Heilpraktikerschule Isolde Richter

Normale Version: Essstörungen offenbar abhängig von der Geschlechtsverteilung an Schulen
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Schulisches Umfeld mit maßgeblichen Auswirkungen auf das Risiko einer Essstörung

Essstörungen wie beispielsweise die Anorexie nervosa (Magersucht) sind eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit. Insbesondere Mädchen und junge Frauen entwickeln vermehrt derartige Beschwerden, wobei zahlreiche mögliche Ursachen diskutiert werden. In einer aktuellen Studie haben britische und schwedische Wissenschaftler nun festgestellt, dass offenbar die Geschlechtsverteilung an der besuchten Schule und das Bildungsniveau der Eltern in engem Zusammenhang mit der Wahrscheinlichkeit einer Essstörung bei Mädchen stehen.
 
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