01.07.2020, 22:21
Ihr Lieben, ich war nicht sicher, ob dies der richtige Ort ist für die Frage. (die Einordnung im Forum fällt mir schwer). wenn es woanders hin soll, sagt gerne Bescheid.
Meine Frage bezieht sich auf eine Aussage, die Savina einmal in der Vorlesung getätigt hat. Damals fand ich es nachvollziehbar, ich weiss nur nicht mehr wann das war um es mir nochmal anzuhören und vielleicht könnt ihr mir helfen den Knoten zu lösen. Ich hoffe ich hab das noch halbwegs richtig in Erinnerung.
Es geht um das Thema Trauma. Savina erwähnte, dass Hypnotherapie nicht (immer?) geeignet ist um mit Trauma zu arbeiten. (Irgendwie ist mir das zumindest so im Gedächtnis geblieben, bitte berichtigt mich, wenn ich das falsch erinnern sollte).
Eine Freundin von mir macht aktuell eine Hypnotherapie Fortbildung und hat quasi genau das gegenteil gesagt. Nämlich, dass man viel schneller und unkomplizierter "zum Kern" kommt. (So in etwa ihre Aussage)
Ich bin jetzt einfach verwirrt und wüsste gern welchen Weg die Hypnotherapie in Bezug auf Trauma nimmt im Gegensatz zur körperorientierten Trauma ARbeit (ich bin im ersten Jahr von SE). Und auch, ob sich beides nicht evtl sogar ergänzen würde. Ich kenne Hypnotherapie quasi nur am Rande aus der GEburtsvorbereitung und da ging es darum positives zu verankern (im wahrsten Sinne des Wortes eigentlich, weil dabei im Besten Fall auch Anker gesetzt werden sollten). Und meine letzte SE Sitzungen im Rahmen meiner fortbildung lief auch in eine Richtung positive Empfindungen im Körper zu verankern und ich gehe davon aus, dass es darum geht sie auch wieder abrufen zu können.
Ich bin verwirrt und dankbar für Eure Einschätzungen, Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema.
Meine Frage bezieht sich auf eine Aussage, die Savina einmal in der Vorlesung getätigt hat. Damals fand ich es nachvollziehbar, ich weiss nur nicht mehr wann das war um es mir nochmal anzuhören und vielleicht könnt ihr mir helfen den Knoten zu lösen. Ich hoffe ich hab das noch halbwegs richtig in Erinnerung.
Es geht um das Thema Trauma. Savina erwähnte, dass Hypnotherapie nicht (immer?) geeignet ist um mit Trauma zu arbeiten. (Irgendwie ist mir das zumindest so im Gedächtnis geblieben, bitte berichtigt mich, wenn ich das falsch erinnern sollte).
Eine Freundin von mir macht aktuell eine Hypnotherapie Fortbildung und hat quasi genau das gegenteil gesagt. Nämlich, dass man viel schneller und unkomplizierter "zum Kern" kommt. (So in etwa ihre Aussage)
Ich bin jetzt einfach verwirrt und wüsste gern welchen Weg die Hypnotherapie in Bezug auf Trauma nimmt im Gegensatz zur körperorientierten Trauma ARbeit (ich bin im ersten Jahr von SE). Und auch, ob sich beides nicht evtl sogar ergänzen würde. Ich kenne Hypnotherapie quasi nur am Rande aus der GEburtsvorbereitung und da ging es darum positives zu verankern (im wahrsten Sinne des Wortes eigentlich, weil dabei im Besten Fall auch Anker gesetzt werden sollten). Und meine letzte SE Sitzungen im Rahmen meiner fortbildung lief auch in eine Richtung positive Empfindungen im Körper zu verankern und ich gehe davon aus, dass es darum geht sie auch wieder abrufen zu können.
Ich bin verwirrt und dankbar für Eure Einschätzungen, Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema.