Heilpraktikerschule Isolde Richter

Normale Version: Theorie und Praxis als Heilpraktiker_Vermitteln von Wissen
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thomashe

Habt ihr eine Meinung zu folgendem Thema?

Ist das Vermitteln von theoretischen Kenntnissen ausreichend und adäquat möglich durch ausgebildete Heilpraktiker, ohne jeden Bezug zu einer praktischen (medizinischen) Tätigkeit?

oder anders:


Reichen bloße theoretisch erworbene Kenntnisse in medizinischen Bereichen aus, um dann ohne jeglichen praktischen Tätigkeitsbezug auszubilden?

Es ist nicht vielmehr sinnvoll, dass ein Heilpraktiker, der theoretisch ausbildet, auch zwingend praktische Erfahrungen haben muss?
Thomas,

ich glaube das ist wie mit Kochbüchern. Du kannst 1000 lesen, sie begreifen, den Nährstoffgehalt jeder Zutat kennen:
Glaubst Du dass es dann schmeckt? Man muss die Suppe probiert haben, um zu wissen, wieviel "eine Prise" ist.
Dann noch "auszubilden" halte ich für ein hoffnungsloses Unterfangen.
Praktische Erfahrung ist das A und O.

Darf ich wissen, wie Du auf diese Frage kommst?

LG Conny

thomashe

Hi Conny, dann Beispiel mit dem Kochen finde ich Klasse.

Die Frage ist mir im Kopf rumgeschwirrt, einfach so!
Ich bin der Meinung, dass ein HP/HPP, der theoretisch ausbildet, UNBEDINGT Praxiserfahrung haben muss.

Ansonsten kann ich mir auch ein Lehrbuch kaufen und sturr die Themen durcharbeiten und Auswendiglernen.

Beispiel:
Der HPP Kurs mit Savina. Sie ist eine tolle Dozentin, sie bringt den Stoff der Lehrbücher sehr gut rüber - aber das I-Tüpfelchen waren für mich die Erzählungen aus ihrer Praxistätigkeit, die dem Ganzen ein Bild gaben und den Lehrstoff lebendig machten.

Und das kann ein reiner Theoretiker nicht bieten, denke ich.

Liebe Grüße - Kerstin

thomashe

(29.12.2013, 14:51)Kerstin schrieb: [ -> ]Ich bin der Meinung, dass ein HP/HPP, der theoretisch ausbildet, UNBEDINGT Praxiserfahrung haben muss.

Ansonsten kann ich mir auch ein Lehrbuch kaufen und sturr die Themen durcharbeiten und Auswendiglernen.

Das ist auch meine persönliche Auffassung, dass die theoretischen Kenntnisse und Erfahrungen, gerade im medizinischen Bereich, zwingend mit praktischen Erfahrungen einher gehen müssen.
Ohne theoretische Basics -keine Praxis, das gilt auch für jede Art einer adäquaten, fachlich-fundierten Ausbildungstätigkeit.

Es fehlt dann ganz einfach das "Salz in der Suppe"!

Das gilt übrigens auch für einen HP/HPP, der die Prüfung bestanden hat, sich aber noch nicht praktisch bewiesen hat oder praktisch tätig war.
Theorie vorhanden - aber das ist nur ein ganz kleiner Teil des Gesamtkomplexes.
Hallo,

ich kann es nur aus über 30 Jahren Erfahrung in der Pflege sagen.
Mir ist es nicht so wichtig, dass ein Dozent, von dem ich theoretisches Wissen für die Prüfung lernen möchte, die praktische Erfahrung hat, die ich z.B. selbst habe.

Das funktioniert auch nicht, außer es ist jemand, der schon jahrelang in einem medizinischen Beruf gearbeitet hat, neben seiner Tätigkeit als HP.

Frag mal einen HP, der "nur" die normale Ausbildung gemacht hat, bei wie vielen Reanimationen, Herzinfarkten oder anaphylaktischen Schocks er daneben gestanden hat und wie viele Krankheiten er schon in natura gesehen hat von den ganzen, die wir lernen müssen.


Praktische Erfahrung ist für mich wichtig, wenn es um Praxiswissen geht, wie Erlernen von Therapiemethoden.
Da möchte ich dann auch jemanden haben, der richtig Ahnung auch von der Praxis hat.

Ansonsten bin ich auch glücklich mir reinen Theoretikern wenn sie mir helfen, die Prüfung zu bestehen.

LG
Antje

thomashe

Hallo Antje,

hast du sehr schön und richtig beschrieben Smile

LG Thomas
Ich würde sagen, DEN Heilpraktiker gibt es nicht.Smile
Es gibt wohl kaum eine Berufsgruppe, die so uneinheitlich arbeitet, deshalb kann man hinsichtlich eines Praktikums keine generalle Aussage tätigen.

So gibt es ja Therapieausbildungen, die bestehen im Wesentlichen aus Praxis, wie z.B. Shiatsu, Blutegel, Massage. Hier steht die Theorie sozusagen an zweiter Stelle. Da ist also schon die Ausbildung die Praxis.

Bei wieder anderen, wie z.B. Geistheilung würde ich sagen, dazu braucht man einen guten Lehrer, aber ein Praktikum bringt da nicht viel, wenn man einem anderen beim Heilen zusieht.

Bei anderen Ausbildungen, z.B. TCM, Homöopathie ist sowohl die Theorie als auch die Praxis wichtig. Deshalb besteht hier die Ausbildung in einer gründlichen theoretischen Ausbildung, zusätzlich gibt es Praxiskurse vor Ort und dann werden noch Patientenseminare angeboten, die einen fit für die Praxis machen. Hat man sich in dieser Art gründlich ausgebildet ist man reif für die Arbeit am Patienten.
Selbstverständlich könnte man nun bei einem Homöopathen ein Praktikum machen, zwingend notwendig ist es nicht. Wichtig ist es, eigene Erfahrungen zu sammeln.

Bei wieder anderen Ausbildungen steht der Erwerb von theoretischen Wissen im Vordergrund. Nehmen wir als Beispiel die Bachblütentherapie. Hier muss den Einsatz der Blüten lernen, da führt kein Weg dran vorbei. Begegnet mir dann das entsprechende Seelenbild, dann setze ich die BB ein. Dazu brauche ich auch kein Praktikum.

Ähnlich ist es bei Ernährungslehre. Hier muss ich auch v.a. theoretisches Wissen erwerben, z.B. welche Ernährung ist bei welchem Krankheitsbild und bei welchem Patienten sinnvoll. Begegnet mir das Krankheitsbild, z.B. Diabetes, weiß ich welche Ernährung sinnvoll ist.

Praktika können sinnvoll sein, müssen es aber nicht.
Ich selbst habe drei verschiedene Praktika bei Heilpraktikern gemacht. Ich muss sagen, wirklich viel gelernt habe ich da nicht. Ich hatte vielleicht auch Pech gehabt. Ich habe v.a. gelernt, wie ich es einmal später in meiner Praxis nicht machen möchte. Confused
Aber es gibt auch gute Praktikumsstellen und das selbstverständlich hilfreich sein.

thomashe

(29.12.2013, 19:42)Isolde Richter schrieb: [ -> ]Bei wieder anderen Ausbildungen steht der Erwerb von theoretischen Wissen im Vordergrund. Nehmen wir als Beispiel die Bachblütentherapie. Hier muss den Einsatz der Blüten lernen, da führt kein Weg dran vorbei. Begegnet mir dann das entsprechende Seelenbild, dann setze ich die BB ein. Dazu brauche ich auch kein Praktikum.

Ähnlich ist es bei Ernährungslehre. Hier muss ich auch v.a. theoretisches Wissen erwerben, z.B. welche Ernährung ist bei welchem Krankheitsbild und bei welchem Patienten sinnvoll. Begegnet mir das Krankheitsbild, z.B. Diabetes, weiß ich welche Ernährung sinnvoll ist.

Liebe Isolde, ich stimme dir insoweit sehr gerne zu, das ist nachvollziehbar.

Ein praktizierender Heilpraktiker ist für mich in der Lage, sofern er bspw. bestimmte Behandlungs- und Therapiekonzepte anbietet und Erfahrungen damit gemacht hat, dass er ausbildungstechnisch dem HPA mehr als der bloße Theoretiker es könnte, nicht nur anatomische Gegebenheiten erklären, sondern darüber hinaus anotomisch-medizinisch-therapeutische Zusammenhänge erläutern. Denn für mich ist in der Medizin nicht nur die isolierte Betrachtungsweise wichtig, sondern vielfach sogar erforderlich, einen bestimmten Gesamtzusammenhang in Theorie und Praxis zu erlernen.

Ein Heilpraktiker, der brav alles theoretisch gut verstanden hat und seine Prüfung bestens geschafft hat, wird keinesfalls jemals in der Lage, irgendwelche praktischen Behandlungsabläufe oder geschweige denn, elementare praktische, med. Gesamtzusammenhänge dem HPA erklären können. Wie auch?

Die von dir genannten Therapieansätze gehören meines Wissens nicht zur HPA-Grundausbildung, deshalb stimmte ich dir voll und ganz zu.

Mir geht es mehr um die "Grundausbildung" und der damit verbundenen kombinierten Erklärungsmuster und dem Gesamtkontext von medizinischen Aspekten.
Lieber Thomas,
ich glaube jetzt verstehe ich dich erst richtig: du meinst die Ausbildung für die Prüfung?

Da ist es ganz klar so: wenn jemand seit einem Jahr in der Praxis steht, dann hat er den größten Teil dessen, was für die Prüfung wichtig ist, vergessen. Möchte man als Dozent für das Prüfungswissen tätig sein, muss man SOFORT nach der Prüfung einsteigen.
Das habe ich selbst auch so gemacht: Prüfung fertig und die nächste Woche, habe ich begonnen, denen durch die Prüfung zu helfen, die es von unserer Gruppe noch nicht geschafft hatten.
Auch alle Dozenten, die hier in Kenzingen den prüfungsrelevanten Stoff unterrichten, wurden nach diesem Gesichtspunkt ausgewählt. Ich hätte da keinen Dozenten genommen, der schon ein Jahr nicht mehr die Schulmedizin unterrichtet hat.

Zur Prüfung hat man ein Maximum an theoretischem Wissen erworben. Dieses Wissen muss man nun halten und ausbauen. Diesen Auf- und Ausbau macht ein solcher Dozent auf einem hohen Niveau.
Und so werdet ihr auf hohem Niveau fit für die Prüfung gemacht.

Damit ihr aber das "heilpraktische Wissen" für die Praxistätigkeit erwerbt, dafür gibt es dann die unverzichtbaren Kurse wie z.B. "Entgiftung und Darmsanierung", "Schröpfen und Baunscheidtieren" - und je nachdem noch weitere Kurse, abhängig davon, wie ihr später arbeiten möchtet, also z.B. Homöopathie und TCM .... (Da haben wir ja anderer Stelle kürzlich darüber geschrieben, wie wichtig es ist, solche Kurse schon während der Ausbildung zu belegen)
Diese Kurse müssen natürlich von Praktikern geleitet werden, die schon seit Jahren mit diesen Methoden arbeiten und damit über einen großen Erfahrungsschatz verfügen. Diese wissen dann aus eigener Erfahrung was wirklich funktioniert.

Ich glaube in dieser Hinsicht haben wir hier an der Schule ein echt GENIALES Konzept:
a) die besten Theoretiker, die topfit im schulmedizinischen Wissen sind und genau wissen, was für die Prüfung gebraucht wird
b) die besten Praktiker, für die Vermittlung von praxisrelevanten Wissen für eure spätere Praxistätigkeit

Ich hoffe, ich habe diesmal deine Frage richtig verstanden, sonst bitte nachfragen.Smile
Hallo Thomas!

Ich sehe es genauso, wie Isolde.
Es kommt darauf an, in welchem Bereich du als Dozent arbeitest. Da gibt es Themen, in denen praktisches Wissen unverzichtbar ist. Ich selbst kann aus Erfahrung sprechen und das Feedback meiner Teilnehmer gibt mir immer wieder aufs neue Recht.
Wobei.... im Bereich HPP könnte ich mir Vorstellen, das nur der Bereich Gesetze ohne Praxis vermittelbar ist Smile

thomashe

Liebe Isolde,

ganz herzlichen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast, meine Frage aus deiner Sicht zu beantworten.
Ich kann mich deinen Ausführungen, zumindest teilweise, in den für mich wichtigsten Punkten voll und ganz anschließen.

Was ich doch schade finde ist, dass solche Themen anscheinend kein erweitertes Interesse zur Diskussionen finden, obwohl gerade aus "Schülersicht" es oftmals auch für die Schule selbst sehr spannend sein kann, was darüber gedacht wird.
Manchmal ergeben sich daraus interessante Hinweise und Aspekte. Auch wenn oder gerade wenn sich daraus kritische Diskussionen ergeben.

Wie schon gesagt, schade, dass damit offensichtlich von mir kein produktiver Diskussionspunkt angeregt worden ist.

GLG Thomas
Hallo Thomas,

Nicht jedes Thema spricht jeden an. Ich finde, Isolde hat es in ihrem letzten Beitrag genau auf den Punkt gebracht, so dass sich für mich an diesem Punkt eine weitere Diskussion erübrigt.

Ich persönlich finde es auch nicht schade, denn wenn ich etwas schade finde, dann habe ich meist Erwartungen gehabt, die sich eben nicht erfüllt haben und eine Vorstellung, wie etwas sein müsste.
Mir würde an dem Punkt die Offenheit fehlen, etwas anzunehmen, deswegen gehe ich mit diesem Wort sehr vorsichtig um.
Lieber Thomas

sei nicht grummelig.Man kann sich doch auch nicht mit allem,was hier angeregt wird,auseinandersetztenWink

Ich persönlich habe mir noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht,ob ich von einem Dozenten ein Mass an praktischer Erfahrung erwarte.Für mich ist wichtig,dass ein Dozent den Stoff so vermittelt,dass ich es verstehe und es interessant ist.

Du hast hier schon soviele interessante Diskussionen angeregt.Mach einfach weiter soSmile

thomashe

(30.12.2013, 16:32)Britta Loeding schrieb: [ -> ]Ich persönlich finde es auch nicht schade, denn wenn ich etwas schade finde, dann habe ich meist Erwartungen gehabt, die sich eben nicht erfüllt haben und eine Vorstellung, wie etwas sein müsste.
Mir würde an dem Punkt die Offenheit fehlen, etwas anzunehmen, deswegen gehe ich mit diesem Wort sehr vorsichtig um.

Wenn dir die Offenheit fehlen würde etwas anzunehmen und du damit vorsichtig umgehen würdest, so bedeutet das für mich nicht das Gleiche Wink

Denn Offenheit und Vorsicht sind zwar sich nicht ergänzende, in sich logische Schlüsse.

Ich möchte ganz einfach zum Ausdruck bringen, dass es deshalb für mich schade ist, dass ich keine Diskussion angeregt habe. Wohl deshalb, weil dein Interesse bestand. Mehr nicht!

Und selbstverständlich hatte ich die "Erwartung", dass eine Diskussion entstehen würde, warum hätte ich sollen sonst das Thema anschneiden? Und wenn sich dann eine Erwartung nicht erfüllt, finde ich es noch immer schade, aus meiner persönlichen Betrachtungsweise.

Es geht nicht um die Offenheit etwas anzunehmen, denn damit "unterstellst" du ganz schlicht und einfach, dass ich nicht bereit bin z.B. Isolde's Meinung oder deine anzunehmen. Das ist falsch und entspricht nicht meinem Naturell.

Ich finde Isolde hat das sehr gut beschrieben!

Nur entstand keine Diskussion unter uns "Schülern" und nur das ist schade! Aber eben, weil kein Gesprächsbedarf besteht. Nicht mehr und nicht weniger!

Selbst bei Sachfragen zu HP-relevanten Themen entstehen keine Meinungsbildungen, es antworten meist die gleichen Leute. Auch das finde ich schade, na und! Aber anscheinend gibt es auch anderen Sachfragen zum HP-Themen genau das was du beschrieben hast "kein Interesse" oder "keine Meinung" oder "kein Gesprächsbedarf" Wink

Aber auch das hat nichts mit fehlender Offenheit zu tun, wo diejenigen vorsichtig sein müssen, die eine Frage ins Forum stellen, und dann überhaupt keine Antworten bekommen Shy

Wie auch immer, liebe Britta, wollte das nur aus meiner Sicht anschneiden.

Es ist halt nun mal so: manche Themen sind gerne gelesen, andere eben nicht. Es ist dann immer ein Lerneffekt, ein zur Kenntnisnehmen und eine darausfolgende Schlussfolgerung!

LG Thomas
ich möchte dazu sagen, dass ich nicht denke, dass es an mangelndem Interesse liegt, sondern einfach an der Zeit, überall seine Meinung zu schreiben, den Text vielleicht noch auszufeilen. Das nimmt mir persönlich viel, viel zu viel Zeit in Anspruch, die mir von anderen -mir persönlich wichtigeren- Dingen abgeht. Mir ist es einfach zu anstrengend, schriftlich zu diskutieren, das mache ich lieber mündlich, sei es persönlich oder virtuell.

LG Julia
Ich weiß gar nicht mehr, woher ich das hab.

Es gab einen Priester, der hat seine Reden immer mit den Worten begonnen:
"Schade, dass Ihr nicht gekommen seid." Und meinte damit diejenigen, die sich nicht einfanden in seiner Kirche, um seine Botschaft zu hören.

Er konnte nur die sehen, die nicht da waren, aber nicht mehr die, die gekommen waren um seinen Ratschlag, seine Botschaft und seinen Trost zu empfangen.

"Selbst bei Sachfragen zu HP-relevanten Themen entstehen keine Meinungsbildungen, es antworten meist die gleichen Leute. Auch das finde ich schade, na und! Aber anscheinend gibt es auch anderen Sachfragen zum HP-Themen genau das was du beschrieben hast "kein Interesse" oder "keine Meinung" oder "kein Gesprächsbedarf" Wink"

Als wäre ich zu einem Geburtstag eingeladen, komme dahin mit meinem Geschenk, und der Einladende ist enttäuscht, weil die anderen nicht gekommen sind.

Was kann ich da in der Praxis vom Gastgeber lernen?

LG Conny
Hallo Thomas Smile

Ich finde Deine Diskussionsanregungen durchaus interessant, hab aber meist nicht die nötige Zeit um mitzudiskutieren, bzw. wenn ich schon mal übrige Zeit habe nutze ich sie oft für weniger anstrengende Beschäftigungen.
Es ist, wie es ist. Cool
Willst Du den Lauf der Dinge ändern,
werde ein Teil des Ganzen! Idea

Liebe Grüße
Dietmar

thomashe

Ich danke euch für die Rückmeldungen Smile

Mein guter Vorsatz fürs neue Jahr habe ich gestern Abend gefasst, nämlich, dass ich niemals eine Diskussion in einem Thread "erzwingen" kann, auch wenn es von mir gut gemeint war, muss eurerseits kein Interesse bestehen.

Danke für das "Augenöffnen"....

und wünsche nun allen

einen guten Rutsch ins neue Jahr, verbunden mit Gesundheit und Glück!!


Herzliche Grüße
Thomas
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