Heilpraktikerschule Isolde Richter

Moin in die Runde,

Meine Freundin hat eine Praxis für Physiotherapie und es treten im Moment gehäuft, immer mal wieder Patienten auf, die von Schmerzen am Steißbein berichten. Die Patienten sind jeweils bei verschiedenen Ärzten, Befunde inkl. MRT waren jeweils unäuffällig. Alle haben momentan beruflichen Stress oder sind durch private und Coronabedigte Umstände gestresst.
Ich tippe auf eine Folge der Anspannung durch Stress und dadurch empfindliche Nervenleitbahnen, durch die ständige Belastung des Systems.
Ich würde den Patienten Enstpannung, Achtsamkeit und Ressourcenarbeit anbieten und die Physiotherapeutische Begleitung beibehalten.

Sehe ich das richtig? Kann das jemand besser erklären?

Ich würde noch den Punkt Ernährung und Bewegung einfliesen lassen.
Gerade bei Menschen die HomeOffice machen kommt das oftmals zu kurz.

Vielleicht auch noch Körperarbeit anbieten mit Yoga oder ähnlichen Körperlichen Therapien.

Aber das Steißbein ist ja auch ein Teil unserer "verstümmelten" Rute.
Vielleicht könnten man auch das Thema "Schwanz einziehen" assoziieren.

Grüßle
Uli

Ernährung hatte ich tatsächlich noch nicht bedacht.

Vielen Dank für die Impulse