18.09.2017, 07:56
Basistherapie: Entgiftung und Darmsanierung sind ein "Muss" für jeden Therapeuten, damit die verordneten Heilmaßnahmen besser wirken. Wichtigste Aspekte für Ihre naturheilkundliche Praxis:
Die Grundregulation:
Die sogenannte Grundregulation, ein Begriff den Prof. Dr. Alfred Pischinger geprägt hat, beschreibt die Zusammenhänge, Funktionalität und wichtige Rolle des Bindegewebes und der Matrix.
Die Biochemie der Entgiftung:
Der Entgiftungsbegriff hat eine langjährige Tradition in der Naturheilkunde. Sowohl durch traditionelle, wie auch durch modernde Labordiagnostik, können wir an einer wichtigen Basis ansetzen, wenn wir wissen, wie die individuelle Reaktionslage im Hinblick auf Entgiftungsfunktionen ist und angepasste Maßnahmen zu Unterstützung ergreifen
Die Ausleitung:
Aus- und Ableitungsverfahren begleiten die Naturheilkunde seit Jahrhunderten und stammen aus der alten Lehre, der Humoralpathologie.
Die Darmsanierung:
Der Tod sitzt im Darm eine Weisheit mit Tradition.
Das Mikrobiom des Darms ist faszinierend und nahezu eine "therapeutische Wündertüte". Heute können wir die alte Lehre mit moderner Diagnostik untermauern.
Kurstage 1 und 2 mit Silke Uhlendahl:
Die sogenannte Grundregulation liefert das Grundverständnis für die Basistherapie und bildet das Bindeglied zwischen traditioneller Humoralpathologie und der modernen Medizin.
Jede Körperzelle muss adäquat versorgt werden, um permanent über die Mitochondrien Energie bereitstellen zu können. Die individuelle Biochemie der Entgiftung spielt dabei eine besondere Rolle und Grundkenntnisse darüber helfen viele Therapiestrategien besser nachvollziehen und individualisierter planen zu können.
Die wichtigsten Aus- und Ableitungsverfahren werden Sie im Kurs kennenlernen!
Kurstag 3 Schwerpunkt Entgiftung mit Stephanie Meurer:
Unser Organismus muss sich mit einer Fülle von Giftstoffen auseinandersetzen. Wir kommen täglich mit schätzungsweise 60.000 körperfremden Stoffen in Berührung. Die Zwischendeponien sollten regelmäßig gereinigt -entgiftet- werden, da sonst eine gestörte Kommunikation der Botenstoffe im Körper entstehen kann, wodurch der Körper empfänglicher für Erkrankungen wird. Am heutigen Kurstag stehen verschiedene Arzneien auf dem Programm und die Inhaltstoffe, Zubereitungsarten und Indikationen werden besprochen.
Kurstage 4 und 5 mit Silke Uhlendahl:
Das Mikrobiom des Darms hat in der Therapie einen enorm wichtigen Stellenwert. Wir wissen heute, dass viele chronische Beschwerden auch mit Veränderungen des Mikrobioms einhergehen. Ebenso kann eine Verschiebung des pH Werts oder Änderung der Ernährung den Lebensraum der Mikrobiota verändern.
Wir besprechen diagnostische Parameter und Therapieansätze, die sich in jahrelanger Praxis bereits bewährt haben.
Kurstag 6 Schwerpunkt Darmsanierung mit Stephanie Meurer:
Darmreinigung, Darmentgiftung und Darmsanierung sind sehr unterschiedliche Maßnahmen. Zur Unterstützung dieser Maßnahmen kommen eine Vielzahl unterschiedlicher Arzneimittel zum Einsatz - diese Medikamente für den Darm stehen heute im Mittelpunkt. Neben den Präparaten zur mikrobiologischen Therapie haben sich unterstützend besonders homöopathisch und spagyrisch aufbereitete Pflanzen bewährt. Sie haben in der Regel weniger Nebenwirkungen als synthetische Medikamente und schädigen nicht die natürliche Darmflora. Auch für eine langfristige Einnahme sind sie daher gut geeignet.
Die Grundregulation:
Die sogenannte Grundregulation, ein Begriff den Prof. Dr. Alfred Pischinger geprägt hat, beschreibt die Zusammenhänge, Funktionalität und wichtige Rolle des Bindegewebes und der Matrix.
Die Biochemie der Entgiftung:
Der Entgiftungsbegriff hat eine langjährige Tradition in der Naturheilkunde. Sowohl durch traditionelle, wie auch durch modernde Labordiagnostik, können wir an einer wichtigen Basis ansetzen, wenn wir wissen, wie die individuelle Reaktionslage im Hinblick auf Entgiftungsfunktionen ist und angepasste Maßnahmen zu Unterstützung ergreifen
Die Ausleitung:
Aus- und Ableitungsverfahren begleiten die Naturheilkunde seit Jahrhunderten und stammen aus der alten Lehre, der Humoralpathologie.
Die Darmsanierung:
Der Tod sitzt im Darm eine Weisheit mit Tradition.
Das Mikrobiom des Darms ist faszinierend und nahezu eine "therapeutische Wündertüte". Heute können wir die alte Lehre mit moderner Diagnostik untermauern.
Kurstage 1 und 2 mit Silke Uhlendahl:
Die sogenannte Grundregulation liefert das Grundverständnis für die Basistherapie und bildet das Bindeglied zwischen traditioneller Humoralpathologie und der modernen Medizin.
Jede Körperzelle muss adäquat versorgt werden, um permanent über die Mitochondrien Energie bereitstellen zu können. Die individuelle Biochemie der Entgiftung spielt dabei eine besondere Rolle und Grundkenntnisse darüber helfen viele Therapiestrategien besser nachvollziehen und individualisierter planen zu können.
Die wichtigsten Aus- und Ableitungsverfahren werden Sie im Kurs kennenlernen!
Kurstag 3 Schwerpunkt Entgiftung mit Stephanie Meurer:
Unser Organismus muss sich mit einer Fülle von Giftstoffen auseinandersetzen. Wir kommen täglich mit schätzungsweise 60.000 körperfremden Stoffen in Berührung. Die Zwischendeponien sollten regelmäßig gereinigt -entgiftet- werden, da sonst eine gestörte Kommunikation der Botenstoffe im Körper entstehen kann, wodurch der Körper empfänglicher für Erkrankungen wird. Am heutigen Kurstag stehen verschiedene Arzneien auf dem Programm und die Inhaltstoffe, Zubereitungsarten und Indikationen werden besprochen.
Kurstage 4 und 5 mit Silke Uhlendahl:
Das Mikrobiom des Darms hat in der Therapie einen enorm wichtigen Stellenwert. Wir wissen heute, dass viele chronische Beschwerden auch mit Veränderungen des Mikrobioms einhergehen. Ebenso kann eine Verschiebung des pH Werts oder Änderung der Ernährung den Lebensraum der Mikrobiota verändern.
Wir besprechen diagnostische Parameter und Therapieansätze, die sich in jahrelanger Praxis bereits bewährt haben.
Kurstag 6 Schwerpunkt Darmsanierung mit Stephanie Meurer:
Darmreinigung, Darmentgiftung und Darmsanierung sind sehr unterschiedliche Maßnahmen. Zur Unterstützung dieser Maßnahmen kommen eine Vielzahl unterschiedlicher Arzneimittel zum Einsatz - diese Medikamente für den Darm stehen heute im Mittelpunkt. Neben den Präparaten zur mikrobiologischen Therapie haben sich unterstützend besonders homöopathisch und spagyrisch aufbereitete Pflanzen bewährt. Sie haben in der Regel weniger Nebenwirkungen als synthetische Medikamente und schädigen nicht die natürliche Darmflora. Auch für eine langfristige Einnahme sind sie daher gut geeignet.