Erzählt doch mal wie ihr am besten lernt.
Lernt ihr im Wohnzimmer, Arbeitszimmer, Küche?
Wie lange könnt ihr am Stück lernen? Braucht ihr dazwischen Pausen? Wenn ja wie lange?
Wann, also um welche Uhrzeit lernt ihr am besten?
Fällt es euch leichter euch mit einem Thema zu beschäftigen, oder wechselt ihr auch mal die Themen?
Zimmer: Ich lern seit einiger Zeit nur noch an meinem neuen Arbeitsplatz im Schlafzimmer. Dort ist eine gute Lernatmosphäre und ich bin nicht so abgelenkt, da der Raum nicht so viele Reize von aussen bietet.
Tageszeit: Immer Vormittags zwischen 8.30 und 11.30, manchmal am Nachmittag (eher selten), abends geht bei mir gar nicht, da bin ich zu muede, ausserdem kann ich nicht schlafen, wenn ich nach 20 Uhr noch lerne
Ich kann etwa 1 Stunde am Stueck lernen, dann brauch ich 5-10 minuten Pause, insgesamt geht nicht mehr als 4 Stunden an einem Tag zum gleichen Thema in den Kopf
Ich bleib in der Regel bei einem Thema.
Ich fertige mir zu den Themen aus den Skripten Lernkarten(Typ Phase 6) an in zwei Systemen: 1 Lernkartensystem mit Fragen, 1 System mit Fachwörtern
Seit ein paar Wochen hab ich wieder angefangen zu buegeln
(hab ich nicht mehr gemacht, seit die Kinder keine Stoffwindeln mehr brauchten
). Grund: Ich weiss dass ich beim buegeln super entspannen kann
und deshalb hör ich dabei immer die Lern-CDs
Hallo,
am besten lerne ich über das Visualisieren,das heißt wenn ich mir ein Bild gemacht habe, kann ich den Sinn und den Inhalt des Bildes behalten.Das ist auch der Grund warum ich nicht mehr gerne Fotos mache.Ich brauche sie nicht,sie sind alle im Kopf.Schwierige Texte behalte ich wenn ich sie aufschreibe.
Als ich noch sportlich aktiv war habe ich alle schwierigen Probleme und Entscheidungen in einem meditativen langsamen Trapp gelöst,die Lösung die dabei raus kam war immer die Richtige.
Ich lerne im Wohnzimmer an meinem "Arbeitsplatz" wo Compi und alle Bücher zur Hand sind. Beim Lautvormichhinsagen kann es dann aber auch Küche, Bad, Flur und Schlafzimmer sein, da ich immer rumwandere mit den Karten.
Ich lerne Mittwochs morgens und Samstags nachmittags, wenn ich frei habe ca. 2-3 Stunden neue Dinge. Die Woche abends nach Feierabend wiederhole ich die bisher gelernten Dinge anhand selbsterstellter Lernkarten, Lernkarten von Isolde, Bücher, E-Learning und Forum im Durcheinander, damit es nicht langweilig wird.
Schwierige Dinge, die ich nicht gleich verstehe, male ich mir auf. Alles was ich mal selbst mit Worten erklärt habe oder aufgemalt habe, bleibt meist gut im Gedächtnis hängen. An meiner Wand hängt ein grosses weisses Blatt (umgedrehtes Plakat) auf das ich alles male, was ich grad nicht behalten kann oder nicht gleich verstehe. Nachher weiß ich ganz genau wo ich was hingemalt hab.
Für mich ist ganz wichtig, daß ich den Sinn verstehe, da ich nicht besonders gut auswendig lernen kann. Darum geht bei mir viel Zeit drauf alles aufeinander aufzubauen oder miteinander zu verknüpfen.
Ich bleibe immer bei einem Thema, wenn ich es neu erarbeite, habe die Skripte bis dato immer nacheinander aufgearbeitet. Aber ich mache die Wiederholungen immer quer Beet, also da nehm ich alles durcheinander, was ich bis dahin gelernt habe. Manches fällt mir schwerer, manches einfacher. Ich denke das ist aber normal und versuche mich dann auch nicht verrückt zu machen.
Nach einigem Ausprobieren habe ich es mir jetzt so eingerichtet, dass ich am Vormittag Neues lerne wenn keiner im Haus ist und ich es mir am Küchentisch gemütlich gemacht habe. Ich lerne auch über Visualisierung, da laufen richtige Filme in meinem Kopf ab. Wenn ich am Nachmittag/Abend am Script arbeite, ist das normalerweise nur Wiederholung.
1 Std kann ich sehr gut durcharbeiten, dann brauche ich in der Regel auch eine kurze Denkpause. Beim Bügeln kann ich übrigens auch sehr gut das Gelernte aufarbeiten.
Manchmal ärgere ich mich, dass ich best. Details einfach nicht behalten kann. Das kann ich so oft durchlesen wie ich will
Hallo Zusammen,
ganz vergessen habe ich das,das Lernen am Leichtesten und Wirksamsten in einer Lerngruppe oder Lernpartnerschaft ist.Dieser Erfahrung habe ich gemacht und da bleibt auch am Meisten hängen.Meiner Lernpartnerin sei Dank.
Diesen Thread werd ich mal verfolgen. Ich weiß gar nicht, wie ich am leichtesten lerne.
Also ich lerne entweder im "Schlaf-/Arbeitszimmer" (wir haben ein Hochbett und darunter steht der Schreibtisch) oder im Wohnzimmer an meinem Tischchen am Fenster mit dem Notebook.
Meistens brauche ich nach 1 1/2 Stunden mal ne Pause. Leider kann ich das nicht so einhalten, dass ich z. B. nur 10 Minuten Pause mache. Oft nehme ich mir dann längere Pausen.
Am besten lerne ich wohl im Moment um 0 Uhr. Ich komme ja immer erst um 21 Uhr nach Hause und mache dann Tae bo (Dienstags und Donnerstags). Dann gibt es Essen. Unterhaltungen mit meinem Schatz. Dann lerne ich von etwa 0 - 1 Uhr 30.
Dafür stehe ich morgens ja auch erst um 10 Uhr auf
Wenn ich nun frei habe oder Sonntag ist, da lerne ich schon nachmittags, aber da ist für mich die Konzentration meist auch erst so gegen 15 Uhr da
Ich versuche ein Thema durchzuarbeiten und dann mit dem gleichen Thema noch mal intensivst alles ein zweites Mal durchzuarbeiten. Während dem zweiten Mal kann es schon mal sein, dass ich mit einem anderen Thema schon mal anfange, bzw. Infektionskrankheiten lerne (die soll man ja sowieso einzeln lernen).
Ich lerne meistens abends oder Freitags. Leider war es die letzte Zeit oft so, dass Freitags oft etwas dazwischen kam.
Ich muss ja leider abends lernen, da ich tagsüber arbeiten gehe.
Eigentlich bin ich aber der Typ, der morgens super lernen kann. Zum Abend hin wird es immer schwieriger......
Ich lerne entweder im Wohnzimmer oder im Arbeitszimmer. Das normale Lernen mache ihc im Wohnzimmer. Wenn ich das Skript zusammenfasse und die Fragen bei Phase 6 eingebe.
Wenn ich eine Thema im Skript ganz durchgearbeitet habe, dann sitze ich im Arbeitszimmer und habe alle Bücher (Isoldes Buch und Atlas und Bierbach und und und) um mich rum. Dann lese ich nochmal in jedem Buch nach. Dadurch festigt sich noch einiges...
LG Andrea
Ich habe meinen Arbeitsplatz (großer Schreibtisch, Bücherregal) im Schlafzimmer, was allerdings wirklich etwas ungünstig ist. Mein Mann steht morgens um 4 Uhr auf und meine Anwesenheit am abend bei Licht ist dann für ihn auch etwas störend. Da mein Lernpensum sicher nicht weniger wird und ich fast ausschließlich abends lernen kann wollen wir das Schlafzimmer mit Hilfe einer Gipsplatten-Zwischenwand teilen und ein kleines Arbeitszimmer abteilen. Dann kann ich auch endlich meine großen Muskel- und Skelettkarten anhängen
Eigentlich bin ich morgens auch konzentrierter und kann besser arbeiten, aber es muss eben auch so gehen, da ich morgens noch etwas arbeite.
Hallo Bianca,
morgens lernen,das wäre,s. Dummerweise muß ich auch bei Tage das machen wofür ich bezahlt werde.
Hallo alle zusammen, ich habe jetzt seit Februar mit meinem HP-Studium angefangen und tu mir im Moment noch etwas schwer eine Rhythmus zu finden. Tagsüber nehmen mich meine Kinder in Beschlag, Wochenends arbeite ich als Nachtwache. Ich lerne also mehr oder weniger immer zwischendurch; sehe aber selbst schon und auch durch eure Aussagen daß das nicht reichen kann.. Wahnsinn welches Wissen sich hier schon HP-Anwärter innerhalb kürzester Zeit erarbeitet haben. Dabei dachte ich, daß ich es mit meinen medizinischen Vorkenntnissen leichter hätte
Vielleicht finden sich hier noch mehr Mütter mit Kleinkindern, die mir ein paar Tipps hinterlassen können?
Hallo Nicole,
so ging es mir die letzten Tage auch. Ich habe es nicht begriffen, dass bestimmte Sachen einfach nicht im Kopf bleiben wollten. Ich habe mir dann auch noch einmal alle Lerntipps angeschaut, die Hinweise im Skript noch einmal genau gelesen und habe dann angefangen, mir die Kapitel erst einmal laut vorzulesen. Das, was ich mir nicht merken konnte habe ich mir dann immer und immer wieder laut gesagt und bin dann, so wie Isolde es beschrieben hat, durch die GEgend gelaufen....hin und her...her und hin....bis es saß.
So langsam kommt das einst gelernte wieder an die Oberfläche und ich denke, es wird noch einige Zeit dauern, bis man im Lernrhythmus ist.
Bei mir ist es auch so, dass mich tagsüber meine Kinder in Beschlag nehmen, vormittags arbeite ich, also bleibt mir nur der Abend und das WE zum Lernen.
Montags bin ich z. B. immer beim Lernchat dabei, Dienstags und Donnerstags lerne ich 1-2 Stunden, Samstags 2-3 STunden und Sonntags wiederhole ich alles noch einmal, bis es wirklich sitzt bzw. ich es begriffen habe. DAs frisch gelernte wiederhole ich auch gleich am nächsten Tag.
Am Anfang habe ich mich z. B. zieml. lange an der Zelle aufgehalten, weil das einfach nicht in meinen Kopf wollte mit den ganzen Dingen......da hab ich mich total verzettelt. Seit ich das mit dem laut lesen mache, klappt es besser.
Beim Ausarbeiten eines Kapitels habe ich auch immer einen Block vor mir und versch. farbende Stifte und schreibe für mich die wichtigen Sachen farbig untergliedert auf, so dass ich ein ordentl. selbsterstelltes Skript habe, was dann in einen Ordner kommt.
Bei für mich besonders schwierigen Sachen lege ich mir noch Lernkarten an.
Man muss ausprobieren wie es für einen selbst am besten klappt, aber auf keinen Fall den Kopf in den Sand stecken........das wird
LG, Romina
Nicole, Tipps kann ich dir auch nicht weitere geben. Ich kann dir nur sagen, auch ich lerne nur so zwischendurch, Häppchenweise, weils anders gar nicht geht.
Seit ca 2-3 Wochen geht so gut wie gar nichts mehr (kämpf hier noch was für meine Kids an verschiedenen Stellen durch), da lern ich nur das, was ich hier so nebenbei im Forum mitlese.
Hallo Nicole,
einen herzlichen Willkommensgruß an dieser Stelle und viel Spaß in diesem freundlichen Forum.Hier im Forum gibt es schon eine Nicole Müller.Nur da sie sich hier den Namen Nicky gegeben hat.Um nicht alles was hier schon an Lerntipps gegeben wurde wiederholen zu wollen,wichtig ist es seinen persönlichen Lernrhythmus zu finden und die Zeit die man realisiern kann richtig einzuschätzen.Außerdem gibs noch jede Menge Tipps wenn man hier im Form blättert.
Hallo Nicole,
mir geht es auch oft so. Wenn ich Zeit hätte, dann kommt bestimmt etwas mit meiner Tochter dazwischen.
Theoretisch habe ich jetzt meinen idealen Weg zum lernen gefunden. Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich es auch praktisch umsetzten kann.
LG Andrea
Ich kann am besten in den Abendstunden lernen. Tagsüber arbeite ich, dann der Haushalt, die Kinder....da bleibt kaum Zeit, um in das Skript zu schauen.
Daher ist mir die Zeit von ca. 19.00 Uhr an fürs Lernen reserviert. Manchmal sitze ich bis 23.00 Uhr am Schreibtisch, manchmal geb ich um 21.00 Uhr auf. Hab das Glück, dass ich die kleine Einliegerwohnung in unserem Haus komplett zu meinem Büro umfunktioniert habe. Da hab ich wenigstens Platz satt und die nötige Ruhe.
Ich arbeite die Skripte der Reihenfolge nach intensiv durch und nehme mir zwischendurch immer wieder die alten, um zu wiederholen bzw. nachzuschlagen, wenn ich auf Unklarheiten stoße.
Mich erschreckt am meisten die Tatsache, dass am Ende 29 (!!) Skripte sitzen müssen ... und das bis ins Detail.... momentan für mich noch undenkbar, das zu schaffen. Denn je mehr Skripte dazu kommen, um so mehr muss wiederholt werden ... und die laufenden wollen auch bearbeitet werden...und der Tag hat bekanntlich nur 24 Stunden ..... :-))
Wie gesagt, man muss ALLES wissen. Wenn ich an meine Ausbildung damals denke, da hatte man auch Panik vor der Prüfung. Aber irgendwie bekam man von den Lehrern Tipps, worauf man sich konzentrieren sollte, sprich, man konnte bestimmte Themen intensiv lernen und den Rest vernachlässigen.
Und wenn ich hier die Prüfungsprotokolle lese, dann frag ich mich oft, wie man das hinkriegen soll. Was natürlich nicht heißen soll, dass ich den Kopf in den Sand stecke .... :-)))
Schönen Tag wünscht Kerstin
Ich habe auch eine kleine Tochter und bin berufstätig. Also versuche ich immer mal wieder zwischendurch zu lernen. Das ist auch gar nicht schlecht. Man lernt wenig aber man kann dann wenistens etwas.
Abends lerne ich dann intensiv. Das ist die Hauptzeit in der ich lernen kann. Aber wenn die KLeine erkältet ist oder ähnliches, fällt das direkt weg, da mein Mann oft auch abends arbeiten muss.
Ich habe jetzt für mich folgendes Lernschema:
1) Skript lesen
2) Skript durcharbeiten - Notizen machen, eigenes Skript erstellen
3) Fragen beantworten
4) Später - erstelle ich mir aus meinem handschriftlichen Skript ein eigenes am PC (dabei lese ich die Inhalte in versch. Büchern nach)
Und zwischendurch arbeite ich mit Phase 6. Dadurch kommen schon einige wiederholungen zusammen.
Aber ich kann noch nicht so wirklich viel auswendig. Aber ich merke doch, dass ich viele Sachverhalte schon verstanden habe und auch wiedergeben kann. Aber ich habe auch noch jede Menge Lücken.
Ich denke ich eigne mir jetzt die Grundlagen an. Und dann werde ich noch ein Jahr bruachen um mich intensiv auf die Prüfung vorzubereiten. Dann versuche ich auch die Sachen auswendig zu lernen. Außerdem merke ich , dass sich doch einiges schon wiederholt. Dadurch bleibt es besser hängen.....
Aber mir geht es auch oft so. Manchmal klappt es super und ich komme gut voran. Und manchmal habe ich das Gefühl, dass gar nichts klapp.
Bei mir ist es so, ich lerne im Wohnzimmer über e-learning ,gehe wenn ich eine Zusammenfassung zu einem Thema schreibe geh ich ins Büro , lerne aber auch oft im Schlafzimmer. Abends von 18:00 bis 24:00 lerne ich an besten,ich mache mir auch keinen Stress wann ich anfange (jeden Tag ca 2Std, manchmal auch mehr)Wenn ich irgend etwas nicht begreife, schau ich ins Internet und wiederhole auch sehr viel,sollte es dann nicht klappen bilde ich dann für mich selber Lernbrücken.Sehr hilfreich sind auch die Cds von Fr.Richter (verfestigt das,was ich gelesen habe).Ich werde bestimmt auch noch in ein Lernloch fallen,habe aber keine Angst davor weil ich gewohnt bin auch autonom zu lernen. Wenn ich am Tage mit irgendwelchen Sachen beschäftig bin,denke häufig darüber nach was ich gelesen oder gehört habe (hilft auch sehr viel) oder ich halte brabbenlt ein kleines Referat was bei meinem Mann immer Heiterkeitsschübe verursacht.......
Tinchen
Hallo Nicole,
Zitat:ich habe jetzt seit Februar mit meinem HP-Studium angefangen und tu mir im Moment noch etwas schwer eine Rhythmus zu finden.
Ich glaube, dass geht jedem so.
Zitat:Tagsüber nehmen mich meine Kinder in Beschlag
Ich weiß nicht wie alt Deine Kids sind, aber man könnte z. B. Lernkarten so gestalten, dass das wie ein Frage-Antwort-Spiel ist. So könnte man einfache Inhalte vielleicht auch beim Spielen mit den Kids einsetzen.
Zitat:Ich lerne also mehr oder weniger immer zwischendurch; sehe aber selbst schon und auch durch eure Aussagen daß das nicht reichen kann..
Ich glaube schon, dass es reichen kann. Nur, ich glaube auch, dass Du wesentlich länger brauchst und auch öfter wiederholen mußt. Will es mal so erklären: Eine Schildkröte kommt ebenso ins Ziel wie ein Hase. A propos, ein chin. Sprichwort sagt: "Schildkröten können Dir mehr über den Weg erzählen, als Hasen".
Zitat:Wahnsinn welches Wissen sich hier schon HP-Anwärter innerhalb kürzester Zeit erarbeitet haben.
Ja. Aber Du kommst auch dahin, also nur Mut und den Kopf nicht hängen lassen.
Zitat:Vielleicht finden sich hier noch mehr Mütter mit Kleinkindern, die mir ein paar Tipps hinterlassen können?
Ich habe zwar keine Kinder, aber zwei Kinder, auf die ich öfter aufpassen muß. Dann hätte ich eine Schwester, die studiert hat, trotz Kind und nervender Verwandschaft.
Meine Schwester hat eine gewisse Zeit eingeführt, wo "Mama" lernt. Das war eine Stunde am Nachmittag. Die Türe stand auf, aber Störung nur im Notfall. Ansonsten lernen, wenn Zeit war. Sie hat sich für heikles Zeit genommen.
Ich hoffe, damit konnte ich etwas weiter helfen ?
Liebe Grüße,
Nicole Müller
PS:
Interessant, noch eine Namensschwester mit haargenau den gleichen Namen. Ist irgendwie witzig. Du wohnst nicht einmal weit weg von mir.