28.02.2013, 20:21
Erklärt ein Therapeut eigentlich beim Erstgespräch bzw. bei der Zielsetzung dem Klienten genau, welche Methode er im Verlauf der Therapie anwenden wird?
Beispiel:
Frau Müller geht zum Psychotherapeuten, beschreibt ihre Probleme (wenn es denn so einfach wäre ) und der Therapeut teilt ihr dann mit: "Ja, Frau Müller, wir werden bei Ihnen eine klassische Psychoanalyse durchführen" (oder eben eine Gesprächstherapie nach Rogers, oder eine kognitive Verhaltenstherapie oder was auch immer).
Oder entscheidet der Therapeut sich im Stillen für eine Methode, ohne diese jetzt speziell zu benennen, legt los und sieht im Verlauf, ob diese richtig oder ungünstig ist, um dann eventuell in ein anderes Verfahren wechseln zu können?
LG Kerstin
Beispiel:
Frau Müller geht zum Psychotherapeuten, beschreibt ihre Probleme (wenn es denn so einfach wäre ) und der Therapeut teilt ihr dann mit: "Ja, Frau Müller, wir werden bei Ihnen eine klassische Psychoanalyse durchführen" (oder eben eine Gesprächstherapie nach Rogers, oder eine kognitive Verhaltenstherapie oder was auch immer).
Oder entscheidet der Therapeut sich im Stillen für eine Methode, ohne diese jetzt speziell zu benennen, legt los und sieht im Verlauf, ob diese richtig oder ungünstig ist, um dann eventuell in ein anderes Verfahren wechseln zu können?
LG Kerstin