07.07.2014, 07:45
Zu meiner Prüfung:
In Hohenschönhausen/Lichtenberg ist es bekannt, dass im ersten Teil immer Gesetzeskunde, Infektionskrankheiten dran kommt.
Im zweiten Teil dann eine Patho-Fachfrage.
Bei mir waren es die §§ 6, 7, 24, 34. Echt viel, da ich darauf vorbereitet war, habe ich erst ein Überblick und dann die einzelnen Paragraphen besprochen. Es gab keine Nachfragen, außer dass es wohl bei § 34 noch einen Zusatz gibt, der mir nicht bekannt war, zu Wohngemeinschaften....?.
Hier nochmal der Hinweis, jedes Bundesland hat andere Krankheiten in den §§ 6, 7, 24, 34.
Bitte für Berlin beim Lernen bedenken und in den Skripten überall für sich ändern.
Dann kam die Frage:
"ein Patient kommt zu ihnen in die Praxis mit Dyspnoe, wie ist ihre Vorgehensweise?"
Nun hat man 10 Minuten Zeit, sich Notizen zu machen- ein großer Unterschied zu Tempelhof.
(Tempelhof prüft Hr. Dr. Dinter, der großen Wert auf Herz, Labor und Psychatrie legt, meist vier Leute in einer Prüfung, und man wird immer wieder gefragt.)
Ich hatte erst die Notfälle genannt, Erste Hilfe Maßnahmen, Lungenödem, Lungenembolie, Herzinfart, Asthmaanfall, Glottisödem, Aspiration.
Dann systematischer Aufbau (Frau Schmidt mag Struktur -und kann ich selber auch nur wärmsten empfehlen, hilft, es ist ein Gerüst): Definition, von "oben" nach "unten" sortiert, was es sein kann, also Nervensystem, obere und untere Atemwege, Pleura, Herz, Bewegungsapparat, Gastrointestinal, Blut-Anämien, Psyche. Bin auf Asthma, Epiglottis, Pseudokrupp näher eingegangen.
Dann Anamnese, Inspektion, Palpation, Perkussion, Auskultation. Das wars, keine Nachfragen.
Außerdem wurde gefragt:
"Frau, Schmerzen rechts thorakal".
Lief auf Herpes zoster hinaus, mit der Beschreibung der möglichen vorausgegangen Windpocken Erkrankung.
Frage vom Beisitzer HP Güllmann, auch sehr nett, weil still ;-)))
und Amtärztin: Warum möchten Sie mit Menschen arbeitten?
Uns hatte nicht Frau Schmidt, sondern eine Frau Dr. Geuß-Fosu geprüft, sehr nett- wirklich! Hygieneärztin, die natürlich auch Fragen zu diesem Thema mit in die Karten gemischt hatte, aus denen man ja seine Frage dann zieht.
Also für Lichtenberg auch gut für dieses Thema vorbereitet zu sein. Zu Anfang war ich geschockt, da ich mich auf sie vorbereitet hatte, inzwischen denke ich, hatte ich vielleicht Glück, wer weiß...
Zu Frau Schmidt sollte man wissen, daß sie früher Hautärztin war. Und es soll noch eine Kinderärztin fragen, also auch Kinderkrankheiten gut anschauen.
Soweit hoffe ich einen Eindruck vermittelt zu haben.
Und wünsche denen, die nach mir kommen, viel Glück!
In Hohenschönhausen/Lichtenberg ist es bekannt, dass im ersten Teil immer Gesetzeskunde, Infektionskrankheiten dran kommt.
Im zweiten Teil dann eine Patho-Fachfrage.
Bei mir waren es die §§ 6, 7, 24, 34. Echt viel, da ich darauf vorbereitet war, habe ich erst ein Überblick und dann die einzelnen Paragraphen besprochen. Es gab keine Nachfragen, außer dass es wohl bei § 34 noch einen Zusatz gibt, der mir nicht bekannt war, zu Wohngemeinschaften....?.
Hier nochmal der Hinweis, jedes Bundesland hat andere Krankheiten in den §§ 6, 7, 24, 34.
Bitte für Berlin beim Lernen bedenken und in den Skripten überall für sich ändern.
Dann kam die Frage:
"ein Patient kommt zu ihnen in die Praxis mit Dyspnoe, wie ist ihre Vorgehensweise?"
Nun hat man 10 Minuten Zeit, sich Notizen zu machen- ein großer Unterschied zu Tempelhof.
(Tempelhof prüft Hr. Dr. Dinter, der großen Wert auf Herz, Labor und Psychatrie legt, meist vier Leute in einer Prüfung, und man wird immer wieder gefragt.)
Ich hatte erst die Notfälle genannt, Erste Hilfe Maßnahmen, Lungenödem, Lungenembolie, Herzinfart, Asthmaanfall, Glottisödem, Aspiration.
Dann systematischer Aufbau (Frau Schmidt mag Struktur -und kann ich selber auch nur wärmsten empfehlen, hilft, es ist ein Gerüst): Definition, von "oben" nach "unten" sortiert, was es sein kann, also Nervensystem, obere und untere Atemwege, Pleura, Herz, Bewegungsapparat, Gastrointestinal, Blut-Anämien, Psyche. Bin auf Asthma, Epiglottis, Pseudokrupp näher eingegangen.
Dann Anamnese, Inspektion, Palpation, Perkussion, Auskultation. Das wars, keine Nachfragen.
Außerdem wurde gefragt:
"Frau, Schmerzen rechts thorakal".
Lief auf Herpes zoster hinaus, mit der Beschreibung der möglichen vorausgegangen Windpocken Erkrankung.
Frage vom Beisitzer HP Güllmann, auch sehr nett, weil still ;-)))
und Amtärztin: Warum möchten Sie mit Menschen arbeitten?
Uns hatte nicht Frau Schmidt, sondern eine Frau Dr. Geuß-Fosu geprüft, sehr nett- wirklich! Hygieneärztin, die natürlich auch Fragen zu diesem Thema mit in die Karten gemischt hatte, aus denen man ja seine Frage dann zieht.
Also für Lichtenberg auch gut für dieses Thema vorbereitet zu sein. Zu Anfang war ich geschockt, da ich mich auf sie vorbereitet hatte, inzwischen denke ich, hatte ich vielleicht Glück, wer weiß...
Zu Frau Schmidt sollte man wissen, daß sie früher Hautärztin war. Und es soll noch eine Kinderärztin fragen, also auch Kinderkrankheiten gut anschauen.
Soweit hoffe ich einen Eindruck vermittelt zu haben.
Und wünsche denen, die nach mir kommen, viel Glück!