27.03.2019, 22:01
28.03.2019, 08:58
Hallo Andrea,
lieben Dank, es war alles sehr gut verständlich
Freue mich schon auf das nächste mal!
LG Veronika
lieben Dank, es war alles sehr gut verständlich
Freue mich schon auf das nächste mal!
LG Veronika
03.04.2019, 15:29
09.05.2019, 10:47
21.05.2019, 12:56
Hallo Andrea,
Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Kurs bisher zufrieden. Gleichzeitig habe ich einige Ideen, was in der Konzeption anders gemacht werden könnte:
den allgemeinen Teil fand ich zu langatmig und zu wenig tief und praktisch, das hatte ich dir ja schon geschrieben. Das liegt aber sicherlich daran, dass ich mich intensiv und ausführlich mit lösungs- und ressourcenorientierter Beratung befasst habe. Das ist also mein Problem und nicht deines.
Doch wenn ich das in diesem Teil Gelernte mit dem Kurs vergleiche, in dem ich es gelernt hatte, dann halte ich es für schwierig, das in Webinar-Form umsetzen zu können. Für mich stellt sich die Frage, ob Coaching und Beratung durch Vortrag überhaupt zu lernen ist.... oder durch Lesen eines Buches.... Denn hier geht es ja nicht um Wissen, sondern um Kompetenz.
Dazu muss meines Erachtens e-Learing interaktiver gestaltet sein. Ein Tipp wäre möglicherweise, Rollenspiele machen zu lassen. Dann müssen allerdings alle TN anwesend sein, sonst bringt es auch nichts. Und dann müsste dieser Teil natürlich viel ausführlicher gestaltet sein und es bräuchte mehrere Internet-Räume. Ich habe mich in meinem Studium (Bildungswissenschaft) ausführlich mit eLearning für Erwachsene beschäftigt und verlinke dir mal meine Hausarbeiten:
https://www.researchgate.net/profile/Sil...blications
Insbesondere Leitideen einer beruflichen Weiterbildung ist hier passend, aber auch die Hausarbeit über Emotionen.
Aber auch von deinen Erfahrungen wirst du wissen: eine Regel zu lernen reicht nicht aus. Es muss x-mal angewendet werden, damit es in Handlung umsetzbar ist. Und diese Regel sollte natürlich auch bei e-Learning berücksichtigt werden.
Also um meine Meinung auf einen Punkt zu bringen: entweder würde ich den allgemeinen Teil intensivieren und verlängern, z.B. in einem eigenständigen Blog, danach der Blog Legasthenie und Dyskalkulie und danach Danielas Blog.
Oder den Teil verkürzen und schneller durchgehen (wirklich nur die Theorie) und auf einen Zusatz-Kurs verweisen, um Menschen, die sich mit Beratung mit Kindern beschäftigen wollen, dort abzuholen, wo sie gerade stehen. Und dann aber das Format des Zusatz-Kurses oder Extra-Blogs gänzlich überarbeiten, also von Vortrag weg auf Ermöglichungsdidaktik. Das geht auch online...
Der Teil über LRS ist super gewesen. Ich freue mich schon auf morgen. Schade, dass ich beim letzten Mal wieder nicht dabei sein kann und diesen Teil auch erst im Juli nachholen kann, weil ich so lange in Urlaub bin. Den Teil über LRS hätte ich mir ausführlicher gewünscht und da auch wirklich das Durchgehen einzelner Materialien und nicht nur vorstellen. Ja, ich weiß, das ist online fast nicht möglich.
Also vielen herzlichen Dank für deine Mühe und ich hoffe, dass meine Kritik konstruktiv angesehen wird, denn dass es noch besser geht, ist wahrscheinlich immer möglich.
Und eine gute Schule zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich immer weiter entwickelt. Die Isolde Richter Schule ist hier meine Erachtens schon ziemlich weit, denn sie setzt e-Learning zur Wissensvermittlung ein. Das freut mich sehr. Und das ihr die Videos zur Verfügung stellt, so dass sie mehrmals angeschaut werden können, finde ich auch klasse. Das kenne ich so von anderen Schulen nicht. Meist gibt es nur Studienhefte, die dann durchgearbeitet werden müssen und die Aufgaben zurückgeschickt. Das hat mit heutiger Fernlehre wenig zu tun.
Herzlichst
Silke
Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Kurs bisher zufrieden. Gleichzeitig habe ich einige Ideen, was in der Konzeption anders gemacht werden könnte:
den allgemeinen Teil fand ich zu langatmig und zu wenig tief und praktisch, das hatte ich dir ja schon geschrieben. Das liegt aber sicherlich daran, dass ich mich intensiv und ausführlich mit lösungs- und ressourcenorientierter Beratung befasst habe. Das ist also mein Problem und nicht deines.
Doch wenn ich das in diesem Teil Gelernte mit dem Kurs vergleiche, in dem ich es gelernt hatte, dann halte ich es für schwierig, das in Webinar-Form umsetzen zu können. Für mich stellt sich die Frage, ob Coaching und Beratung durch Vortrag überhaupt zu lernen ist.... oder durch Lesen eines Buches.... Denn hier geht es ja nicht um Wissen, sondern um Kompetenz.
Dazu muss meines Erachtens e-Learing interaktiver gestaltet sein. Ein Tipp wäre möglicherweise, Rollenspiele machen zu lassen. Dann müssen allerdings alle TN anwesend sein, sonst bringt es auch nichts. Und dann müsste dieser Teil natürlich viel ausführlicher gestaltet sein und es bräuchte mehrere Internet-Räume. Ich habe mich in meinem Studium (Bildungswissenschaft) ausführlich mit eLearning für Erwachsene beschäftigt und verlinke dir mal meine Hausarbeiten:
https://www.researchgate.net/profile/Sil...blications
Insbesondere Leitideen einer beruflichen Weiterbildung ist hier passend, aber auch die Hausarbeit über Emotionen.
Aber auch von deinen Erfahrungen wirst du wissen: eine Regel zu lernen reicht nicht aus. Es muss x-mal angewendet werden, damit es in Handlung umsetzbar ist. Und diese Regel sollte natürlich auch bei e-Learning berücksichtigt werden.
Also um meine Meinung auf einen Punkt zu bringen: entweder würde ich den allgemeinen Teil intensivieren und verlängern, z.B. in einem eigenständigen Blog, danach der Blog Legasthenie und Dyskalkulie und danach Danielas Blog.
Oder den Teil verkürzen und schneller durchgehen (wirklich nur die Theorie) und auf einen Zusatz-Kurs verweisen, um Menschen, die sich mit Beratung mit Kindern beschäftigen wollen, dort abzuholen, wo sie gerade stehen. Und dann aber das Format des Zusatz-Kurses oder Extra-Blogs gänzlich überarbeiten, also von Vortrag weg auf Ermöglichungsdidaktik. Das geht auch online...
Der Teil über LRS ist super gewesen. Ich freue mich schon auf morgen. Schade, dass ich beim letzten Mal wieder nicht dabei sein kann und diesen Teil auch erst im Juli nachholen kann, weil ich so lange in Urlaub bin. Den Teil über LRS hätte ich mir ausführlicher gewünscht und da auch wirklich das Durchgehen einzelner Materialien und nicht nur vorstellen. Ja, ich weiß, das ist online fast nicht möglich.
Also vielen herzlichen Dank für deine Mühe und ich hoffe, dass meine Kritik konstruktiv angesehen wird, denn dass es noch besser geht, ist wahrscheinlich immer möglich.
Und eine gute Schule zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich immer weiter entwickelt. Die Isolde Richter Schule ist hier meine Erachtens schon ziemlich weit, denn sie setzt e-Learning zur Wissensvermittlung ein. Das freut mich sehr. Und das ihr die Videos zur Verfügung stellt, so dass sie mehrmals angeschaut werden können, finde ich auch klasse. Das kenne ich so von anderen Schulen nicht. Meist gibt es nur Studienhefte, die dann durchgearbeitet werden müssen und die Aufgaben zurückgeschickt. Das hat mit heutiger Fernlehre wenig zu tun.
Herzlichst
Silke
21.05.2019, 14:35
Liebe Silke, vielen Dank für dieses ausführliche Feedback.
Genau so wünschen wir uns das! Denn wir sind tatsächlich immer bestrebt, unser Angebot noch besser zu machen. Isolde und Iris Richter sind deshalb auch regelmäßig im Gespräch mit den Schuldozentinnen und -dozenten, um gemeinsam die allerbesten Weiterbildungen auf die Beine zu stellen.
Genau so wünschen wir uns das!
Denn wir sind tatsächlich immer bestrebt, unser Angebot noch besser zu machen. Isolde und Iris Richter sind deshalb auch regelmäßig im Gespräch mit den Schuldozentinnen und -dozenten, um gemeinsam die allerbesten Weiterbildungen auf die Beine zu stellen.01.08.2019, 10:47