12.07.2017, 08:18
Die Dunkelfeldmikroskopie finde ich ein absolut faszinierendes Gebiet. Man hat hier Einblick in eine neue Welt und das Interessante ist, dass man da wertvolle diagnostische Hinweise für den Patienten finden kann.
Wir haben ein solches Webinar schon für die Tierheilkunde mit Freya Degener. Nun habe ich auch die Möglichkeit, dass ich es für HP(A) mit Steffen Ulbrich anbieten kann.
Mit den unten stehenden Schreiben stellt Steffen sich und die Methode vor.
Unsere Fragen an euch:
1. Hättet ihr Interesse an einem solchen Webinar (wenn der Preis und der Temin für euch stimmen)
2. Welche Inhalte erwartet ihr euch von diesem Webinar?
3. Welche Fragen habt ihr zu einem solchen Webinar?
Bitte einfach hier posten!
Und hier kommt die Vorstellung von Steffen Ulbrich:
Die Vitalblutanalyse im Dunkelfeld (DF)-Mikroskop,
eine unterstützende Methode in der Patienten-Diagnostik
Meine Name ist Steffen Ulbrich, ich bin Dipl. Biologe und praktizierender HP in eigener Praxis mit den therapeutischen Schwerpunkten Akupunktur, Eigenbluttherapie, Bioresonanztherapie.
Diagnostisch wende ich, neben der allgemeinen körperlichen Untersuchung, Zungen- und Pulsdiagnose, die Verfahren der Dunkelfeld-Mikroskopie und der Elektroakupunktur n. Voll an.
Über die Methode und die Faszination an den Vitalblutanalysen im Dunkelfeldmikroskop habe ich letztendlich den Weg zur Naturheilkunde gefunden.
Schon während meines Studiums habe ich viel mit der Mikroskopie gearbeitet. Die Dunkelfeldmikroskopie habe ich erstmals zur Identifikation von Diatomeen (Kieselalgen) eingesetzt. Die meisten kennen die Arbeit mit dem Mikroskop noch aus der Schule, oder besaßen im Kindesalter ein kleines Mikroskop zur Beobachtung von Kleinstlebewesen aus dem Gartentümpel.
Hier kam höchstwahrscheinlich ein Hellfeldmikroskop zum Einsatz. Die Dunkelfeldmikroskopie nutzt ein etwas anderes Kontrastierverfahren. Es dient zur Darstellung und Beurteilung beinah durchsichtiger und kontrastarmer Objekte. Gerade diese finden sich häufig in medizinisch-biologischen Präparaten.
Mit der DF-Mikroskopie lassen sich Blutproben in Ihrer physiologischen Zusammensetzung sehr gut beurteilen. Im Vergleich zum Hellfeld-Durchlicht können insbesondere feine Strukturen (z.B. Fibrinstrukturen) aus dem Blutplasma sichtbar gemacht werden und diagnostische Hinweise liefern.
Anders als beim klassischen Blutausstrich, bei dem ein Blutstropfen mit Alkohol fixiert, gefärbt und getrocknet wird, bleiben bei der Dunkelfeld-Vitalblutanalyse die Zellen am Leben.
Somit kann der Untersucher zusätzlich zu den morphologischen bzw. anatomischen Eigenschaften auch ein Eindruck von der „Vitalität“ des Blutes bekommen.
Leider ist die Dunkelfeldmikroskopie in vielen Medien in Verruf geraten. Die Methode wird nicht selten als pseudowissenschaftlich und irreführend dargestellt und unterliegt starker Kritik.
Tatsächlich ist diese Kritik häufig begründet. Es gibt bis dato keine allgemeingültige Lehrmeinung auf diesem Gebiet und so finden sich in diversen Internet-Portalen wildeste Interpretationen von Blutbildern und auch in unterschiedlichen Schulungen kommt es teilweise zu kontroversen Interpretationen. Ebenso verhält es sich in der Literatur. Es finden sich einige Bücher, die zu ähnlichen Phänomenen sehr differenzierte Aussagen liefern.
Für mich war der Einstieg in die Vitalblutanalyse genau aus diesem Grund trotz aller Begeisterung ein etwas steiniger Weg, den ich allen interessierten Kolleginnen und Kollegen gerne ersparen möchte.
Die Basis für den Einsatz des DF-Mikroskops in der Praxis ist deshalb ein fundiertes medizinisches Wissen in der Hämatologie und das differenzierte Erkennen der einzelnen Blutbestandteile im Dunkelfeld. Genau dieses möchte ich gerne weitergeben und in einem Einstiegskurs für alle Interessierten anbieten.
Schwerpunkte eines Einstiegs-Seminars könnten dementsprechend sein:
-Grundvoraussetzungen der Vitalblutanalyse im Dunkelfeld
-Mikroskop, Technik und Zubehör
-Ablauf einer Vitalblutanalyse
-die Blutbestandteile im Dunkelfeld
-Erythrozyten und ihre Erscheinungsformen
-Thrombozyten
-Leukozyten
-B-/T-Lymphozyten u. NK-Zellen
-Neutrophile Granulozyten
-Eosinophile Granulozyten
-Basophile Granulozyten
- Monozyten
-Quantitative und qualitative Auffälligkeiten und mögliche Auslöser
Wer hätte Interesse, an einem solchen Einführungsseminar teilzunehmen?
Welche Inhalte erwartet Ihr darüber hinaus von einem DF-Einstiegsseminar?
Welche Fragen habt Ihr zu diesem Seminar/ zu diesem Thema?
(Autor: Steffen Ulbrich, Dipl. Biol., Heilpraktiker)
Wir haben ein solches Webinar schon für die Tierheilkunde mit Freya Degener. Nun habe ich auch die Möglichkeit, dass ich es für HP(A) mit Steffen Ulbrich anbieten kann.
Mit den unten stehenden Schreiben stellt Steffen sich und die Methode vor.
Unsere Fragen an euch:
1. Hättet ihr Interesse an einem solchen Webinar (wenn der Preis und der Temin für euch stimmen)
2. Welche Inhalte erwartet ihr euch von diesem Webinar?
3. Welche Fragen habt ihr zu einem solchen Webinar?
Bitte einfach hier posten!
Und hier kommt die Vorstellung von Steffen Ulbrich:
Die Vitalblutanalyse im Dunkelfeld (DF)-Mikroskop,
eine unterstützende Methode in der Patienten-Diagnostik
Meine Name ist Steffen Ulbrich, ich bin Dipl. Biologe und praktizierender HP in eigener Praxis mit den therapeutischen Schwerpunkten Akupunktur, Eigenbluttherapie, Bioresonanztherapie.
Diagnostisch wende ich, neben der allgemeinen körperlichen Untersuchung, Zungen- und Pulsdiagnose, die Verfahren der Dunkelfeld-Mikroskopie und der Elektroakupunktur n. Voll an.
Über die Methode und die Faszination an den Vitalblutanalysen im Dunkelfeldmikroskop habe ich letztendlich den Weg zur Naturheilkunde gefunden.
Schon während meines Studiums habe ich viel mit der Mikroskopie gearbeitet. Die Dunkelfeldmikroskopie habe ich erstmals zur Identifikation von Diatomeen (Kieselalgen) eingesetzt. Die meisten kennen die Arbeit mit dem Mikroskop noch aus der Schule, oder besaßen im Kindesalter ein kleines Mikroskop zur Beobachtung von Kleinstlebewesen aus dem Gartentümpel.
Hier kam höchstwahrscheinlich ein Hellfeldmikroskop zum Einsatz. Die Dunkelfeldmikroskopie nutzt ein etwas anderes Kontrastierverfahren. Es dient zur Darstellung und Beurteilung beinah durchsichtiger und kontrastarmer Objekte. Gerade diese finden sich häufig in medizinisch-biologischen Präparaten.
Mit der DF-Mikroskopie lassen sich Blutproben in Ihrer physiologischen Zusammensetzung sehr gut beurteilen. Im Vergleich zum Hellfeld-Durchlicht können insbesondere feine Strukturen (z.B. Fibrinstrukturen) aus dem Blutplasma sichtbar gemacht werden und diagnostische Hinweise liefern.
Anders als beim klassischen Blutausstrich, bei dem ein Blutstropfen mit Alkohol fixiert, gefärbt und getrocknet wird, bleiben bei der Dunkelfeld-Vitalblutanalyse die Zellen am Leben.
Somit kann der Untersucher zusätzlich zu den morphologischen bzw. anatomischen Eigenschaften auch ein Eindruck von der „Vitalität“ des Blutes bekommen.
Leider ist die Dunkelfeldmikroskopie in vielen Medien in Verruf geraten. Die Methode wird nicht selten als pseudowissenschaftlich und irreführend dargestellt und unterliegt starker Kritik.
Tatsächlich ist diese Kritik häufig begründet. Es gibt bis dato keine allgemeingültige Lehrmeinung auf diesem Gebiet und so finden sich in diversen Internet-Portalen wildeste Interpretationen von Blutbildern und auch in unterschiedlichen Schulungen kommt es teilweise zu kontroversen Interpretationen. Ebenso verhält es sich in der Literatur. Es finden sich einige Bücher, die zu ähnlichen Phänomenen sehr differenzierte Aussagen liefern.
Für mich war der Einstieg in die Vitalblutanalyse genau aus diesem Grund trotz aller Begeisterung ein etwas steiniger Weg, den ich allen interessierten Kolleginnen und Kollegen gerne ersparen möchte.
Die Basis für den Einsatz des DF-Mikroskops in der Praxis ist deshalb ein fundiertes medizinisches Wissen in der Hämatologie und das differenzierte Erkennen der einzelnen Blutbestandteile im Dunkelfeld. Genau dieses möchte ich gerne weitergeben und in einem Einstiegskurs für alle Interessierten anbieten.
Schwerpunkte eines Einstiegs-Seminars könnten dementsprechend sein:
-Grundvoraussetzungen der Vitalblutanalyse im Dunkelfeld
-Mikroskop, Technik und Zubehör
-Ablauf einer Vitalblutanalyse
-die Blutbestandteile im Dunkelfeld
-Erythrozyten und ihre Erscheinungsformen
-Thrombozyten
-Leukozyten
-B-/T-Lymphozyten u. NK-Zellen
-Neutrophile Granulozyten
-Eosinophile Granulozyten
-Basophile Granulozyten
- Monozyten
-Quantitative und qualitative Auffälligkeiten und mögliche Auslöser
Wer hätte Interesse, an einem solchen Einführungsseminar teilzunehmen?
Welche Inhalte erwartet Ihr darüber hinaus von einem DF-Einstiegsseminar?
Welche Fragen habt Ihr zu diesem Seminar/ zu diesem Thema?
(Autor: Steffen Ulbrich, Dipl. Biol., Heilpraktiker)