Heilpraktikerschule Isolde Richter

Normale Version: Cauda-equina-Kompressionssyndrom
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An alle (angehenden) Tierheilpraktiker/innen,

ich brauche euren Rat! Es geht um folgendes: Bei unserer 11 jährigen Schäferhund- Mischlingshündin Daisy ist heute der Verdacht eines Cauda-equina-Kompressionssyndroms gestellt worden.

Bis vor 1 Woche ging es ihr super gut, ist über das Feld gerannt, mit anderen Hunden getobt, lange Spaziergänge gemacht und sie hat nie  irgendein Hinken oder gar Schmerzen gezeigt. Vor nun einer Woche wollte sie plötzlich nicht mehr ins Auto springen und sie bekam an der Hinterhand eine extreme Gangunsicherheit. Inzwischen ist es so, dass sie hinten manchmal komplett wegknickt. Beim Fressen zum Beispiel sinkt sie hinten komplett auf den Boden, d.h. sie frisst im Sitzen. Wenn sie aber merkt, dass wir einen Spaziergang machen möchten, freut sie sich trotzdem, obwohl sie dabei schon wieder wegknickt.

Wir sind nun heute beim 2. Tierarzt gewesen ( der 1. Tierarzt wollte erst in einer Woche röntgen ) und der hat also diese Verdachtsdiagnose gestellt. Genaueres würde erst ein CT ergeben, aber sie soll nun zuerst einmnal Cortison über 10 Tage bekommen, mit einem Magenschutz kombiniert.

Nun zu meiner Frage: was könnte ich ihr denn noch eventuell als alternative Therapie geben? Nun habe ich irgendwo gelesen, dass man zu dem Cortison einen Vitamin B Komplex geben solle. Stimmt das? Und wenn ja, in welcher Dosierung? ( Sie wiegt etwa 22 Kilo)

Oder was könnte man noch homöopathisch machen? Was gibt es da für Möglichkeiten?

Ich bin an allen Möglichkeiten interessiert und ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir einen Rat geben könntet!

Viellen Dank schon mal im voraus, dass ihr überhaupt meine Nachricht gelesen habt !!!

Liebe Grüße Astrid
Hallo,
das muss natürlich abgekärt werden. Es kann so einiges sein z.B. auch Herpes Viren oder Borrelien in den Nerven.

Vielleicht machst Du ja noch das CT. Da es sonst tierärztlich ja erst mal alles ist, würde ich zu einem Hundeosteopathen gehen, vielleicht hast Du ja auch einen ernergetischen Hundeosteopathen nach Salomon in Deiner Nähe. Hierbei hast Du dann ein Gesamtpaket aus mehreren energetischen Therapien, einschließlich Diagnosemöglichkeiten. Horvi Enzym Therapie ist eine sehr gute Möglichkeit, egal wie im Endeffekt die Diagnose lautet. Klassische Homöopathie ist auch nicht verkehrt. Aber wie gesagt, Diagnose ist erstmal das oberste Gebot. Ein hoch dosierter Vitamin B-komplex wird in diesem Zusammenhang zur Unterstützung für die Nerven auch gerne eingesetzt. Dosierung je nach Präparat und Verabreichungsform.

LG Susanne
Hallo Astrid,

wichtig ist auch, nicht mehr springen lassen und ich würde erhöht füttern.
Nicht überlasten beim spazieren gehen.

Akupunktur könnte auch helfen.

LG
Antje