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grapefruitkernextrakt
#1
hallo ihr lieben,

hat jemand schon erfahrungen mit grapefruitkernextrakt sammeln können. ich bin mir nicht sicher was ich davon halten soll.

vielleicht kann mir ja wer weiterhelfen....

lg

gabi
Liebe Grüße aus Niederbayern

blume

"Wer heilt, hat Recht!"
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#2
Hallo Ihr Lieben,

Ich schubse das jetzt nochmal hoch, weil ich auch wissen möchte, ob jemand damit Erfahrungen gesammelt hat, soll ja ein natürliches Antibiotikum sein, aber davon gibt es ja auch mehrere mittlerweile......

Also kennt es jemand???
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#3
Liebe Eva,

ich habe Grapefruitkernextrakt schon mal gegen Nagelpilz (an den Händen) verwendet,
da hat es schnell und gut geholfen. Meiner Nichte hat es bei Akne gut geholfen.

Hier noch ein interessanter Artikel:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gra...trakt.html

Hier noch ein Buchtipp: Heilen mit Grapefruitkern-Extrakt

Dort sind sehr viele Anwendungsbeispiele und noch weitere interessante Informationen.
Grapefruitkernextrakt soll auch das Immunsystem stärken und gegen Bakterien und Viren
wirksam sein.

Einen lieben Gruß sendet Dir
Bernd
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#4
(14.05.2016, 19:03)berndher schrieb: Liebe Eva,

ich habe Grapefruitkernextrakt schon mal gegen Nagelpilz (an den Händen) verwendet,
da hat es schnell und gut geholfen. Meiner Nichte hat es bei Akne gut geholfen.

Hier noch ein interessanter Artikel:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gra...trakt.html

Hier noch ein Buchtipp: Heilen mit Grapefruitkern-Extrakt

Dort sind sehr viele Anwendungsbeispiele und noch weitere interessante Informationen.
Grapefruitkernextrakt soll auch das Immunsystem stärken und gegen Bakterien und Viren
wirksam sein.

Einen lieben Gruß sendet Dir
Bernd

Danke lieber Bernd gerade durch das Zentrum der Gesundheit bin ich ja darauf aufmerksam geworden, war immer skeptisch, aber weil ich mit dene Beiträgen dieser Seite immer sehr zufrieden bin/war wollte ich mal nachfragen, vielen Dank für Deine Rückmeldung, vielleicht weiß ja noch jemand etwas über innerliche Anwendung
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#5
Liebe Gabi, liebe Eva  Heart

Grapefruitkernextrakt ist innerlich angewendet ein gutes Mittel, um das Immunsystem zu stärken.
Immunschwachen Patienten empfehle ich im Spätherbst eine vorsorgliche Kur.
Dazu werden 3 x 9 Tropfen täglich mit Wasser getrunken - über 3 Monate lang.

In akuten Fällen, also bei beginnenden Erkältungen oder ähnlichem, kann man es zusätzlich zu anderen
Therapien eingenehmen. Dann aber 3 x 30 Tropfen täglich.
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#6
(15.05.2016, 07:06)Gudrun Nebel schrieb: Liebe Gabi, liebe Eva  Heart

Grapefruitkernextrakt ist innerlich angewendet ein gutes Mittel, um das Immunsystem zu stärken.
Immunschwachen Patienten empfehle ich im Spätherbst eine vorsorgliche Kur.
Dazu werden 3 x 9 Tropfen täglich mit Wasser getrunken - über 3 Monate lang.

In akuten Fällen, also bei beginnenden Erkältungen oder ähnlichem, kann man es zusätzlich zu anderen
Therapien eingenehmen. Dann aber 3 x 30 Tropfen täglich.

Vielen Dank Liebe Gudrun und natürlich wieder meine Frage, wie immer was muss man bei Autoimmunerkrankungen beachten, läuft es auf der Ebene wie Echinacin, dass man eher schubgefährdet ist oder eher wie Enzyme, die man ja auch gut bei Autoimmunerkr. nehmen kann Huh

Aber jetzt erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort, schöne Pfingsten Euch allen Heart
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#7
Liebe Eva  Heart 


In dem Grapefruitkernextrakt wirken zahlreiche Flavoide. 
Das sind sekundäre Pflanzenwirkstoffe oder auch Phytamine genannt.
Mittlerweile kennen wir über 5000 verschiedene Flavoide. Für die Pflanzen dienen Flavoide als Farbstoff.
Bei uns Menschen hemmen sie das Wachstum von Bakterien und Viren. Sie schützen die Zellen vor freien Radikalen. Flavoide wirken entzündungshemmend. Die Wirkung der Flavoiden ist vergleichbar mit den körpereigenen Enzymen.
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#8
Liebe Eva,

bei den Autoimmunerkrankungen ist es auch immer eine Frage, was genau wir haben (ein Lupus reagiert anders /auf andere Sachen als Hashimoto bspw. und die Immunologische Lage ist unterschiedlich (Stichwort Th1/Th2 Shift).

Also immer erst mal schauen um welche AI es sich dreht und was du eigentlich genau erreichen möchtest.
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#9
Als Beispiel nehme ich jetzt mal einen gut eingestellten Morbus Addison, Mutter von drei schulpflichtigen Kindern, die jedoch in den Wintermonaten bei jedem Infekt, den die Kinder mit nach Hause brachten hier geschrien hat und andauernd irgendein Erkältungssymptom hatte, das hat dann sehr an ihr gezehrt. In solch einen Fall meinte ich, dass sie das dann zur Abwehrstärkung nehmen könnte, wenn es jedoch wie es bei ihr der Fall war durch Echinacin fast eine Addison-Krise (so die Ärzte) ausgelöst wurde, ist es dann eher sinnvoll, liebe Silke vorher ein Immunprofil erstellen zu lassen? Oder könnte sie es halt einfach mal probieren?
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

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#10
Ich weiß sicher nur von Grapefruitsaft, dass es klare Kontraindikationen bzw Wechselwirkung gibt, weil dadurch CYP-Enzyme gehemmt werden können, wenn eben Medikamente genommen werden, die über diesen pharmakologischen Weg resorbiert werden. Im Kernöl wird das noch eher der Fall sein, da in den Kernen ja zumeist besonders viele Wirkstoffe sind. Ab welcher Dosis dann genau, kann ich nicht sicher sagen.

Auch Echinacea ist ein Inhibitor für CYP-Isoenzyme. Warum nun Echinacea in dem von dir beschriebenen Fall genau eine Addison-Krise ausgelöst hat, ist so ohne genaue Kenntnisse des Falls schwierig zu sagen und da hier ein öffentlich lesbarer Bereich ist und ich nicht weiß, ob es ein Fallkonstrukt ist oder real...FAKT ich wäre bei einem Addison sehr vorsichtig und würde das nicht empfehlen! Eine Stimulation des Immunsystems soll bei AI nicht forciert werden! eventuell benötigt sie im Winter eine andere Dosierung als im Sommer! Und es wäre zu schauen, welche Präparate gegeben werden, da ja nicht alles gleichermaßen wirkt, sondern teilweise zunächst eine Umwandlung in der Leber notwendig ist...wenn der Darm nicht gut funktioniert....die Leber evtl. nicht perfekt läuft....da speilen extrem viele Faktoren eine Rolle!

Bitt NICHT einfach mal probieren lassen!
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#11
Vielen lieben Dank,   Heart

 ich würde es bestimmt nicht mal so probieren, da sind meine pers. Erfahrungen, die ich mit meiner MS immer wieder mache und schon gemacht habe, zu gravierend. Angel Diene Antwort bestätigt nur, dass man mit Autoimmunerkrankungen wirklich immer auf der Hut sein muss...........Vielen Dank Heart
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#12
Liebe Eva,
 
ist Multiple Sklerose tatsächlich "nur"eine Immunkrankheit? Ich zitiere aus der aktuellen Zeitschrift Spektrum Spezial - Die Zukunft der Medizin.
 
Wie schon seit Langem bekannt, entsteht die MS durch den Abbau der isolierenden Myelinhülle der Axone , die als signalleitende Kabel der Neurone dienen. Weshalb sie jedoch episodisch verläuft und was genau die Schübe auslöst, haben Forscher noch immer nicht vollständig verstanden.
 
Kernspintomografische Untersuchungen legen nahe, dass MS-Attacken auf Lecks in der Blut-Hirn-Schranke zurückgehen. Durch diese Lücken gelangen zu viele Immunzellen aus den Kapillaren ins Hirngewebe, wo sie die Myelinhüllen angreifen. Einige neuere Studien legen nahe, dass so genannte reaktive Sauerstoffmoleküle die Blut-Hirn-Schranke schwächen. Entsprechend würden Antioxidanzien dann die Barrierefunktion stabilisieren. "Wir waren bisher stets der Auffassung, die MS sei eine Immunkrankheit" sagt Drewes. "Inzwischen denken wir, dass es sich auch um eine Störung der Blut-Hirn-Schranke handeln könnte".
 
Spannend, oder? Ich halte Dich natürlich auf dem Laufenden.
Sabina
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#13
Liebe Sabina, 

Dieses Thema ist und bleibt spannend und ich mit meiner eigenen Erfahrung kann auch nur immer sagen, es gibt nicht DIE MS, es gibt  unterschiedliche Auswirkungen bezogen auf die Region in der der Herd, die Läsion zu finden ist. Herde im Rückenmark sind im Vergleich zu Hirnherden oftmals kaum zu merken, na ja dann kribbelts halt mal.......interessant und wichtig sind Herde/Läsionen im Gehirn wo auch diese Tight Junctions der Blut-Hirn Schranke eine Rolle spielen, doch die kommen meist erst später, also im Verlauf der Erkrankung, so meine Erfahrung und in der Anfangsphase hat es eine starke Auroimmunkomponente...........in dieser Anfangsphase gebe ich auch Gudrun mit der Eversdiät eine Chance, aber wenn es die Blut Hirn Schranke überwunden hat kann auch Evers nur noch lindern. die Frage ist doch aber dann, ob man nicht so früh wie möglich über die Autoimmun- Komponente agieren kann, dass es gar nicht weiter geht

Sehr spannend danke!!!!!!
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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