Heilpraktikerschule Isolde Richter

Normale Version: Prüfung von Frau B. 25.11.2008
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Gedächtnisprotokoll Mündliche HP-Prüfung in Dortmund vom 25.11.2008

Amtsarzt: Herr Dr. Preisendanz
2 Heilpraktikerinnen als Beisitzer (die Namen habe ich mir nicht gemerkt)

Es geht wie üblich los mit der Überprüfung des Personalausweises und der Frage, ob ich mich körperlich und geistig im Stande fühle, die Prüfung ableisten zu können.
Vor mir liegt ein Bogen Papier und ein Bleistift. Ich bekomme Mineralwasser.
Dann geht es auch prompt los.

AA: „Wer hat im Mittelalter die Gesetze erlassen?“
Ich falle fast vom Stuhl, in meinem Kopf kreist es. Die erste Frage der Prüfung kann ich nicht beantworten!!! Brauche ich auch nicht, es sollte ein Scherz werden. (selten so gelacht ;-))
AA: „Der Papst hat die Gesetze erlassen, die Franzosen haben sie nach Deutschland gebracht und die Deutschen haben sie umgesetzt.“
Er findet sich lustig und ich bin erleichtert. Puh!
AA: „Welche Gesetze schränken den Heilpraktiker ein?“
Ich beginne mit dem Arzneimittelgesetz und erkläre, dass ich keine verschreibungspflichtigen Medikamente verordnen und keine Arzneimittel abgeben oder verkaufen darf.
Nicken! Ich will gerade mit den weiteren Einschränkungen fortfahren, doch er unterbricht mich.
AA: „Dürfen Sie denn Chemikalien verordnen?“
Ich stutze und sage, dass Chemikalien keine Arzneimittel sind.
AA: „Denken Sie mal an Acetylsalicylsäure. Das ist doch eine Chemikalie. Ist es denn kein Arzneimittel?“
Ich definiere den Arzneimittelbegriff. Wieder wird hier keine wirkliche Antwort erwartet.
AA: „Das ist ganz einfach. Wenn Sie eine Dose mit Acetylsalicylsäure als Pulver haben, können Sie damit machen was Sie wollen. Erst wenn Sie sagen, dass man es einnehmen kann und es bei Krankheiten hilft, dann ist es ein Arzneimittel.“
Aha!
AA: „Was wissen Sie über die Tuberkulose?“
„Die Tuberkulose wird in den § 6, 7, und 34 genannt. Nach § 24 besteht für mich Behandlungsverbot. Der Erreger ist Mycobacterium tuberculosis...“ Nicken.
AA: „Kennen Sie noch weitere Erreger?“
„Ja, bovis und africanum.“
AA: „Es gibt noch einen 4. Erreger. Kennen Sie den?“
„Nein. Leider nicht.“
Der Amtsarzt murmelt irgendetwas in Richtung Beisitzerinnen. Ich verstehe ihn aber nicht. (Anm.: Laut Herold gibt es noch M. microti und M. canetti).
AA: „Inkubationszeit?“
„4-6 Wochen, in einigen Lehrbüchern auch bis zu 12 Wochen.“
AA: „Das kann auch noch viiiiieeeel länger dauern.“
Ich nicke.
AA: „Dann erzählen Sie mal was über die Darmtuberkulose.“
Ich zucke zusammen. Die Lungentuberkulose kann ich gut, aber die Darmtuberkulose nicht. Schei....
„Ich kenne die Lungentuberkulose, die Nierentuberkulose und die Hauttuberkulose, über die Darmtuberkulose weiß ich allerdings nicht viel. Ich vermute aber, dass die Patienten an Durchfällen leiden.“ Er nickt.
AA: „Und was noch?“ Er verzieht schmerzvoll Gesicht.
„Bauchschmerzen?“
AA: „Ja, genau. Wie weist man die Tbc denn nach?“
„Anzüchtung der Erreger aus dem Sputum und mit dem Tine-Test.“ (Ziehl-Neelsen-Färbung fällt mir in der Aufregung gar nicht erst ein.)
AA: „Den gibt es nicht mehr.“
„Einen weiteren Test kenne ich nicht.“
AA: „Es gibt einen Leukozytentest. Hier können die Interleukine nachgewiesen werden“ (Oder so ähnlich) (Anm.: laut Herold Interferontest: Nachweis von Interferon--Produktion durch sensibilisierte T-Zellen)
AA: „Was wissen Sie über die Leptospirose? Haben Sie darüber schon mal etwas gehört?“
(Oh Gott, trotz wirklich intensiver Vorbereitung schon wieder eine meiner Lücken getroffen)
Ich beginne: „Ja, der Erreger ist Leptospira interrogans...“
AA: „Der ist nicht so wichtig. Wichtiger ist ein anderer Erreger der Leptospirose. Welcher?“
Ich sage, dass mir nur Leptospira interrogans bekannt ist.
AA: “Leptospira icterohaemorrhagicae.”
Ach so.
AA: „Was macht der?“
„Dem Namen nach, sicher einen Ikterus.“
AA: „Ja und Hämaturie.“
Ich nicke ehrfürchtig.
AA: „Erzählen Sie mal weiter. Wie wird die Leptospirose übertragen?“
„Es handelt sich um eine Zoonose. Es gibt den M. Weil, der wird von Ratten übertragen. Das Canicolafieber von Hunden und das Feldfieber von Mäusen. Die Krankheit beginnt sehr plötzlich. Man sagt: Trifft es den Bauern auf dem Feld, wird er mit der Schubkarre nach Hause gefahren.“
AA: „Das stimmt nicht. Da verwechseln Sie aber was.“
Ich bin irritiert, weil ich mir hier sicher bin und sage, dass ich diese Information aus einem meiner Lehrbücher entnommen habe.
AA: (er murmelt vor sich hin, ob ich den Amtsarzt korrigieren wolle. Ich glaube, es sollte auch ein Witz werden, aber wer weiß? Vielleicht war er tatsächlich etwas pikiert.)
„Wenn der Bauer auf dem Feld umfällt, dann hat das den Grund, dass er mit Kalkstickstoff arbeitet und am Abend vorher ordentlich Alkohol zu sich genommen hat. Dann kommt es zu einer chemischen Reaktion, die ihn umkippen lässt.“
Ich bin mir total sicher mit diesem Spruch, halte aber wegen seiner Bemerkung die Klappe. (Anm.: steht tatsächlich so im Herold, ich hatte doch recht)
AA: „Wie wird die Leptospirose denn übertragen?“
„Über eine Kontaktinfektion“
AA: „Ja, über den Urin. Wie geht das denn? Muss man den Urin trinken, oder wie?“
Ich habe echt keine Ahnung und sage: „Über den Kontakt zu den Tieren.“
AA: „Der Erreger wird über die Haut aufgenommen.“
Dann ist er zufrieden und gibt an die erste Heilpraktikerin ab.
HP1: „Jetzt trinken Sie aber mal erst von Ihrem Wasser.“
Ich gehorche.
HP1: „Ich stelle Ihnen einen Fall. Schreiben Sie bitte mit. Die Ehefrau ruft Sie an und berichtet, dass ihr Mann im Bett liegt und sich vor Bauchschmerzen krümmt. Sie bittet Sie um einen Hausbesuch. Am Abend vorher hat sein Tennis-Club eine Party veranstaltet. Was machen Sie?“
Ich sage, dass ich den Hausbesuch natürlich mache und beginne mit meiner Anamnese.
HP1: „Ach ja, der Patient ist 1,79 m groß und wiegt 91 kg. Das fragen Sie mich sonst sowieso gleich.“
Ich grinse. „Stimmt.“
Zuerst stelle ich anhand der Angaben fest, dass der Patient übergewichtig ist. Sie nickt.
Dann kreise ich um die Beschwerden. Bauchschmerzen. „Seit wann? Seit heute nacht.
Wo? Im Bauch. Strahlen die Schmerzen aus? In den Bauch. Werden Sie durch irgendetwas besser oder stärker? Nein. Sind die Schmerzen plötzlich aufgetaucht oder schleichend? Plötzlich. Nachdem er am Abend ordentlich gefeiert und dabei viel gegessen und getrunken hat? Ja, genau.“
Hat der Patient Begleitsymptome wie Fieber, Übelkeit, Erbrechen? Ja.
Ich frage noch einige Dinge ab, bekomme aber keine erschöpfenden Antworten mehr. Ich habe einen Verdacht und frage: „Strahlen die Schmerzen gürtelförmig aus?“ Sie nickt und ist offensichtlich enttäuscht, dass ich den Fall schon löse.
Ich sage: „Ich vermute anhand der Symptome eine Akute Pankreatitis. Normalerweise würde ich eine vollständige Anamnese machen und weitere Symptome abfragen, wie Lebens-gewohnheiten, Ausscheidungen, Genussmittel, Vorgeschichte, Sozialanamnese, usw.
Ich breche die Anamnese an dieser Stelle aber ab, weil die Akute Pankreatitis ein Notfall ist. Ich rufe den Notarzt und lasse den Patienten in die Klinik bringen, wo er intensivmedizinisch betreut werden muss.“ Heftiges Nicken von allen Seiten.
HP1: „Welche Leitenzyme sind im Labor erhöht?“
„Alpha-Amylase und Lipase hauptsächlich.“ Nicken.
HP1: „Welche Laborparameter sind noch erhöht?“
„Auch der Blutzucker kann erhöht sein.“ Kopfschütteln seitens der HP1. Hier greift der Amtsarzt ein und sagt: „Doch, doch, der Blutzucker kann auch erhöht sein.“
AA: „Warum ist die Akute Pankreatitis so gefährlich?“
Weil sich durch die Entzündung das Pankreas sozusagen auflöst.
AA: „Das ist nicht ganz richtig. Wie viel Amylase braucht man denn, um einen Elefanten aufzulösen?“
„Ich weiß es nicht.“ (Wieder so eine komische Frage)
Er murmelt wieder etwas in Richtung der Beisitzerinnen und findet alles total lustig. Seine Antwort kann ich nicht verstehen. Sagen wollte er wohl damit, dass der Bauchspeichel derartig aggressiv ist, dass es nur wenig braucht, um besagten Elefanten in Lösung zu bringen. Aha!
HP: „Welche Laborwerte noch? Denken Sie mal an was ganz Allgemeines?“
„BSG und CRP“. Nicken. Sie hakt etwas auf ihrem Zettel ab. Es waren wohl die zu gebenden Antworten auf diese Frage.
HP1: „Jetzt waren Sie so schnell, da haben wir ja noch Zeit. Nennen Sie die Ursachen des Nephrotischen Syndroms.“
„Das Nephrotische Syndrom ist die sogenannte Eiweißverlustniere und die Ursachen sind hauptsächlich die Glomerulonephritis, auch die interstitielle Nephritis.“ Nicken.
HP1: „Ursache der sterilen Leukozyturie?“
„Die Nierentuberkulose.“ Nicken.
AA: „Und was noch?“
„Mir fällt nur die Tuberkulose ein.“
AA: „Denken Sie mal an einen antibiotisch anbehandelten Harnwegsinfekt? Kann das auch sein?“
„Ja, klar.“ Nicken
HP1: „Welche Sterilisationsarten kennen Sie?“
„Die Heißluftsterilisation und die Dampfsterilisation im Autoklaven.“
HP1: „Wie geht das denn?“
„Ich bereite die Dinge, die sterilisiert werden sollen, z.B. meine benutzten Instrumente nach Vorschrift vor und sterilisiere sie dann entsprechend im Heißluftsterilisator.“
HP1: „Was meinen Sie mit vorbereiten? Anders: Es kommt ihr Nachbar zu ihnen in die Praxis. Er hat im Garten gearbeitet und sich eine Schnittwunde zugezogen. Angenommen, sie nähen die Wunde (seit wann darf ich nähen???) und brauchen dazu eine Nadel, eine Pinzette und eine Schere. Was machen Sie mit den Instrumenten?“
„Ich lege die Instrumente für 2 Stunden in eine geeignete Desinfektionslösung, säubere sie anschließend mit Wasser, trockne sie und sterilisiere anschließend mit dem für das zu sterilisierende Material geeignetste Verfahren.“
HP1: „Woher wissen Sie welche Lösung dafür geeignet ist?“
„Jede Praxis, egal ob Heilpraktiker, Ärzte, Krankenhäuser, etc., muss sich an die Hygienebestimmungen des RKI halten. Das RKI hat eine Liste mit Desinfektionsmitteln herausgebracht, der ich die geeigneten Mittel entnehmen kann. Hier ist es wichtig, dass das Mittel den Wirkungsgrad hat, der für meinen speziellen Bedarf ausreichend ist.“
HP1: „Woher wissen Sie welchen Wirkungsgrad das gewählte Mittel hat?“
„Auch das steht in der Liste.“ Nicken.
HP1: “Kennen Sie noch eine andere Institution, die eine solche Liste herausgebracht hat?“
„Ich weiß, dass es noch eine weitere Institution gibt, mir fällt der Name aber nicht mehr ein.
Ich halte mich an die RKI-Liste.“ (Anm.: gemeint war wohl die DGHM)
HP1: „Was machen Sie, wenn nach der Sterilisation noch Reste an den Instrumenten sind?“
Was soll denn das??? Ich sage: „Normalerweise sind keine Reste mehr an den Instrumenten, die ja 2 Stunden schon in der Desinfektionslösung waren.“
Hier zeigt sie sich unzufrieden. „Sie müssen die Reste dann mit einer scharfen Kanüle auskratzen.“
Ich sage lieber nichts.
(Anm.: Eine Freundin ist Leitende Hygienefachkraft und meinte hierzu: Dann muss die Beisitzerin aber nochmal was nachlesen. Ein Instrument muss vorher sauber sein.)
Sie gibt nun an die zweite Beisitzerin ab.
HP2: „Ich schildere Ihnen auch einen Fall. Sie brauchen keine komplette Anamnese zu machen. Wenn Sie etwas wissen, dann sagen Sie das einfach. Mann, 49 Jahre, kommt mit Übelkeit, Erbrechen, Fieber und Kopfschmerzen.“
Ich beginne trotzdem mit der Anamnese, damit ich meinen roten Faden beibehalte
Ich frage nach den Pers. Daten (Größe, Gewicht, Beruf) und schiebe gleich hinterher, dass ich das nur wissen möchte, wenn es für den Fall von Bedeutung ist.
HP2: „Nein, ist nicht von Bedeutung.“
Meine Anamnese kreist nun zunächst um die Beschwerden. Ich hänge mich an Übelkeit und Erbrechen auf und checke (wegen Notfall) zunächst einen möglichen Ileus ab. Ich frage nach Bauchschmerzen. Ja, diffus. Ich frage nach Stuhlverhalt. „Nein, Stuhlgang ist normal, morgens das letzte Mal.“ Ileus also in meinem Kopf abgehakt.
Meine nächste Vermutung ist eine Gastroenteritis (wir sind schließlich in Dortmund) und frage nach Durchfall. „Nein, Durchfall auch nicht.“ In dem Moment gehe ich in eine gedankliche Blockade und sage das auch.
AA: „Machen Sie mal einfach weiter. Sie haben doch noch soviel, was Sie fragen können.“
Mein Anamneseschema, das ich so gut gelernt hatte, ist durch die Blockade nicht mehr präsent und ich frage einfach kreuz und quer. Komme zu den Begleitsymptomen und darüber irgendwie zu Schmerzen. Hier bekomme ich den Hinweis auf Rückenschmerzen, die in die Leiste ausstrahlen.
Jetzt kann es eigentlich nur noch die Niere sein, denke ich und erwähne, „dass ich in den folgenden Positionen der Anamnese keine hilfreichen Erkenntnisse mehr erwarte“. Nicken.
„Ich beginne mit der Untersuchung des Patienten und bitte ihn seinen Oberkörper frei zu machen, damit ich den Rücken untersuchen kann. Hier interessiert mich allerdings die Wirbelsäule eher zweitrangig, ich klopfe die Nierenlager ab. Sind die schmerzhaft?“ Sie nickt.
Ich frage: „Einseitig oder beidseitig?“ „Eher einseitig.“
„Ja, dann ist es wohl eine Akute Pyelonephritis.“ Nicken.
HP2: „Ursache der Pyelonephritis?“
„Aufsteigende Harnwegsinfekte“
HP2: „Was kann noch Ursache sein?“
„Ein Harnstau aufgrund einer Abflussstörung.“ Nicken
HP2: „Was finden Sie im Sediment?“
(Danke für dieses Geschenk. Als MTA habe ich in meinem Leben viele Tausend Sedimente gemacht.)
„Leukozytenzylinder, Bakterien, Leuko’s. Ery’s können auch vorhanden sein.“ Nicken.
AA: „Was ist im Urin-Teststreifen positiv?“
„Leukos, Erys, Eiweiß, evtl. Nitrit. Wobei ein negatives Nitritfeld kein Beweis dafür ist, dass keine Bakterien im Urin zu finden sind, weil nur bestimmte Bakterienarten Nitrat in Nitrit umwandeln können.“
AA: „Welche z.B.?“
„E. coli.“ Nicken.
Ich ergänze: „Aus meiner Erfahrung ist ein positiver Nitritbefund bei Bakteriurie deutlich seltener, als ein negativer.“ Heftiges Nicken.
AA: „Welche Bakterien können denn Leukozyten auflösen?“
„Weiß ich nicht.“
AA: „Proteus“

Dann werde ich rausgeschickt. Nach einigen Minuten öffnet sich die Tür, der Amtsarzt bittet mich wieder rein: „Sie haben bestanden, aber das wissen Sie ja sicher schon. Sie waren sooo gut.“ (Im Stillen denke ich, wenn man mich das gefragt hätte, worauf ich gefasst gewesen wäre, ja, dann wäre ich wohl wirklich gut gewesen.)
Ich nehme die Glückwünsche der Beisitzerinnen entgegen und bin unendlich froh. Froh, froh, froh.


Mein Fazit:
Die Atmosphäre war sehr locker, freundlich, fast schon fröhlich. Meine Fragen gingen zum Teil sehr ins Detail. Wusste ich aber irgendetwas zu antworten, so war man schon zufrieden. Das Nicken der Prüfer motiviert und gibt Sicherheit. Gut vorbereitet, ist alles halb so wild.
Während der Prüfung hatte der Amtsarzt meinen Lebenslauf und mein Ergebnis der schriftlichen Prüfung vor sich liegen und hat dort immer wieder reingeschaut. Ich hatte den Verdacht, dass seine Fragen deshalb so sehr ins Detail gingen, weil ich in der schriftlichen Prüfung 59 von 60 Fragen richtig hatte.
Andere HPA’s, die im selben Zeitraum die mündliche Prüfung in Dortmund abgelegt haben, bekamen leichtere Fragen gestellt. Man ist dort mehr an der Oberfläche geblieben.

Wichtig für Dortmund ist:
Anamneseschema, IfSG, Infektionserkrankungen, Gesetze.
ach du meine Fresse!!!
Da kann ich einpacken!!!
Liebe Marlene,

Danke fürs einstellen,
es gibt noch viel zu tun.....

LG Katrin
Hallo Marlene,
danke für das Protokoll und das Einstellen!
Quatsch Michel, in ein paar Monaten klappt das.

Lieben Dank für das Protokoll, fand es super zu lesen und auch irgendwie Mut machend...einiges davon hätte ich sogar schon gewusst...freu.
Vielen Dank für das Protokoll!
Mir gehts wie Gini, die Prüfung fande ich super. Smile
Jippeh, das gibt Hoffnung.

LG
Wow, echt unheimliche viele Detailfragen, besonders der ganze Laborkram - schluckConfused Aber, wie die Geprüfte schon sagte, manche bekamen viel leichtere Fragen gestellt. Man muss auch mal Glück habenSmile

Auf jeden Fall herzlichen Glückwunsch nachtraglich zur bestandenen Prüfung und danke fürs Einstellen an Marlene.
Ja, Werner.....................Dortmund! Scheinen lustige Leute dort zu sitzen.
Liest sich sehr gut der Bericht. Danke.