Heilpraktikerschule Isolde Richter

Normale Version: Tagesplan- wie plant ihr Euren Alltag mit täglichem Lernen?
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Hallo liebe Mitlerner ;-)

Ich habe ein wenig hier gelesen und festgestellt, dass die meisten es (scheinbar) mühelos schaffen das Lernen in Ihren Alltag einzugliedern.
Ich habe damit die größten Probleme und hoffe von Euch ein paar Anregungen zu bekommen.

Ein großes Problem ist, dass ich den wöchentlich wechselnden Schichtdienst meines Mannes ein wenig "mit lebe". Andernfalls würden wir uns teilweise eine oder gar zwei Wochen gar nicht sehen (oder nur im vorbeigehen).

Das nächste Problem ist, dass ich große Schwierigkeiten habe das richtige Maß zu finden. Es gibt Zeiten, in denen meine Planung super aufgeht und ich meine Ziele für den Tag (oder gar die Woche) gut erreiche. allerdings kann ich mit schöner Regelmäßigkeit dann davon ausgehen, dass ich dann krank werde und mein Körper sich dann Ruhe und Schlaf holt. (Wobei ich in der leistungsfähigen Zeit nicht wirklich wenig geschlafen habe, etwa 8Std. pro Nacht).
Dann falle ich natürlich wieder zurück und beginne danach noch gestresster.

Im Moment erscheint mir die Situation recht ausweglos.

Kennt jemand dieses Schwierigkeiten? Wie habt ihr das für Euch gelöst?

Liebe Grüße Angel
Hallo Nicole,

also anfänglich hatte ich auch geplant wieviel ich in welcher Zeit schaffen möchte, aber die Realität sah anders aus.
Familiär ist nichts mit planen, dann wenn ich Lust und Zeit hab, lerne ich. Smile
Hallo Nicole,

mir ging es genauso wie dir. Ich habe gelernt und gelernt und dann bekam ich von meinem Körper ein klares STOP!!
Jetzt habe ich mir es so eingeteilt, dass ich abends, wenn die Kiddies im Bett sind noch ca. 1 - 1,5 Stunden lerne und dann noch mal 2 Stunden vormittags, da ich momentan leider Kurzarbeite. Und am Wochenende halt wenn ich Zeit und Lust habe, da ich ja auch Familie habe.
Irgendwann wird man den optimalen Rhythmus finden, hoffe ich Smile

Liebe Grüße

Susanne
Im Moment wäre ich schon froh, wenn ich zwei Stunden am Tag lernen könnte.
Wobei eine Stunde für meine Osteopathieausbildung abgezweigt werden würde.

Wichtig ist mir eine gewisse Regelmässigkeit! Müsste doch eigentlich zu schaffen sein, oder?Angry

Morgen Abend habe ich nun eine Prüfung meiner OSteopathie Zwischenprüfung. Thorax Praxis, Freitag Mittag dann Thorax Theorie. Es geht mir schon seit drei Tagen richtig schlecht: dicke Mandeln, Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen,... Dabei habe ich keine Angst vor der Prüfung. Ich beherrsche den Stoff wunderbar. Habe mich wirklich gut vorbereitet. Dennoch: mein Körper will das so nicht. Vielleicht doch unterschwellig Angst? Morgen werde ich sehen ob sie mich überfällt Wink

@Susanne:

Du schaffst es täglich 2-3,5 Std zu lernen? Respekt!! Machst Du das dann 5 Tage in der Woche? Oder lernst Du am Wochenende auch Abends und zusätzlich wenn Du Lust und Zeit hast?

Ich bewundere Dich, dass Du das trotz Kinder (wieviele hast Du denn?) so schaffst!

Ist diese Regelung jetzt eine, mit der auch Dein Körper gut umgehen kann?
Hallo Nicole,

ich hab die Probleme auch weil ich selbst im Schichtdienst arbeite und nur 14 Tage im Monat Zeit hab, überhaupt was zu lernen.
In den 14 Tagen lerne ich einfach wenn ich Lust und Zeit hab.
Alles andere funktioniert nicht und zum Glück hab ich keinen Druck, dass ich unbedingt schnell die Prüfung machen muss.
Also lass ich es locker angehen weil alles andere in totalen Stress ausarten würde.

LG
Antje
Ich liege noch halbwegs im Zeitplan. Aber das wird nicht mehr lange so bleiben. Ich lerne immer dann wenn Gelegenheit dazu ist. Mal schaffe ich 3 Stunden am Tag. Und mal nur eine 1/2 Stunde. Ich nehme das Skript aber immer mit zur Arbeit. Und ich höre die CD auf dem Weg zur Arbeit. Und ich versuche in jeder freien Minute etwas zu lesen und zu lernen. Und wenn ich dann richtig Zeit habe, dann schreibe ich an meinem eigenen Skript oder lese in anderen Büchern oder wiederhole.
Aber es viel!!!! weniger als ich anfangs dachte oder als ich es mir wünschen würde. Aber ich hatte im letzten Jahr ein anstengendes Projekt und möchte es jetzt einfach in Ruhe angehen. Wichtig ist mir aber, dass ich trotz alledem noch immer mit viel Freude dabei bin.
Hallo liebe Nicole,

ich kann Dir sehr gut mitfühlen... ich hatte mir anfangs einen genauen Lernplan erstellt und es tatsächlich auch etwa zwei Monate lang geschafft, nach diesem zu lernen, aber dann hat es mich ziemlich auf die Bretter gehauen... das lag eigentlich nicht am Lernen für den HP, sondern in der Hauptsache an meiner alten Ausbildung, die mich sehr ausgelaugt hatte (wie sich herausgestellt hat, habe ich davon ein Burnout bekommen) und die ich erst einen Tag vor dem ersten Lernen für den HP gerade abgeschlossen hatte, aber das hat mir jetzt deutlich gezeigt, dass man nicht einfach so ohne Punkt und Komma durchpowern kann... naja, ICH zumindest nicht...

Ich habe dann im Dezember eine Pause eingelegt mit dem Lernen, die eigentlich bis jetzt vor ein paar Tagen ging. Ich arbeite gerade viel an mir selbst und versuche, mich wieder auf die Beine zu bekommen und ein anständiges Energielevel zu erreichen und zu halten. Und ich werde in Zukunft auf jeden Fall mehr auf die "Pausensignale" meines Körpers eingehen und kann Dich darin nur unterstützen!!! Heart

Jetzt fühle ich mich endlich wieder gespannt auf den Lernstoff und freue mich aufs Lernen. Ich mach jetzt keine so strengen Pläne mehr, sondern möchte lernen, wenn ich Spass daran habe und auch die Zeit dafür. Wobei wenn ich ehrlich bin und gut organisiere, sollten schon zwei bis drei Stunden lernen am Tag möglich sein, dann hört aber auch meine Konzentration eher auf und ich kann vielleicht noch ein bisschen wiederholen. (Erschreck Dich nicht, ich arbeite zur Zeit nicht, bzw. nur mal einzelne Aufträge ab... ich hab also sicher mehr Zeit, als viele andere...) Ich sortiere gerade auch mein Lernsystem nochmal völlig neu, denn so, wie ich bisher gelernt hatte, war es, wie ich jetzt merke, doch nicht sehr effektiv. Ab Freitag hoffe ich, kann ich dann wieder richtig starten (morgen muss ich erst noch einen Auftrag fertig erledigen...). Ich hoffe, dass es dann deutlich besser und flüssiger gehen wird bei mir...

Das gibt Dir jetzt leider keine konkreten Tipps an die Hand, aber ich möchte Dich einfach darin bestärken, nicht über Deine Grenzen hinaus zu gehen und Dich trösten, dass es Dir nicht allein so geht... Ich wünsch Dir sehr, dass Du die richtige Methode für Dich findest und drück Dir fest die Daumen, dass alles gut klappt!

Liebe Grüsse, Kathinka
Hallo Nicole,

(24.02.2010, 15:24)nicoleruggiero schrieb: [ -> ]Ich habe ein wenig hier gelesen und festgestellt, dass die meisten es (scheinbar) mühelos schaffen das Lernen in Ihren Alltag einzugliedern.

Also dazu zähle ich mich wahrhaftig nicht. Einen Lehr- bzw. Lernplan habe ich nie erstellt, weil ich mich allein schon in dessen Organisation verirren würde. Anfangs habe ich es gut geschafft abends 2-3 Stunden zu lernen. Momentan arbeite ich vormittags am PC und komme in dieser Zeit gar nicht zum Lernen. Am Nachmittag habe ich meine kleine 2jährige Maus, diese Zeit gehört ganz ihr. Und abends hatte ich jetzt lange Zeit auch Ausfälle, da ich meine Projekte (Arbeit) abschließen musste, mein Kind krank war, ich selbst krank war.....!
Mein Körper gibt mir schon so einige Zeichen, ich ignoriere das aber recht gern Confused

Ich fange jetzt wieder langsam an mich einfach für 2 Stunden abends hinzusetzen, komme was da wolle.... und lass mich nicht stören.Blush
Also ich hinke schon etwas hinterher, aber das ließ sich leider nicht vermeiden, sonst hätte ich wochenlang nicht schlafen dürfen.

Aber mal zusammengefaßt: Ich nehme mir vor eine gewissen Zeit zu lernen, aber das Leben, die Familie, die Arbeit geben gern ihren eigenen Rhythmus an. Also um korrekt planen zu können sollte man eventuell familienlos sein, dann würde es sicher konsequenter gehen.

Verliere nicht den Mut, glaube an das Multitasking Big GrinBig Grin
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!
Hallo Nicole,

also ich würde mich nicht zu sehr unter Druck setzen und auf gedeih und Verderb einen Lernplan durchpauken. Ich glaube, dass es auch Inhalt der Ausbildung für jeden persönlich ist, auf seinen eigenen Körper zu hören, damit wir uns später auch besser in unsere "Patienten" reinversetzen können.
Konzentriere dich doch erst mal auf deine Zwischenprüfung und schieb das andere diese Woche mal kurz beiseite, wenn du kannst?!?!?

Also, ich habe 2 Kinder (8 Jahre und 17 Monate) und musste letztes Jahr auch pausieren, da meine kleine Maus mit einer Gaumenspalte zur Welt kam und das operiert werden musste. Und da kann man nicht mal schnell wieder auf Alltag schalten. Ich musste jetzt auch erst lernen, wie ich mich am besten organisiere. Wenn ich zu müde bin oder mir mein Körper wieder Warnsignale gibt, gönne ich mir die Pause. Ich bin auch keine Maschine, die programmiert ist, sondern ein Mensch, der halt auch seine Höhen und Tiefen hat (-> siehe Biorhythmus von Frau Richter). Der passt bei mir wie die Faust aufs Auge!!

Höre auf deinen Körper und nimm die Signale auch an....

Liebe Grüße

Susanne

P.S. Viel Glück morgen für deine Prüfung!!!
Hallo Nicole,

setzt dich einfach nicht selber unter Druck. Lerne wenn du es kannst und den Kopf dafür frei hast. Ich habe auch Phasen da geht fast gar nichts und dann wieder Phasen da fluscht es so richtig. Man muss die ganze Sache etwas entspannter angehen, dann klappt es auch viel besser.
(24.02.2010, 20:30)Bianca schrieb: [ -> ]Hallo Nicole,

... aber das Leben, die Familie, die Arbeit geben gern ihren eigenen Rhythmus an.

Du sprichst mir aus der Seele!!!
Also ich habe am Anfang auch gedacht ich schaffe mehr Stunden in der Woche. Aber mal schaffe ich es und manchmal eben nicht.

Es gibt Tage, da will ich einfach schnell voran kommen und an anderen Tagen lasse ich mir auch mal Zeit.

Was ich damit sagen will ist, dass es ein tägliches auf und ab ist. Ich habe das Lernen aber in meinen Tagesablauf integriert. Auch wenn ich immer mal wieder versuche andere Zeiten auszuprobieren. Ich habe aber herausgefunden, dass ich zwischen 23 und 2 Uhr am besten lernen kann. Und das geht noch besser, wenn mein Mann dann schläft Wink.

Ich denke jeder muss seinen Rhythmus finden. Ich brauche auch zumindest etwa meine Lernzeiten, ich kann nicht sagen: Mal sehen wann ich heute lerne. Sondern ich muss sagen: Ich lerne um 23 Uhr. Auch wenn es dann erst 0 Uhr wird bis ich anfange ist das auch ok.

Jeder tickt einfach anders.
Danke Ihr Lieben für Eure zahlreichen Antworten!

Ich muß gerade ein wenig schmunzeln - recht nah vor meiner Stirn winkt da so ein Zaunpfahl, der Perfektionismus heisst ;-)

Ja, ich denke, dass das mein Problem ist. Ich weiß, dass es generell mein Problem ist. Habe es aber nicht wirklich mit in die Lernproblematik einbezogen.
Ich sollte mich wirklich entspannen. Ihr habt ja so recht.

Leider habe ich aber auch bemerkt, dass ich eeewig nichts tun würde, wenn nicht ein gewisser Takt da ist, den ich versuche einzuhalten. Einfach deswegen, weil das Leben ja auch noch da ist und fast täglich irgendwelche neuen Umstände und Überraschungen bereit hält.

Heute Abend ist nun die praktische Thorax Prüfung, morgen Mittag Theorie.
Das wäre doch mal ein geeigneter Anlaß, um ab nächster Woche mit 1 Stunde Lernen am Tag zu starten. Das kann schwerlich zu viel sein. Schaffe ich das relativ regelmäßig, ist es auch nicht schlimm wenn es mal nicht klappt. Aber im Moment klappt es fast nie. Und das frustet dann doch schon.

Es beruhigt sehr zu lesen, dass Ihr diese Phasen auch immer mal hattet/habt.
Ich wünsche uns allen, dass wir die Freude am Lernen wiederfinden/erhalten können und uns nicht von den Umständen einschüchtern und beherrschen lassen. Heart

@Kathinka
Ja, den Burnout hatte ich auch schon. Habe dabei festgestellt, dass eine gewisse Struktur mir hilft weil ich dann irgendwann abschalten kann da mein Tagespensum erledigt ist.
Beispiel: Früher habe ich JEDE freie Minute zum lernen genutzt. Ich kam wunderbar voran. Leider führte das dazu, dass mein Kopf immer voller wurde und ich immer noch ein bisschen mehr Zeit für das lernen gefunden habe. Später habe ich dann einen dringend nötigen Mittagsschlaf des Lernens zu Liebe nicht gemacht. Oder ähnlihces. Icvh hatte nie das Gefühl fertig zu sein.

Meine Hoffnung ist nun, dass ich mit einem kleinen Pensum pro Tag danach das Gefühl habe für diesen Tag "fertig" zu sein. Fällt es dann mal aus, kann ich damit ganz gut leben. Denn EIGENTLICH klappts ja...
Macht das Sinn? Oder ist das eine Ausgeburt von dem tief in mir schlummernden Perfektionismus?
Hallo liebe Nicole,

ich finde das klingt sehr gut!!! Und jetzt ist es genau andersrum gekommen, Du wolltest Tipps haben und hast jetzt mir geholfen... Smile Ich werde mich auch mal an Deinen Plan halten, der klingt sehr gut und vernünftig... Es ist eigentlich ganz logisch, aber was Du jetzt über die Struktur sagst und das Gefühl nie fertig zu sein, das hilft mir wirklich weiter, darauf bin ich selbst gar nicht gekommen... verrückt! Also eine Stunde am Tag fest geplant und dann ist das "soll" fertig... das "darf" geht ja trotzdem noch und steigern können wir uns ja auch immernoch, wenns gut läuft und noch Platz ist... Smile

Vielen Dank Dir! Und gaaaaanz viel Erfolg und Glück in der Prüfung heute abend!!! *Daumen drück* Heart
Ganz liebe Grüsse, Kathinka
So, gestern Abend praktisch bestanden. Heute war schriftlich. Da gibt es das Ergebnis erst später.

Montag geht es dann also mit neuem Elan und einem hoffentlich guten Plan los.

Ich bin noch unsicher, wie und wann ich diese feste Lernzeit in meinen tag plane. Aber darüber kann ich mir ja noch am Wochenende Gedanken machen.

Ich freue mich, dass ich Dir eine Anregung schenken konnte. Ich hoffe, dass es Dir hilft. Berichte doch gern mal!

Sleepy
Hallo Ihr Lieben,

ich möchte mich auch mal zu Wort melden, nachdem ich Eure Kommentare gelesen habe.
Ich bin jetzt seit Juni 2009 dabei und bin jetzt kurz vor dem Abschluss des Lernhefts Blut.

Ich schaffe es meistens auch je nach Möglichkeit ein bis drei Stunden zu lernen, lasse es auch mal
ausfallen oder mache mal länger.

Was mich aber ein bisschen stresst, ist, dass ich so vieles vergesse, von dem ich eigentlich schon dachte, ich
hätte es parat. Die Arbeiten sind zwar immer ganz okay, aber, wenn ich mich jetzt so durchs Forum klicke,
komme ich mir irgendwie ein bisschen verloren vor.

Hier ist so ein Riesenangebot und vieles von dem, was ich eigentlich schon mal konnte ist irgendwo im
synaptischen Spalt verschwunden. Auch kommen mir viele Kommentare von Mitlernenden so kompetent vor, teilweise schon von Leuten, die gerade erst anfangen und zu jedem Thema schon Antworten geben, wo ich
immer noch keine Ahnung hab oder es schon wieder vergessen habe.

Ich stecke wohl gerade in einem der berüchtigten schwarzen Lernlöcher.....;-)

Wie geht es Euch denn so damit und wie geht Ihr damit um?
Hallo Alexandra,

da kann ich dich trösten, ich hab nun gerade mein 1. Skript fertig und stelle fest, dass Dinge einfach wieder weg sind, obwohl ja nun noch gar nicht so lange her.
Ich will nicht wissen, wie es wird, wenn ich erst 3 oder 4 Skripte durch hab, dann weiß ich aus dem 1. wahrscheinlich gar nichts mehr.
Hallo Alexandra,

mir klappt es auch jedes mal die Kinnlade runter wenn ich les was die anderen für
geschickte Sätze formulieren können. Als wären sie schon seit Jahren fertige Heilpraktiker.
Und was seh ich dann? Sie haben nach mir angefangen.
Da frag ich mich auch immer: wie soll ich da jemals hinkommen?

Ich möcht jetzt einfach mal versuchen nicht nach den Anderen zu schauen.
Irgendwie schein ich mich damit nur selbst zu verletzen.

Bin ich so sensibel?

Ich steck auch grad in so einem lern-Loch drin und find den Weg nicht raus.
Also wart ich einfach ab und höre, wann mein Kopf den Startpfiff für Runde 2 gibt.

Liebe Kopf-gegen-die-Wand-hau-Grüße, Anna
Liebe Anja,

bist Du wirklich erst mit dem zweiten Heft fertig? Ich hätte gedacht Du bist schon viel weiter. Auf jeden Fall tröstlich zu wissen, dass es nicht nur mir so geht mit dem Vergessen.

Liebe Anna,

Du bist nicht die einzige, die so sensibel ist. Hast schon recht, das Vergleichen ist
nicht sehr produktiv, das ist wahrscheinlich so ein Allgemeinphänomen in unserer
leistungsorientierten Gesellschaft. Jeder Mensch hat halt seinen eigenen Rhythmus und da nützt es einem nix auf andere zu schielen, die im Galopp davonpreschen, während man selbst auf nur auf einem Eselchen sitzt. (Iaaaaah...) -damit meine ich natürlich mich und nicht Dich Anna!!!-

Bitte versprich mir damit aufzuhören, Deinen Kopf-gegen-die-Wand-zu-hauenWink,
das ist bestimmt nicht gut für Deine Synapsen.
Alexandra, ich hab erst Grundlagen durch. Ich mach jetzt noch die Wiederholung und dann den Fragebogen und dann Fang ich mit der Zelle an.
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