Heilpraktikerschule Isolde Richter

Normale Version: Infos und Fragen zum Kurs 2023
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Hallo Allerseits,

hier freue ich mich über Eure Fragen zu den Themen Karma und den verschiedenen Methoden der Karma-Arbeit, wie Innere Reise oder Rückführung, sowie zu unserem Kurs. Ich freue mich auch über ein paar Worte zu Euch selbst und was Euch zu unserem Kurs bringt.

Das Handout zu unserem Workshop am Mittwoch Abend ging leider erst vor Kurzem raus, solllte aber schon bei Euch sein. Im Verlauf des heutigen Tages sollte auch die Aufzeichnung unseres Abends online gestellt werden. Ihr werdet sie auf der -» Kursseite unter der Rubrik "Videos" finden.

Bis zu unserem Kursstart stöbert doch gerne ein bisschen unter den bisherigen Einträgen in unserem Karma-Forum. Da findet Ihr viel Wissenwertes und auch Buchempfehlungen.

Ich freue mich schon. Bis bald!

Liebe Grüße,
Attila
Hallo Attila,

der Kurs hat mich am Wochenende gefunden und ich konnte gleich den ersten Abend nachschauen. Mein Leben hat sich gerade um 180 Grad gedreht, deshalb finde ich das jetzt total passend. Wahrscheinlich kann ich nicht immer den ganzen Abend live dabei sein. Ich freue mich auf neue Erfahrungen und Erkenntnisse.
Lieber Attila
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Da das Erstellen eines Seelenplans das Thema in mehreren Deiner Kurse ist, schreibe ich jetzt erst einmal hier etwas dazu ...
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Ich habe eine etwas abgewandelte Form von Seelenplan entdeckt.
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Ich bin sehr vielseitig interessiert, was mich vor allem im Erwachsenen-Alter dazu veranlasst hat, viele Dinge auszuprobieren, indem ich Kurse und Ausbildungen absolviert habe. Ich hatte mir erhofft, damit später meinen Lebensunterhalt verdienen zu können, da für mich der Lehrerberuf bisher nie die von mir als Kind erhoffte Befriedigung brachte. Inzwischen habe ich mich mit dem Lehrerberuf zwar versöhnt, sodass er als Brotjob für mich erträglicher geworden ist. Trotzdem ist er nur ein Brotjob geblieben ...
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Ich habe bis vor ein paar Wochen sehr mit meinem "Schicksal" gehadert, da alle Kurse und Ausbildungen, die ich bis jetzt absolviert habe, mich nur in eine Sackgasse geführt haben (mich nur eine Menge Geld gekostet haben), mich sozusagen immer wieder auf den Lehrerberuf zurückwarfen, weil ich ja in irgendeiner Form Geld verdienen muss.
I
Doch inzwischen sehe ich dies vielmehr als Erstellung eines Seelenplans, und zwar durch effektives Ausprobieren, anstatt es nur theoretisch auf ein Papier zu schreiben und mit dem Verstand das Aufgelistete nach und nach zu streichen. Ich weiss jetzt mit Sicherheit, dass das, was bei mir noch übrig geblieben ist, nämlich Kunst (Malen, Zeichnen, Textile Kunst, Bildhauern ...) und die Schriftstellerei wirklich das ist, wofür ich brenne (schon immer gebrannt habe). Ich verdiene zwar im Moment noch kein Geld damit, aber ich bin am Schreiben und am Illustrieren und anderweitig am künstlerischen Schaffen ...
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Irgendwann sind meine Früchte dann auch reif und können an die Menschheit verteilt werden ...
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Liebe Grüsse
Pia
Lieber Attila
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Übung: Geld - Wie ist mein Verhältnis dazu?
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Typ: 4. Gefahrenquelle
Sparen ist der falsche Begriff. Ich würde viel mehr sagen, dass ich mir sorgfältig überlege, wofür ich mein Geld wirklich ausgeben will.
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Ich habe mein hart verdientes Geld in Kurse und Ausbildungen investiert, in der Hoffnung, das investierte Geld wieder zurückzuerhalten, da ich die Ausbildungen beruflich nutzen wollte. Doch dabei habe ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht, weil alle Kurse und Ausbildungen mich nur in eine Sackgasse geführt habe. Bei jeder neuen Ausbildung, die ich in Angriff nahm, war ich fest davon überzeugt, dass sie zu meinem neuen Beruf werden würde. Sonst wäre ich nie auf die Idee gekommen, eine Ausbildung überhaupt zu beginnen.
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Ich spreche nie über meine finanziellen Verhältnisse, denn ich will niemanden vor den Kopf stossen. In der Schweiz hat man Geld, auch wenn man keines hat. Gemäss Human-Designe gehöre ich zum Typ "von der Hand in den Mund leben". In unserer Gesellschaft besteht jedoch ein gegenteiliges Kredo (Möglichst ein dickes Bankkonto haben und noch viele anderweitige Sicherheiten). Seit ich mich mit Human-Designe beschäftige, kann ich dieses "Von der Hand in den Mund leben" immer besser akzeptieren. Ich habe in den letzten zehn Jahren gelernt, immer mehr darauf zu vertrauen, dass das Geld dann zu mir kommt, wenn ich es wirklich brauche. Hin und wieder gerate ich trotzdem noch kurz in Panik, wenn sich eine Stellvertretung dem Ende zuneigt und noch keine neue in Sicht ist ...
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Liebe Grüsse
Pia
Lieber Attila
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Übung: Präsenz - Wie bin ich in meinem Leben anwesend?
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3. Angst - Angst dem Leben zu begegnen ...
Bei mir ist es die Angst, mich überhaupt auf dieses Leben einzulassen. Ich möchte immer wissen, was kommt, damit ich mich darauf vorbereiten kann. Ich möchte immer angemessen auf eine Situation reagieren können und keine Fehler machen. Ich möchte gut dastehen.
Mein Leben ist jedoch genau das Gegenteil. Planen ist bei mir unmöglich. Es kommt jeden Tag alles ganz anders als ich mir vorgestellt habe. Ich habe deshalb schon versucht, überhaupt keine Vorstellungen mehr zu haben. Doch ich schätze, dass ist unmöglich. In einem Punkt habe ich doch immer wieder eine Vorstellung, wie aus meiner Sicht etwas sein sollte ...
Perfektionismus ist bei mir auch ein sehr grosses Thema. Hin und wieder gelingt es mir zwar inzwischen schon, die fünf einmal gerade sein zu lassen, doch es ist ein sehr befremdliches Gefühl ...
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6. Leistung - Ich bin nur liebenswert, wenn ich etwas auf die Beine stelle
Dieser Satz steht mir sozusagen auf die Stirn geschrieben. Ich möchte unbedingt etwas auf die Beine stellen, was der gesamten Menschheit dient. Ich möchte der Menschheit mit meinen Talenten dienen. Alles andere ist für mich nur Zeitverschwendung. Doch wie stelle ich das an? Bin ich dazu verurteilt, mich bis zum Ende meines Arbeitslebens in Schulen mit Unterrichten (was eh niemanden interessiert) herumzuplagen, anstatt etwas Nützliches tun zu können? Ist Kunst und Schriftstellerei der Menschheit überhaupt dienlich? Interessieren sich andere Menschen überhaupt für meine Geschichten und Bilder? Oder erleide ich damit erneut Schiffbruch?
I
8. Beobachten - Das Leben ist ein Bilderbuch. Ich bin jedoch nicht darinnen.
Jedes Mal, wenn eine Ausbildung abrupt und ohne Vorwahrung in eine Sackgasse führte, meist kurz vor der Ziellinie, fühlte ich, wie ich an den Zuschauerrand gedrängt wurde und nur noch beobachten konnte/durfte, wie die anderen Ausbildungsteilnehmer an mir vorbei ins Ziel einliefen und von der Menge bejubelt wurden.
Wann darf ich endlich einmal ins Ziel einlaufen? Wann darf ich endlich einmal der Protagonist im Bilderbuch sein? Es macht mir schon lange keinen Spass mehr, mir das Bilderbuch nur immer anzuschauen und nur darin zu lesen. Ich möchte endlich einmal mitagieren dürfen ...
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Liebe Grüsse
Pia
Lieber Attila
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Ganzwerdungsplan
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1. Raum - In welchen Lebensbereichen fühle ich mich eingeengt?
Beruflich:
Egal, was ich versuche, mir macht unterrichten einfach keinen Spass.
Ich habe es satt, am Morgen früh aufzustehen, mit dem ÖV (mit dem Auto noch schlimmer) zur Arbeit zu fahren.
Ich habe den 45-Minuten-Rhythmus der Schule satt.
Ich habe es satt mein Wissen und Können in Handarbeit und Werken auf das Schüler-Niveau herunterzubrechen und dabei selber auf der Strecke zu bleiben, weil für mein Weiterkommen in diesen Bereichen keine Zeit ist.
Ich habe es satt, mich mit Kindern, die Null Bock auf Schule haben, herumzuplagen.
Ich habe es satt, ständig in Ausbildungen Schiffbruch zu erleiden, weil irrtümlich dachte, die Ausbildung sei die richtige für mich.
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Finanziell:
Ich habe es satt, ständig Geld für Ausbildungen zu investieren, die mich nur in eine Sackgasse führen.
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Wohnen:
Ich habe es satt, mein Haus am Morgen verlassen zu müssen, um einer Arbeit nachzugehen, die mir keinen Spass macht.
Ich wohne sehr gerne und möchte meinen Tag frei einteilen können.
Ich möchte Zuhause arbeiten können.
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Odyssee:
Ich bin lange genug auf den Weltmeeren herumgeirrt.
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Ruhe:
Ich möchte im Moment einfach meine Ruhe haben und mich mit mir selber befassen können, ohne ständig unterbrochen zu werden, weil die Schulferien zu Ende sind ...
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2. Flow - Welche Situation frustriert mich immer wieder?
Meine Lebenszeit mit Unterrichten zu verschwenden.
Ausbildungen, die mich nur in eine Sackgasse führen.
Mich ständig im Kreis zu drehen, ohne jemals auf einen grünen Zweig zu gelangen.
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I
3. Blockaden - Wo stockt mein Leben? Wann stocke ich?
Wo stockt mein Leben?
Beruflich: Ich drehe mich ständig im Kreis. Ich werde immer wieder auf den Lehrerberuf zurückgeworfen. Ich komme auf keinen grünen Zweig.
Finanziell
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Wann stocke ich?
Wenn ich etwas tun muss, dass mir keine Freude macht.
Wenn ich immer wieder in ähnliche Situationen gerate, ohne zu verstehen, was die Ursache dafür ist. Glaubenssätze?, Denkfehler?, Familien-Karma?, Prüfung? ...
Wenn ich mich verbiegen muss.
Wenn ich mich mit Leuten im selben Raum aufhalten muss, die mir "unsympathisch" sind.
Wenn die Schulferien zu Ende sind, und ich mich erneut dem Unterrichtsrhythmus beugen muss.
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I
4. Beschwerden - Was erzählt mein Körper
Ich achte sehr genau auf meinen Körper und ergreife sofort entsprechende Massnahmen, wenn sich eine körperliche Reaktion zeigt.
Anhaltende gesundheitliche Beschwerden habe ich im Moment keine.
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I
5. Zeichen - Was sehe ich immer wieder auf meinem Weg?
Vogelfedern: Egal ob auf einem Spaziergang, einer Wanderung oder auf dem Weg zur Arbeit, ich finde sozusagen jeden Tag mindestens eine Vogelfeder, sogar mitten in einer Stadt oder auf dem Bahnhof ...
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6. Träume - Was erzählen sie mir? Welchen Gefühlen begegne ich dort?
Meinen Träumen widme ich ein eigenes Kapitel. Ich muss sie zuerst noch analysieren.
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7. Achtsamkeit - Wie bewusst lebe ich mein Leben? Wer sitzt am Steuer?
Ich lebe mein Leben sehr bewusst.
Ich achte auf meine Gefühle und lasse sie auch zu, sprich, ich gebe ihnen Raum. Ich achte sie als Teil von mir.
Ich achte darauf, wie Menschen auf mich reagieren, und was sie sagen.
Ich höre auf meine Intuition, z. B. wenn es darum geht, eine Stellvertretung anzunehmen oder abzulehnen.
Ich achte darauf, was ich denke, ob ich urteile oder verurteile ...
Ich achte darauf, was ich über mich selber denke.
Ich achte auf die Signale meines Körpers.
Ich würde behaupten, dass ich im Moment am Steuer sitze.
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Liebe Grüsse
Pia
Liebe Pia,

vielen Dank für Deine ausführlichen Beschreibungen. Wir werden uns Schritt für Schritt diesen Themen an unseren kommenden Abenden widmen. Da freue ich mich schon!

Liebe Grüße,
Attila
Lieber Attila
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Ich habe in den letzten Wochen sehr viele Kontemplationen durchgeführt. Nachfolgend möchte ich aufführen, was ich dabei für (kuriose) Muster aufgedeckt habe.
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  1. Bei Gruppenarbeiten in Kursen lasse ich mich lieber wählen, als selber eine Person zu wählen. Es ist mir sehr unangenehm, wenn ich eine Person auswählen muss. Ich habe dann das Gefühl, dass ich ihr zu nahe trete, da sie vielleicht mit jemand anderem in der Gruppe sein wollte.
  2. Wenn ich ein neues Vikariat antrete, scheue ich mich oft nachzufragen oder zu fragen, da ich der Ansicht bin, dass ich es doch wissen müsste, da man es mir schon einmal gesagt oder gezeigt hat. Ich erwarte quasi von mir selbst, dass ich die Namen der anderen Lehrpersonen noch weiss, wenn sie mir vorgestellt wurden, dass ich noch weiss, wo sich das Lehrerzimmer befindet, wo sich der Kopierraum befindet, wo sich die Altpapiersammlung befindet usw. Ich möchte von Anfang an alles richtig machen und niemandem durch Fragen zur Last fallen.
  3. Ich habe festgestellt, dass ich insgeheim darauf warte, dass jemand im Aussen mir sagt, was meine wahre Berufung ist, und wie ich dort hinkomme, da ich davon ausgehe, dass alle anderen viel schneller, intelligenter, versierter, erfahrener ... sind als ich.
  4. Geld verdienen = keine Zeit für mich selber haben. Bisher habe ich nur mit dem Lehrerberuf Geld verdient. Ich empfinde es immer noch als reine Zeitverschwendung, da es mir keinen Spass macht. Mein grosser Wunsch ist es, mit Etwas Geld verdienen zu können, was mir Freude macht, mich erfüllt und vor allem sinnvoll ist. Ich male und schreibe leidenschaftlich gerne. Sobald ich jedoch daran denke, mit Schreiben und Malen meinen Lebensunterhalt zu verdienen, kommt augenblicklich das Gefühl hoch, keine Zeit mehr für mich zu haben, es nur für andere zu tun und dabei selber leer auszugehen, auf der Strecke zu bleiben ... Ein voll krasses Muster!!!
  5. Ich habe am Wochenende einem Lenermand-Kartenlege-Kurrs beigewohnt. Ich konnte mir die Bedeutung der Karten relativ leicht merken. Als wir Lege-Übungen machten, wusste ich sofort, worum es geht. Dennoch hielt ich es für Unmöglich, dass ich es wissen konnte, da ich ja keine praktische Erfahrung im Deuten habe. Deshalb schwieg ich. Zudem ist da noch die Angst, etwas Falsches zu sagen oder jemandem mit einer Aussage zu nahe zu treten ...
  6. Eigentlich wollte ich als Kunsttherapeutin und als spirituelle Beraterin beruflich arbeiten. Ich habe jedoch festgestellt, dass ich die Klienten-Rolle viel lieber mag, als die Therapeuten- / Berater-Rolle. Bis gestern war ich der Ansicht, dass ich für diesen Beruf ungeeignet bin, da ich mich mit Bildbegleitung (Kunsttherapie) und mit Gesprächen schwer tue. Mein Kopf ist dann plötzlich leer, und ich finde keine Worte mehr, obwohl ich das Problem eines Klienten schlagartig erkenne ... In diesem Lenermand-Kartenlege-Kurs vom vergangenen Wochenende durfte sich jede Teilnehmerin eine Legung aussuchen. Ich habe mir die karmische Legung Exkalibur ausgesucht (passend zum Deinem Karma-Kurs). Die Legung bestand aus 9 Karten (man könnte sicher auch Tarot-Karten dazu verwenden). Die Legung zeigte, dass ich in einem früheren Leben spirituell gearbeitet habe, in der Öffentlichkeit. Ich bin vom lichtvollen Weg abgekommen. Die Legung zeigte weiter, dass es mir leichtfällt, Herausforderungen anzugehen, sie sehen zu wollen, was ja auch stimmt. Was ich jedoch nur schwer annehmen kann, sind meine spirituellen Fähigkeiten. Ich sehne mich zwar danach, damit in irgendeiner Form in die Öffentlichkeit zu gehen und damit der Menschheit zu dienen, doch gleichzeitig ist da die Angst, etwas falsch zu machen. Ich frage mich deshalb, ob ich für den Therapeuten- / und Berater-Beruf wirklich vom Typ her ungeeignet bin, oder ob es nur ein "karmisches Problem" ist, das mich das glauben lässt. Die Kursleiterin meinte, eine Rückführung könnte hier Licht ins Dunkel bringen. Sie ist der Ansicht, dass ich ein Talent fürs Kartenlegen habe, jedoch aufgrund einer früheren schrecklichen Erfahrung komplett blockiert bin ... Kann man bei einer Rückführung in ein konkretes Thema gehen? Ich habe ja keine Ahnung, in welchem Leben das war und was damals genau geschehen ist ...
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Liebe Grüsse
Pia
Hallo Pia,

vielen Dank für Deine Beschreibungen. Da können wir gerne heute darüber sprechen. Ich freue mich schon auf heute Abend!

Liebe Grüße,
Attila
Lieber Attila
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Ich habe die Rückführungsmeditation ausprobiert. Während der Reise geschah zu meiner Enttäuschung sehr wenig. Ich dachte schon, ich hätte irgendetwas falsch gemacht. Ein paar Minuten nach der Meditation ging es dann so richtig los. Es kamen noch weitere Bilder und heftige Gefühle. Ich habe mich gefragt, ob ich das alles erfunden habe, oder ob es tatsächlich so passiert ist.
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Meine Frage lautete: Was blockiert mich, um mit meiner Berufung (Schreiben und Kunst) Geld zu verdienen?
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Ort
Ich befand mich in einem Wald in einer Blockhütte, wo ich gewohnt habe. Es waren viele Tiere da, die sich bei meiner Hütte und in meiner Hütte aufgehalten haben. Ich konnte sie streichen und mit ihnen sprechen. Ich habe den Tiere meine Geschichten vorgelesen. In der Hütte standen und hingen viele von mir gemalte Tierbilder. In der Hütte und draussen standen jedoch auch von mir geschaffene Tier-Skulpturen aus Holz, aus Stein und aus anderen Materialien. An den Skulpturen waren Preisschilder angebracht. Es war offenbar ein Ausstellungsraum im Freien.
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Tag des Todes
In einiger Entfernung von meiner Hütte wurde ein Feuerkreis gelegt. Die Tiere kamen zu mir, um mich zu warnen. Doch es war bereits zu spät. Wir waren vom Feuer eingekreist. Es gab kein Entrinnen mehr. Nur wer fliegen konnte, konnte sich retten. Die Tiere wollten an meiner Seite bleiben. Wir zogen uns in meine Hütte zurück. Ich sah, wie das Feuer alle meine Skulpturen verschlang. Die Hütte ging schliesslich auch in Flammen auf und die Dachbalken stürzten auf uns herunter.
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Liebe Grüsse
Pia
Hallo Liebe Pia,

sehr interessant! Gerne können wir heute darüber sprechen. Ich freue mich schon auf heute Abend.

Liebe Grüße,
Attila
Hallo Attila,

ich habe mir gerade die Unterlagen für den heutigen Abend angesehen. Leider existiert der Link "Aufzeichnung einer Rückführung als Beispiel" nicht. Bei YouTue kommt die Meldung "Diese Seite ist leider nicht verfügbar."

Liebe Grüße
Patrizia
Guten Abend liebe Teilnehmer und lieber Attila.

Ich würde sehr gerne den Kurs buchen, habe aber vorab eine Frage, denn unter bestimmten Umständen (Platzmangel) könnte ich diese Form vielleicht gar nicht anbieten in meiner Praxis. Bei der Rückführung frage ich mich die ganze Zeit, ob die Klienten dabei sitzen oder eher halbliegend / liegend sind. Gibt es da Erfahrungen? Ich habe dies einmal selbst gehabt und dort habe ich gelegen, könnte das aber aus Platzmangel nicht anbieten und wäre daher sehr dankbar für Hilfe.
Hallo Liebe Claudia,

man kann eine Rückführung auch im Sitzen anbieten, so haben wir es soeben auch bei unserem letzten Abend am Dienstag gehabt. Ideal ist halbliegend, aber man kann auch im Sitzen ebenso tief eintauchen, das ist kein Hinderniss.

Ich würde mich freuen, Dich in unserem Kurs begrüssen zu dürfen.

Liebe Grüße,
Attila
Hallo Patrizia,

ich habe den Link noch extra selbst getestet, bevor ich das PDF hochgeladen habe, und bei mir hat er einwandfrei funktioniert. Deshalb weiß ich jetzt leider nicht, woran es liegen könnte. Vielleicht versuchst Du den Link mal in Deine Browserleiste zu kopieren?

Melde Dich bitte, falls auch das nicht geht und ich stelle den Link in den geschützten Bereich.

Liebe Grüße,
Attila
Hallo Attila,

leider hat der Link nicht funktioniert. Ich habe jetzt nochmal alle möglichen Varianten probiert.
Ich weiß nicht, ob nur ich damit Probleme habe?

Liebe Grüße
Patrizia
Hallo zusammen, ich hab’s grad versucht - geht bei mir auch nicht.
Lieber Attila
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Die Rückführung am Dienstag war ein unvergleichliches Erlebnis!
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Als ich den Tunnel verlassen habe, konnte ich die Energie-Veränderung sehr deutlich spüren. Die Energie in der "alten Welt" fühlte sich viel dichter und schwerer an, als in der jetzigen Zeit.
I
Als ich als Beobachter das Wahrsager-Zelt betrat, war ich zuerst wirklich nur der Beobachter. Alles war mir fremd. Als du mir die Frage gestellt hast, was die Frau mich gefragt hat, kam sofort der Gedanke, woher ich dass wissen sollte. Sozusagen im selben Augenblick verschmolz ich mit der Zigeunerin, die ich einst war, blieb aber gleichzeitig auch die Beobachterin. Ein sehr merkwürdiges Gefühl. Ich hatte keine Ahnung, dass man gleichzeitig zwei Personen sein kann und sich beider Personen bewusst ist. Von diesem Moment an, konnte ich jede Deiner Fragen beantworten, wie wenn Du mich Dinge aus meinem jetzigen Leben gefragt hättest. Es fühlte sich alles so real an, wie mein jetziges Leben.
Im Nachhinein habe ich mich dann doch gefragt, ob das wirklich so geschehen ist, oder ob ich alles nur erfunden habe, wie meine Geschichten.
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Am Mittwoch-Nachmittag bin ich auf YouTube auf einen interessanten Spielfilm gestossen: Magic to win https://www.youtube.com/watch?v=F0ZT9IvDL8o
Es ist ein chinesischer Spielfilm. Es geht um die fünf Elemente: Feuer, Wasser, Metall, Holz und Erde. Es geht um fünf Magier. Jeder Magier beherrscht ein Element. Der Feuer-Magier will in der Vergangenheit ein für ihn verheerendes Ereignis verändern. Um in die Vergangenheit zu gelangen, braucht er die Magie der anderen 4 Magier. Es gelingt ihm, den anderen ihre Magie ein Stückweit mit Hilfe einer Münze zu entreissen und eine Zeitspalte in die Vergangenheit zu öffnen. Während er von oben langsam ins vergangene Ereignis herabschwebt, läuft die Szene Rückwärts und stopp bei der Ursache, die er zu verändern gedenkt. Als die Münze, die die Magie der fünf Elemente beinhaltet neben ihm auf dem Fussboden landet, lösen sich alle Menschen in der gestoppten Szene auf. Somit ist eine Veränderung unmöglich geworden.
Der Wasser-Magier landet neben dem Feuer-Magier und sagt zu ihm:
"Egal, was du tust, du wirst nur die Bilder deiner Vergangenheit sehen können. Der Mensch kann die Vergangenheit nicht ändern. Die Vergangenheit besteht nur aus Erinnerungen. Wir haben keine Chance etwas zu verändern. Das Einzige, was wir für unsere Familie tun können, ist ein schönes Leben zu führen. Unser Leben findet im Hier und Jetzt statt. Und wir haben die Möglichkeit glücklich oder unglücklich zu sein."
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Diese Aussage hat mich tief berührt. Sie hat mir geholfen, das was im Orakel-Zelt passiert ist, so stehen zu lassen und zu akzeptieren. Da ich selbst die Zigeunerin war, gehört sie sozusagen zu meiner Familie. Ich kann ihr helfen, wenn ich ein schönes Leben führe und ihre Arbeit fortsetze. Genau dasselbe gilt für das Ereignis aus der Rückführungsmeditation, wo ich als Schriftstellerin und Künstlerin im Wald in einer Blockhütte gelebt habe ...
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Liebe Grüsse
Pia
Hallo zusammen Smile Ich bin bisher noch garnicht angemeldet und war nur beim Einstiegsabend dabei. Ich finde das Thema unglaublich spannend, kann allerdings nicht zu den Liveterminen mit dabei sein, weshalb ich fragen wollte, ob sich denn auch Übungspartner zum Austausch und gemeinsamen Üben verabreden? Ganz viele Grüße Julia
(09.11.2023, 12:01)Attila schrieb: [ -> ]Hallo Liebe Claudia,

man kann eine Rückführung auch im Sitzen anbieten, so haben wir es soeben auch bei unserem letzten Abend am Dienstag gehabt. Ideal ist halbliegend, aber man kann auch im Sitzen ebenso tief eintauchen, das ist kein Hinderniss.

Ich würde mich freuen, Dich in unserem Kurs begrüssen zu dürfen.

Liebe Grüße,
Attila



Lieber Attila,


ganz herzlichen Dank für deine Antwort. Ich habe mich heute für die Kurse Tarot und Karma/Rückführung entschieden. Ich freue mich sehr, euch alle bald schon im Live sehen zu dürfen. 
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