nicht mitbekommen hätten.
Diabetes ist schließlich eine meiner Hauptbeschäftigungen.
LG
Antje
Hätte mich auch sehr gewundert wenn es da eine wichtige Änderung gegeben hätte, die wir auf der Arbeit nicht mitbekommen hätten.
Diabetes ist schließlich eine meiner Hauptbeschäftigungen.
LG
Antje
04.08.2011, 19:57
Hallo !
Da mein kleiner ja auch Diabetiker bin und somit auch als Mitglieder beim DDB wurden, habe ich folgendes erfahren. Eine Änderung bei den Referenzwerten (BZ) gibt es nicht ABER (!- UND JETZT KOMMT ES KNÜPPELDICK !!!!) es soll neue Studien geben, die besagen das ein gut eingestellter BZ bei Typ 2 Diabetiker ("nicht sooooo") wichtig ist. Ist doch lachhaft oder ?!?!? Der DDB stellt sich schon auf die Hinterbeine... Hier wird wohl versucht zu sparen....(denn nun kann man ja ruhig mal eine Metformin Tablette weniger einnehmen)...
Tststststs...
Da mein kleiner ja auch Diabetiker bin und somit auch als Mitglieder beim DDB wurden, habe ich folgendes erfahren. Eine Änderung bei den Referenzwerten (BZ) gibt es nicht ABER (!- UND JETZT KOMMT ES KNÜPPELDICK !!!!) es soll neue Studien geben, die besagen das ein gut eingestellter BZ bei Typ 2 Diabetiker ("nicht sooooo") wichtig ist. Ist doch lachhaft oder ?!?!? Der DDB stellt sich schon auf die Hinterbeine... Hier wird wohl versucht zu sparen....(denn nun kann man ja ruhig mal eine Metformin Tablette weniger einnehmen)...
Tststststs...
04.08.2011, 22:12
Lieber Werner,
zuerst mal ganz herzlichen Dank, Du hast mir viel Sucharbeit gespart.
Wusste ich doch WaW lohnt!!!
Und zu Deiner Arbeit: da hatten wir uns doch schon auf die Ursache "geeinigt"!: Lerntechnik!
Hast Du schon angefangen, Deine Lerntechnik zu überprüfen???
Lieber Markus,
ich hatte auch schon davon gehört, wusste aber im Moment gar nicht, wie ich die Sache einordnen soll.
Weißt Du, wer die Studie in Auftrag gegeben hat und wer sie durchgeführt hat??? Das ist immer ganz wichtig zu wissen!!
zuerst mal ganz herzlichen Dank, Du hast mir viel Sucharbeit gespart.
Wusste ich doch WaW lohnt!!!
Und zu Deiner Arbeit: da hatten wir uns doch schon auf die Ursache "geeinigt"!: Lerntechnik!
Hast Du schon angefangen, Deine Lerntechnik zu überprüfen???
Lieber Markus,
ich hatte auch schon davon gehört, wusste aber im Moment gar nicht, wie ich die Sache einordnen soll.
Weißt Du, wer die Studie in Auftrag gegeben hat und wer sie durchgeführt hat??? Das ist immer ganz wichtig zu wissen!!
04.08.2011, 23:14
Ihr Lieben,
nun möchte ich doch auch mal was dazu sagen...
So viel wie ich weiß, sind keine neuen Blutzuckernormwerte herausgekommen. Das Einzige, was neu ist (aber sooo neu nun auch wieder nicht, weil schon seit Ende 2010 in Diskussion), dass es nur noch Blutzuckermessgeräte mit einheitlicher Messmethode (also plasmakalibrierte Messgeräte) geben soll. Das hängt vor allem damit zusammen, dass in vielen Praxen (und Krankenhäusern) Vergleichsmessungen zwischen Praxis- und Patientengeräten durchgeführt wurden. Das wiederum hat nicht so viel Sinn, da man gar nicht beachtet hatte, mit welcher Messmethode die einzelnen Geräte arbeiten. Und außerdem - selbst wenn mit gleicher Messmethode verglichen wird, kann immer noch eine Differenz und Fehlerquote von 15 bis sogar 20 %(!) auftreten - deshalb halte ich nicht wirklich viel von Vergleichsmessungen. Vergleichsmessungen kann man mit dem gleichen Blutstropfen im Patientenmessgerät und Haemocue machen, so hat man es wenigstens relativ zeitnah (und das Blut hat nicht erst noch den langen Weg ins Labor vor sich). Die rein menschlichen Fehlerquellen sind dabei auch nicht zu unterschätzen (wie z. B. zu starkes Quetschen der Finger).
Die Blutzucker-Richtwerte sind meines Erachtens so geblieben. Wir richten uns nach den Praxisleitlinien, die ihr sehr schön ausführlich auf der Website der DDG nachlesen könnt.
Ach, und apropos, bitte dran denken: Diagnosestellung Diabetes bitte nur mit korrekt durchgeführten oralem Glucosetoleranztest durch Labormethode (niemals mit einfachen Blutzuckermessgeräten).
P.S. Aber um Euch zu beruhigen, ich fand dieses Hin-und Her mit den Plasma- und Vollblutwerten auch sehr verwirrend und sehr schwer, den Patienten zu erklären. Aber nun dürfte ja das Thema langsam vom Tisch sein, da es ja nur noch plasmakalibrierte Blutzuckermessgeräte geben soll bzw. verwendet werden sollten.
Ja, und was schon richtig gesagt wurde, der HbA1c soll nun wohl nicht mehr in % sondern in mmol/mol angegeben werden (aber damit tu ich mich auch noch schwer ) Dafür gibt es aber recht schöne Umrechnungstabellen von den Pharmafirmen, wie z. B. von Roche, Lifescan, Bayer, Menarini)...
Hier könnt ihr ja mal reinschauen:
http://www.deutsche-diabetes-gesellschaf...linien.php
http://www.deutsche-diabetes-gesellschaf...ierung.pdf
http://www.deutsche-diabetes-gesellschaf...E_1209.pdf
http://www.deutsche-diabetes-gesellschaf.../Hba1c.php
Herzliche Güße
Anke
nun möchte ich doch auch mal was dazu sagen...
So viel wie ich weiß, sind keine neuen Blutzuckernormwerte herausgekommen. Das Einzige, was neu ist (aber sooo neu nun auch wieder nicht, weil schon seit Ende 2010 in Diskussion), dass es nur noch Blutzuckermessgeräte mit einheitlicher Messmethode (also plasmakalibrierte Messgeräte) geben soll. Das hängt vor allem damit zusammen, dass in vielen Praxen (und Krankenhäusern) Vergleichsmessungen zwischen Praxis- und Patientengeräten durchgeführt wurden. Das wiederum hat nicht so viel Sinn, da man gar nicht beachtet hatte, mit welcher Messmethode die einzelnen Geräte arbeiten. Und außerdem - selbst wenn mit gleicher Messmethode verglichen wird, kann immer noch eine Differenz und Fehlerquote von 15 bis sogar 20 %(!) auftreten - deshalb halte ich nicht wirklich viel von Vergleichsmessungen. Vergleichsmessungen kann man mit dem gleichen Blutstropfen im Patientenmessgerät und Haemocue machen, so hat man es wenigstens relativ zeitnah (und das Blut hat nicht erst noch den langen Weg ins Labor vor sich). Die rein menschlichen Fehlerquellen sind dabei auch nicht zu unterschätzen (wie z. B. zu starkes Quetschen der Finger).
Die Blutzucker-Richtwerte sind meines Erachtens so geblieben. Wir richten uns nach den Praxisleitlinien, die ihr sehr schön ausführlich auf der Website der DDG nachlesen könnt.
Ach, und apropos, bitte dran denken: Diagnosestellung Diabetes bitte nur mit korrekt durchgeführten oralem Glucosetoleranztest durch Labormethode (niemals mit einfachen Blutzuckermessgeräten).
P.S. Aber um Euch zu beruhigen, ich fand dieses Hin-und Her mit den Plasma- und Vollblutwerten auch sehr verwirrend und sehr schwer, den Patienten zu erklären. Aber nun dürfte ja das Thema langsam vom Tisch sein, da es ja nur noch plasmakalibrierte Blutzuckermessgeräte geben soll bzw. verwendet werden sollten.
Ja, und was schon richtig gesagt wurde, der HbA1c soll nun wohl nicht mehr in % sondern in mmol/mol angegeben werden (aber damit tu ich mich auch noch schwer ) Dafür gibt es aber recht schöne Umrechnungstabellen von den Pharmafirmen, wie z. B. von Roche, Lifescan, Bayer, Menarini)...
Hier könnt ihr ja mal reinschauen:
http://www.deutsche-diabetes-gesellschaf...linien.php
http://www.deutsche-diabetes-gesellschaf...ierung.pdf
http://www.deutsche-diabetes-gesellschaf...E_1209.pdf
http://www.deutsche-diabetes-gesellschaf.../Hba1c.php
Herzliche Güße
Anke
05.08.2011, 05:57
Hallo ihr Lieben,
hier stehen Infos zu der Studie:
http://www.diabetes-ratgeber.net/
http://www.diabetes-ratgeber.net/Diabete...16159.html
http://www.diabetesgate.de/index.php
http://www.diabetesgate.de/news/2010/01/...3_7292.php
Klingt für mich sehr vernünftig.
Wenn ich an die 2 Typ 2 Diabetiker in unserer Familie denke, da wäre ein optimal eingestellter Zucker gar nicht möglich.
Und mit Insulin würden die sich auch nicht freiwillig auf die Pelle rücken lassen, von angepasstem Essen ganz zu schweigen.
Und es würde ganz sicher nicht lange dauern, bis der erste mit einer Unterzuckerung in der Ecke liegen würde.
Außerdem sind die so alt, dass die sich um einen Nierenschaden etc. keine Gedanken mehr zu machen brauchen.
Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass es den Kostenträgern ein Dorn im Auge ist, wenn die Typ 2 Diabetiker anfangen Insulin zu spritzen und die vielen teuren Messungen bezahlt werden müssen.
LG
Antje
hier stehen Infos zu der Studie:
http://www.diabetes-ratgeber.net/
http://www.diabetes-ratgeber.net/Diabete...16159.html
http://www.diabetesgate.de/index.php
http://www.diabetesgate.de/news/2010/01/...3_7292.php
Klingt für mich sehr vernünftig.
Wenn ich an die 2 Typ 2 Diabetiker in unserer Familie denke, da wäre ein optimal eingestellter Zucker gar nicht möglich.
Und mit Insulin würden die sich auch nicht freiwillig auf die Pelle rücken lassen, von angepasstem Essen ganz zu schweigen.
Und es würde ganz sicher nicht lange dauern, bis der erste mit einer Unterzuckerung in der Ecke liegen würde.
Außerdem sind die so alt, dass die sich um einen Nierenschaden etc. keine Gedanken mehr zu machen brauchen.
Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass es den Kostenträgern ein Dorn im Auge ist, wenn die Typ 2 Diabetiker anfangen Insulin zu spritzen und die vielen teuren Messungen bezahlt werden müssen.
LG
Antje
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