10.02.2019, 20:04
Hallo Ihr Lieben,
endlich geht es wieder los, der Handwerkskoffer geht ins dritte Jahr. In 2019 wird es in dieser Reihe insgesamt 5 Kurse geben:
Im Februar: ................Thema Schuld und Scham - und andere Therapieblockaden
Im April: ....................Thema Kreatives Arbeiten - erLEBEN statt erzählen
Im Juni: .....................Thema Konflikte lösen
Im September: ...........Thema Stressbewältigung - den Druck rausnehmen
Im November: ............Thema Geschichten und Metaphern in Therapie und Beratung
endlich geht es wieder los, der Handwerkskoffer geht ins dritte Jahr. In 2019 wird es in dieser Reihe insgesamt 5 Kurse geben:
Im Februar: ................Thema Schuld und Scham - und andere Therapieblockaden
Im April: ....................Thema Kreatives Arbeiten - erLEBEN statt erzählen
Im Juni: .....................Thema Konflikte lösen
Im September: ...........Thema Stressbewältigung - den Druck rausnehmen
Im November: ............Thema Geschichten und Metaphern in Therapie und Beratung
Unser erstes spannendes Thema beginnt schon am Donnerstag: Schuld und Scham
Nicht nur bei komplexen Störungsbildern und weitreichenden Problemen stoßen wir bei unseren Patienten/Klienten immer wieder auf das Thema Schuld und Scham. Auch in kleinen Dingen blockieren diese Themen häufig ein Vorankommen. Das liegt im Wesentlichen daran, dass damit eine gewisse Verantwortung für die Situation übernommen wird. Und auch wenn diese objektiv nicht begründet ist, gibt es dem Patienten/Klienten ein Gefühl von Handlungsfähigkeit. Denn trägt er keine Verantwortung, dann kann er auch nichts verändern oder verhindern und ist machtlos ausgeliefert. Ihm dabei zu helfen, aus der Schuld ein ich-kann-Gefühl zu machen, ist Ziel dieses Blockes.
Ich freue mich auf Euch!
lichst,
Anja Flörke
Nicht nur bei komplexen Störungsbildern und weitreichenden Problemen stoßen wir bei unseren Patienten/Klienten immer wieder auf das Thema Schuld und Scham. Auch in kleinen Dingen blockieren diese Themen häufig ein Vorankommen. Das liegt im Wesentlichen daran, dass damit eine gewisse Verantwortung für die Situation übernommen wird. Und auch wenn diese objektiv nicht begründet ist, gibt es dem Patienten/Klienten ein Gefühl von Handlungsfähigkeit. Denn trägt er keine Verantwortung, dann kann er auch nichts verändern oder verhindern und ist machtlos ausgeliefert. Ihm dabei zu helfen, aus der Schuld ein ich-kann-Gefühl zu machen, ist Ziel dieses Blockes.
Ich freue mich auf Euch!
lichst,
Anja Flörke