Liebe Eva,
leider hat mein Mikrofon nicht funktioniert. Ich habe keine Erklärung, warum... und auch meine Einträge im Chat scheinen nicht durchgegangen zu sein ... Deshalb konnte ich leider nicht antworten, nachdem ich die Hand gehoben hatte und Du mich gefragt hast ...
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Also sage ich es auf diesem Wege:
Deine beiden Lesungen waren wunderschön: persönlich, tiefgründig, berührend, tröstlich, Mut machend ....
Vielen Dank, dass wir daran teilhaben durften
. Ich bewundere sehr, wie Du Deinen Weg gehst und mit wieviel Energie und Kraft Du die Dinge meisterst ...
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Viele Grüße,
Mayte
Das kann ich mir vorstellen, dass das ein bereichernder Vortrag war - schade, wäre sehr gerne dabei gewesen.
Beide Themen hätten mich sehr interessiert.
Leider knapp verpasst - aber der Kliententermin im Hospizdienst hatte Vorrang.
Dann hoffe ich einfach auf eine baldige Wiederholung, liebe Eva
Ich habe versucht, später noch reinzukommen....aber bei mir erschien immer, dass der Dozent die Schulung noch nicht gestartet hat. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich mich ursprünglich im Kurskalender vergessen hatte, für Deinen Vortrag anzumelden....schade, aber es wäre leider eh nur für den letzten Rest gewesen.
Eher ging heut leider nicht, ich hatte bis zum frühen Nachmittag mal wieder tierisch Kopfweh
und dadurch hat sich alles bei mir irgendwie zeitlich verschoben....tja, und hernach hatte meine Nachbarin noch etwas Redebedarf am Gartenzaun und dadurch noch mehr Zeitverschiebung...kurzum wir waren erst um kurz nach halb Acht mit dem Abendbrot fertig und DANN fiel mir auch erst die liebe Eva wieder ein...
.....schade, schade, schade.......aber zum Glück kenne ich Dein tolles Buch und denke mir, Du hast das sicher supertoll gemacht.....bist ja, was Vorlesungen betrifft ein "alter Hase"!!!!
Ich drück Dich aus der Ferne!
Liebe Eva,
ich war wirklich so sehr berührt von deinem Vortrag. Von dem Buch, das du deinem Vater gewidmet hast.
Doch noch mehr fast von dem Bericht von den Anfängen deiner Erkrankung.
Kaum zu fassen, wenn man dich heute erlebt! So ein Mut, so eine Kraft, solch Lebensfreude!
Ich weiß ja nicht, ob du mit dem Heilpraktikerkurs das Ziel einer Praxistätigkeit anstrebst.
Doch ich bin mir sicher, zusätzlich zum erlernten Wissen, befähigt dich deine eigene Erfahrung in punkto Einfühlung,
Mut machen, „nie aufgeben“ in jedem Fall zu einem therapeutischen Tun.
Man kann dir absolut wünschen, dass du den eingeschlagenen Weg genauso fortsetzen kannst,
darum
alles Liebe
lich Irene
vielen lieben Dank für Eure tollen Rückmeldungen, es freut mich sehr, dass es Euch gefallen hat und dass Ihr viel mitnehmen konntet, auch wenn es keine leichte Kost war.............
Danke
Liebe Eva,
auch ich war sehr berührt, so eine wundervolle Idee für Deinen Vater......
und ich glaube, wenn ich Dich nicht schon getroffen hätte, würde ich Dir Deine MS Geschichte nicht glauben, aber es hat mich sehr mitgenommen, was ein Mensch doch alles ertragen kann und muss und Du bist so fröhlich und authentisch.........der gestrige Abend war wunderbar und ich hätte noch länger zuhören können und Dein MS-Buch hätte ich auch sofort gekauft.......
Viele Grüße Anna
Liebe Eva,
ich finde es unglaublich toll, dass du dich getraut bzw. dich entschlossen hast, uns aus deinem MS Buch vorzulesen. Das hat mich berührt und ich möchte dir alles Liebe auf deinem Weg wünschen. Manchmal ist es schwer, sich an etwas Neues zu gewöhnen, besonders wenn es etwas ist, dass belastend, schmerzvoll... schwierig ist. Manchmal auch alles zusammen und noch mehr. Ich finde es inspirierend, dass du das Schreiben für dich entdecken konntest, deine Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen und sogar mit uns zu teilen. Das hat mir wirklich etwas gegeben und ich möchte, dass du das weißt.
Dein Vater kam in dem Buch sehr sympathisch rüber, dass er dem Mädchen den Roller geliehen hatte, z.B., auch wenn das "Gefährt", es nicht sehr lange überlebt hat. Er muss sich aber über das Buch unglaublich gefreut haben. Eine richtig liebe Geste und für mich bzw. uns eine sehr schöne Lesung. Ist irgendwie interessant diese Insel. Danke dir!
Liebe Tina,
das freut mich sehr, dass es Dir gefallen hat, obwohl es ja keine leichte Kost war und ich denke, wenn ich es jetzt schreiben würde, könnte ich es auch veröffentlichen, aber es war damals einfach nur zum Verarbeiten der Diagnose sehr hilfreich alles niederzuschreiben.........meine Lektorin, der ich es gezeigt hatte, bot mir an es als Mutmachbuch zu veröffentlichen, aber momentan fehlt mir dazu die Zeit, denn ich müsste ja noch Ergänzungen machen etc.
Aber danke nochmal für Dein Feedback
Liebe Eva,
sehr, sehr gerne.
Ich mache das öfters so, dass ich noch ein weiteres Fenster offen habe, meist mit irgendwas Buntem, damit ich nebenbei noch einen anderen Impuls habe, was es gerade bei schwereren Themen ein bisschen einfacher macht. (Wobei ich aber auch deine Stimme als sehr angenehm empfunden hatte und an dem Abend aus reiner Vorfreude schon ziemlich gut drauf war.) So konnte ich dennoch deiner und der Geschichte deines Vaters lauschen und natürlich einen Teil der Lebensreise mit der Diagnose.
Kaum zu glauben, dass früher Soldaten in Poesiealben geklebt wurden. Blümchen oder Tiere sind mir da echt lieber.
Hätte meine Oma mir als ich 12 war kein Poesiealbum geschenkt, wäre ich wohl nicht wirklich auf Idee gekommen, mir eines zu kaufen. Aber wer weiß heutzutage schon, was er in ein paar Jahren einmal macht. Manchmal kommt schon einiges an Inspiration von Menschen, die schon länger im Leben unterwegs sind als man selbst oder einfach andere Wege beschritten haben.
Ah, das ist ja immer so eine Sache mit Projekten, die an die Öffentlichkeit kommen. Manchmal ist es schöner, wenn man sich entscheidet, es so zu belassen wie es ist, keine Änderungen um etwas mehr den Wünschen eines anderen zu entsprechen, es als das bestehen bleibt, was es gedacht war. So ein Buch zu schreiben dauert ja auch eine gewisse Zeit, aber manchmal ist "jetzt" einfach nicht der richtige Zeitpunkt. Jedenfalls schön, dass du uns an deinem Buch hast teilhaben lassen.