31.05.2016, 15:23
Vegetarische Schnitzel werden immer beliebter. Doch Vorsicht: Denn laut „Öko-Test“ enthalten Fleischersatzprodukte oft ungesundes Palmfett, Mineralöl-Rückstände und zu viel Salz.
Nur wenige Veggie-Produkte erhalten gute Bewertungen
Ob Tofuwürstchen, Lupinen-Schnitzel oder Gemüse-Burger: Vegetarische und vegane Lebensmittel erleben seit einigen Jahren einen wahren Boom. Während der beliebte Fleischersatz früher nur im Bioladen oder Reformhaus erhältlich war, gehören die Produkte heute in fast jedem Supermarkt zum festen Sortiment. Die pflanzlichen Alternativen wirken auf den ersten Blick weitaus gesünder als „echtes“ Fleisch – doch offenbar trügt hier der Schein. Denn wie eine aktuelle Untersuchung des Magazins „Öko-Test“ zeigt, enthalten viele Produkte unter anderem schädliches Mineralöl und sind daher alles andere als empfehlenswert.
Mehr als 20 Produkte im Test
Immer mehr Menschen verzichten aus gesundheitlichen, ökologischen, moralischen oder ethischen Gründen auf Fleisch und ernähren sich vegetarisch oder sogar vegan. Dementsprechend steigt seit Jahren die Nachfrage nach Alternativen wie vegetarischen Würstchen und Schnitzeln, die optisch und geschmacklich an Produkte aus „echtem“ Fleisch erinnern.
Öko-Test prüfte nun die so genannten „Fleischersatzprodukte“ und kam zu einem niederschmetternden Ergebnis. Nur eines der 22 getesteten vegetarischen Produkte bekam die Note „gut“, nämlich das Bio Soja-Schnitzel von Aldi Nord. Fast die Hälfte bewertete das Magazin mit „mangelhaft“, acht sogar mit „ungenügend“, zum Beispiel die „Veggie-Bratwurst“ von Life Food Taifun und die „Valess Filet, fleischfreie Filets“ von Friesland Campina. „Befriedigend“ waren „Purvegan Alberts Lupinenschnitzel“, „Alnatura Veggie Aufschnitt Paprika“ und „Tofutown Veggie Life Power Hacksteak“.
Der vollständige Artikel steht unter:
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpra...Hauptseite: http://www.heilpraxisnet.de
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Nur wenige Veggie-Produkte erhalten gute Bewertungen
Ob Tofuwürstchen, Lupinen-Schnitzel oder Gemüse-Burger: Vegetarische und vegane Lebensmittel erleben seit einigen Jahren einen wahren Boom. Während der beliebte Fleischersatz früher nur im Bioladen oder Reformhaus erhältlich war, gehören die Produkte heute in fast jedem Supermarkt zum festen Sortiment. Die pflanzlichen Alternativen wirken auf den ersten Blick weitaus gesünder als „echtes“ Fleisch – doch offenbar trügt hier der Schein. Denn wie eine aktuelle Untersuchung des Magazins „Öko-Test“ zeigt, enthalten viele Produkte unter anderem schädliches Mineralöl und sind daher alles andere als empfehlenswert.
Mehr als 20 Produkte im Test
Immer mehr Menschen verzichten aus gesundheitlichen, ökologischen, moralischen oder ethischen Gründen auf Fleisch und ernähren sich vegetarisch oder sogar vegan. Dementsprechend steigt seit Jahren die Nachfrage nach Alternativen wie vegetarischen Würstchen und Schnitzeln, die optisch und geschmacklich an Produkte aus „echtem“ Fleisch erinnern.
Öko-Test prüfte nun die so genannten „Fleischersatzprodukte“ und kam zu einem niederschmetternden Ergebnis. Nur eines der 22 getesteten vegetarischen Produkte bekam die Note „gut“, nämlich das Bio Soja-Schnitzel von Aldi Nord. Fast die Hälfte bewertete das Magazin mit „mangelhaft“, acht sogar mit „ungenügend“, zum Beispiel die „Veggie-Bratwurst“ von Life Food Taifun und die „Valess Filet, fleischfreie Filets“ von Friesland Campina. „Befriedigend“ waren „Purvegan Alberts Lupinenschnitzel“, „Alnatura Veggie Aufschnitt Paprika“ und „Tofutown Veggie Life Power Hacksteak“.
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