15.05.2015, 04:15
Wir haben ein gemischtes Hovawart-Pärchen. Sie, Holla, ist 2 Jahre alt und gerade zum zweiten Mal läufig. Er, Chewy, ist 1 Jahr alt und leidet zur Zeit schrecklich. Bei ihrer ersten Läufigkeit war er noch so klein, dass es keine Probleme gab, aber jetzt...... So schlimm hatte ich es mir nicht vorgestellt.
Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass jemand dem Rüden ein homöopathisches Mittel gegeben hat und der Rüde dadurch die Läufigkeit und die damit verbundene Trennung gelassener genommen hat.
Hat damit schon jemand Erfahrungen?
Ich hatte mich im Frühjahr schon mal beim TA erkundigt, ob man da vorab was geben kann, oder vielleicht ein Kastrationschip sinnvoll wäre. Aber für alle tierärztlichen Mittelchen ist Chewy noch zu jung. Das wurde nicht empfolen.
Seit gestern (ist natürlich wohl schon etwas spät) habe ich angefangen, ihm Bachblüten zu geben.
Ich denke, dass wohl auch die homöopathischen Mittel eine gewisse Vorlaufzeit haben, aber uns steht das ganze ja noch das eine oder andere mal ins Haus und dann wäre es schön, gewappnet zu sein.
Bin für jeden hilfreichen Tip dankbar.
Uta
Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass jemand dem Rüden ein homöopathisches Mittel gegeben hat und der Rüde dadurch die Läufigkeit und die damit verbundene Trennung gelassener genommen hat.
Hat damit schon jemand Erfahrungen?
Ich hatte mich im Frühjahr schon mal beim TA erkundigt, ob man da vorab was geben kann, oder vielleicht ein Kastrationschip sinnvoll wäre. Aber für alle tierärztlichen Mittelchen ist Chewy noch zu jung. Das wurde nicht empfolen.
Seit gestern (ist natürlich wohl schon etwas spät) habe ich angefangen, ihm Bachblüten zu geben.
Ich denke, dass wohl auch die homöopathischen Mittel eine gewisse Vorlaufzeit haben, aber uns steht das ganze ja noch das eine oder andere mal ins Haus und dann wäre es schön, gewappnet zu sein.
Bin für jeden hilfreichen Tip dankbar.
Uta