08.12.2014, 18:55
Ich war in Tübingen und es hat trotz aller Aufregung sehr gut geklappt.
Die Prüfung dauerte ca 35 MInuten - der HP hieß Herr Müller - den Namen des Amtsarztes (sehr sympathisch, aber mit Pokerface) konnte ich mir vor lauter Aufregung nicht merken.
1. Was fällt Ihnen alles zum Thema Anamnese ein??
- hab alles aufgelistet, auch ins Detail.
Was sagt Ihnen der Stuhlverhalt xy...z.B Massenstuhl / Fettstühle ... Warum Schlafverhalten, was könnte Nachts auffallen... (Orthopnoe, Nykturie...)
2. Ausleitverfahren
KI allgemein und im Besonderen
Hab ins Detail alles erzählt, bin genauer eingegangen auf Cantharidenpflaster, Eigenblut und Blutegel
- über was wird Patient zuvor aufgeklärt?
3. Fallbeispiel mit der 65jährigen Frau, - verwirrt - die mit ihrer Tochter in die Praxis kommt.
Achtung !! Sehr häufiger Fall, aber nicht jeder gleiche / ähnliche Fall hat die gleiche Lösung. Fühlt euch nie zu sicher. Überlegt, fragt nach und versucht nichts zu überstürzen.
- Anamnese, was fragen Sie?
- Verdachtsdiagnose (auf Endokrinologie, Stoffwechsel, Neurologie, Demenz und Depression eingegangen, oder zu wenig getrunken,
- welche Demenzformen
- welche Untersuchungen
- welche sonstigen psychischen Erkrankungen (allgemein, nicht auf Fall bezogen, Patienten könnte auch jünger sein) u.a Wochenbett Depression
- Fragen zur Depression
- Gefahr : Suizid
- Vorgehensweise bei Suizidgefährdeten
Ich hab die Prüfung selbst gestaltet. Bin kreuz und quer durch das Organsystem- die Prüfer waren begeistert.
Trotz allem - gefestigtes und verstricktes Wissen wird verlangt.
Ich hab so viel erzählt, die Prüfer sind mit Mitschreiben gar nicht nachgekommen
Euch allen viel Erfolg und einen kühlen Kopf!
Die Prüfung dauerte ca 35 MInuten - der HP hieß Herr Müller - den Namen des Amtsarztes (sehr sympathisch, aber mit Pokerface) konnte ich mir vor lauter Aufregung nicht merken.
1. Was fällt Ihnen alles zum Thema Anamnese ein??
- hab alles aufgelistet, auch ins Detail.
Was sagt Ihnen der Stuhlverhalt xy...z.B Massenstuhl / Fettstühle ... Warum Schlafverhalten, was könnte Nachts auffallen... (Orthopnoe, Nykturie...)
2. Ausleitverfahren
KI allgemein und im Besonderen
Hab ins Detail alles erzählt, bin genauer eingegangen auf Cantharidenpflaster, Eigenblut und Blutegel
- über was wird Patient zuvor aufgeklärt?
3. Fallbeispiel mit der 65jährigen Frau, - verwirrt - die mit ihrer Tochter in die Praxis kommt.
Achtung !! Sehr häufiger Fall, aber nicht jeder gleiche / ähnliche Fall hat die gleiche Lösung. Fühlt euch nie zu sicher. Überlegt, fragt nach und versucht nichts zu überstürzen.
- Anamnese, was fragen Sie?
- Verdachtsdiagnose (auf Endokrinologie, Stoffwechsel, Neurologie, Demenz und Depression eingegangen, oder zu wenig getrunken,
- welche Demenzformen
- welche Untersuchungen
- welche sonstigen psychischen Erkrankungen (allgemein, nicht auf Fall bezogen, Patienten könnte auch jünger sein) u.a Wochenbett Depression
- Fragen zur Depression
- Gefahr : Suizid
- Vorgehensweise bei Suizidgefährdeten
Ich hab die Prüfung selbst gestaltet. Bin kreuz und quer durch das Organsystem- die Prüfer waren begeistert.
Trotz allem - gefestigtes und verstricktes Wissen wird verlangt.
Ich hab so viel erzählt, die Prüfer sind mit Mitschreiben gar nicht nachgekommen
Euch allen viel Erfolg und einen kühlen Kopf!