Heilpraktikerschule Isolde Richter

Wie gelingt es Bakterien, die Innenwand einer Harnblase zu besiedeln? Der Berliner Forscher Adam Lange hat die feinen Fortsätze von E. coli-Bakterien analysiert – dank dieser „Pili“ könnten sich die Einzeller gezielt an die menschliche Schleimhaut anheften. Mit einer Kombination moderner Bildgebungstechnologien dringen die Biophysiker am FMP (Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie) dabei bis in atomare Details vor. Motiviert wird ihre Forschung durch die wachsende Zahl von Antibiotikaresistenzen: Die Aufklärung von Schlüsselstrukturen pathogener Keime schafft Ansatzpunkte für neue Therapeutika.
 
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http://www.bionity.com/de/news/154291/bl...erfen.html
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Danke Sabine,

für diesen spannenden Artikel - ständige Blasenentzündungen sind ja in der Tat bei vielen Frauen ein Thema!


In diesem Fall kann ich auf die Fähigkeiten der trinkbaren Aloe, angereichert mit Granberry hinweisen.

Meine ganz persönliche Erfahrung bei einer bakteriellen Blasenentzündung:

Den in der Aloe enthaltenen Schleimstoffen bzw. Saponinen scheint es tatsächlich zu gelingen, eben dieses Anheften der
vorhandenen Bakterien in einem gewissen Maß zu verhindern, sodaß diese abrutschen und - so vermute ich - ausgeschieden werden.
Ich habe einige Tage vermehrt Berry Nectar konsumiert und zusätzlich reichlich Hauhecheltee getrunken,
meine homöopathische Ärztin hat sich bei der Nachkontrolle mit mir gefreut, dass es ohne AB abging.