28.11.2014, 10:48
In der Tageszeitung gefunden:
Eine Großstudie an 80.000 Erbgutproben fand 128 DNA-Veränderungen, die mit einem höheren Risiko einer Schizophrenie-Erkrankung einhergehen. 83 dieser Mutationen waren unbekannt. Alle Mutationen sind vererblich.
Die DNA-Veränderungen betreffen v.a. Gene, die im Gehirn mit Informationsübertragung, Lernen und Gedächtnis zu tun haben.
Was haltet ihr davon? Sind solche Erkenntnisse hilfreich?
Eine Großstudie an 80.000 Erbgutproben fand 128 DNA-Veränderungen, die mit einem höheren Risiko einer Schizophrenie-Erkrankung einhergehen. 83 dieser Mutationen waren unbekannt. Alle Mutationen sind vererblich.
Die DNA-Veränderungen betreffen v.a. Gene, die im Gehirn mit Informationsübertragung, Lernen und Gedächtnis zu tun haben.
Was haltet ihr davon? Sind solche Erkenntnisse hilfreich?