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Zeitplan eingehalten? Oder realistischer Zeitplan?
#1
Hallo Ihr Lieben,

ich liebäugle gerade mit der HP Ausbildung und überlege natürlich wie der Stoff realistisch zu schaffen ist. Mir würde es weiterhelfen, wenn Ihr mal schreiben könntet, wie Ihr mit Eurem Zeitplan zurechtkommt. Im Einzelnen:

1.       Welchen Zeitraum habt Ihr Euch für die Ausbildung gesetzt (1,2,3 Jahre)?
2.       Wieviel lernt Ihr pro Tag / Woche (Stunden / Seiten)?
3.       Habt Ihr parallel noch einen Vollzeit-/teilzeitjob? Zusätzlich Kinder, Hobby, sonstige Verpflichtungen, etc.?
4.       Wie weit seid Ihr und habt Ihr Euren Lernplan/Zeitplan eingehalten oder „hinkt“ Ihr hinterher, bzw. habt Euch mehr Zeit nach hinten raus eingeräumt (2 statt 1             Jahr z.B.)?
5.       Wieviel Zeit lernt Ihr stur auswendig und wieviel Zeit wendet Ihr zum Wiederholen auf (pro Tag / Woche)?
6.       Welche Ausbildungsvariante Ihr gewählt habt (online individuell oder online Abendschule) und wie lange seid Ihr schon dabei?
7.       Ihr schon Vorwissen hattet oder nicht?

Ziel für mich ist es klarer darüber zu werden, ob es realistisch ist, das Ganze bei einem Vollzeitjob innerhalb von 2 Jahren (ohne Prüfungsvorbereitung) zu schaffen.

Freue mich über jede Antwort!

LG
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#2
Hallo,
ich weiß nicht ob du die Erfahrungen von anderen auf dich übertragen kannst. Letztlich fällt auch jedem das Lernen unterschiedlich schwer und man setzt andere Prioritäten. Es ist halt auch die Frage wieviel bist du bereit zu opfern dafür (Hobbies etc. reduzieren) und wie sieht deine Unterstützung aus (für Haushalt und so, musst du viel allein machen etc.)
Ich weiß auch nicht ob es nötig ist, dass du schon jetzt einen konkreten Zeitplan hast. Ist natürlich individuell, aber wäre es schlimm wenn du am Ende statt in zwei Jahren erst in vier Jahren deine Prüfung machst?

Klar ich kann dir natürlich schreiben wie es bei mir ist...
Also ich hab von Anfang an gesagt ich buche 3 Jahre. Ich hab Vorkenntnisse und hätte es mir auch in kürzerer Zeit zugetraut. Aber: die HP Prüfung allein nützt mir nichts. Ich will Dinge lernen mit denen ich dann arbeiten kann. Im Moment ist für mich das Ziel noch immer Prüfung Herbst 2019, aber wenn nicht, dann ist es kein Weltuntergang. Ich hab für dieses Jahr mehr andere Kurse geplant und dann in 2018 will ich mich wieder mehr auf die HP Ausbildung konzentrieren. Auch weil ich seit Januar Vollzeit arbeite und somit weniger Zeit bleibt als mit Teilzeitjob.
Klar, es braucht dann auch Kompromisse, Hobbies, Haushalt, alles etwas reduzierter. Aber ich habe ein Ziel und irgendwann werd ich das schaffen.
Ich mache FSI weil ich dadurch flexibler bin. Denke so durchschnittlich 5-10 Stunden pro Woche, aber da eben im Moment vor allem andere Kurse. Und stur auswendig lernen war nie mein Ding, aber da ist eben auch jeder anders.
Liebe Grüße, Manuela
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#3
Vielen Dank für Deine Antwort :o)

Es ist mir natürlich bewusst, dass jeder unterschiedlich schnell lernt oder lernen kann und das nicht 1:1 auf jemand anderen übertragbar ist, auch dass jeder unterschiedlich viel Zeit hat, die er zum Lernen nutzen kann. Daher dachte ich durch obige Fragen einen besseren Überblick zu erhalten und zu schauen, ob das was ich mir vorgenommen habe, überhaupt realistisch ist. Einfach mal einen Durschnitt und Erfahrungswerte zu erhalten, von Menschen, die schon mitten drin sind. Geplant ist schnell - an der Umsetzung kann es dann jedoch schnell scheitern.

Da ich mindestens Vollzeit selbstständig bin, ist es für mich schon wichtig in einem absehbaren Zeitraum fertig zu sein - auch um nicht die Motivation versieden zu lassen oder in eine never ending story hinein zurutschen. Ich für mich brauche zumindestens einen relativ konkreten Zeitplan, aber da ist sicher auch jeder individuell.
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#4
Hallo Winnie,

ich habe von September 2014 bis zur Prüfung Januar 2017 gelernt.
Ich bin gelernte Physio, also Vorkenntnisse da, aber manches längst vergessen.
Ich arbeite nur stundenweise als Trainer, hab 2 Kids.
Gelernt hab ich täglich, teils war ich 8 Stunden pro Tag am Lernen: durch Lesen, Wiederholen, Mitschnitte nacharbeiten, Prüfungen kreuzen.....

Mir war wichtig einen groben wöchentlichen Plan zu haben, was ich schaffen will.
Natürlich muss man sich da Pausen einplanen.
Ich hatte ein straffes Programm, teil zu Lasten der Familie-- aber nun bin ich fertig und habe wieder Zeit für viele andere Dinge!

Schau doch mal bei Julia in der Zeitmanagment- Planung vorbei, da bekommst Du einen ungefähren Plan.

Alles Gute

Birgit
Menschen stolpern nicht über Berge, 
sondern über Maulwurfshügel!

                                                                        ( Konfuzius)
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#5
(30.01.2017, 13:48)Birgit Ma schrieb: Hallo Birgit,

vielen Dank für Deine Antwort.

Einen groben Plan, brauche ich definitiv auch. Du hast aber nicht täglich 8 Std. gelernt, oder? Wie war denn so Dein täglicher Durchschnitt?

Vielen Dank für den Tipp mit der Julia. Da mir die Orientierung hier noch nicht so leicht fällt, könntest Du mir bitte eine Hilfestellung geben, wo ich das finde?
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#6
(30.01.2017, 14:01)Winnie74 schrieb:
(30.01.2017, 13:48)Birgit Ma schrieb: Hallo Birgit,

vielen Dank für Deine Antwort.

Einen groben Plan, brauche ich definitiv auch. Du hast aber nicht täglich 8 Std. gelernt, oder? Wie war denn so Dein täglicher Durchschnitt?

Vielen Dank für den Tipp mit der Julia. Da mir die Orientierung hier noch nicht so leicht fällt, könntest Du mir bitte eine Hilfestellung geben, wo ich das finde?

Ich war in der Endphase der Prüfungsvorbereitung schon täglich 8 oder mehr Stunden am Schreibtisch.
Aber das kannst Du ja alles nach Deinen Bedürfnissen planen, ist bei einem Vollzeit- Job ja so auch nicht möglich.

Julia macht hier die Kurse zum zielorientierten Lernen.

http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...ursid=5401

Manche Kurs- Aufzeichnungen von ihr findest Du im Elearning unter "Videos, die nicht zu einer Ausbildung gehören" und dort unter "Videos für Schüler".
Menschen stolpern nicht über Berge, 
sondern über Maulwurfshügel!

                                                                        ( Konfuzius)
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#7
Hallo Winnie,

also ich bin in der OAS seit Anfang März 2016, davor habe ich das Grundlagenskript schon mal alleine durchgearbeitet.
Ich denke auch, da gibt es keine allgemeinen Empfehlungen weil jeder anders lernt und andere Voraussetzungen mitbringt.

Bis Mitte letzten Jahres habe ich noch Vollzeit gearbeitet als Projektmanagerin mit internationalen Projekten. Der Job war ziemlich stressig und hat mich auch geistig gut gefordert, Überstunden habe ich durch Schwangerschaft aber keine mehr gemacht.
Mir ist es da schwer gefallen regelmäßig zu lernen und abends bei der OAS war ich ab 21:30 Uhr nicht mehr so wirklich aufnahmefähig.
Im Mutterschutz hat es dann wieder ganz gut geklappt. Aber es kamen einfach viele private wichtige Dinge zusammen letztes Jahr, also Hochzeit, Schwangerschaft und Geburt unserer Tochter, Umzug... Und ich habe noch einen kleinen Onlineshop für selbstgemachten Schmuck, da ist dann gerade vor Weihnachten die Hölle los. Das ist aber "nur" mein Hobby.

Jetzt da sich die Wogen etwas geglättet haben, klappt es sehr gut. Ich schätze, ich lerne 2 - 3 Stunden pro Tage und zusätzlich lese ich noch viel und habe einige Zusatzseminare gebucht. Das wird aber auch nicht immer so sein weil das Leben einfach immer mal wieder Überraschungen parat hat. Und momentan schläft die Kleine tagsüber auch noch öfter.
Zeit für andere Dinge bleibt aber jetzt schon kaum, z.B. Haushalt  Big Grin

Das Konzept der OAS ist für mich aber das richtige, weil ich eine Struktur und Regelmäßigkeit brauche und wir auch eine nette Klassengemeinschaft haben. Ich werde wahrscheinlich länger brauchen für den Stoff, aber das stört mich gar nicht.
Liebe Grüße
Helena

Der Mensch kann Wunder nur erleben, wenn er bereit ist,
sein Herz und seine Augen dafür zu öffnen. (Augustinus)
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#8
Spannendes Thema, was immer wieder auftaucht und so kommt jeder von uns wieder ins Grübeln und Nachdenken.....welches Ziel hatte ich denn damals, als ich angefangen habe und wo stehe ich jetzt?
Ich habe im April 2015 angefangen, FSI, geplant sind vertraglich mit Isolde , 3 Jahre.  Jetzt bin ich fast bei der Hälfte der Hefte und hatte parallel "nur" die Phyto als Kurs , der mich zusätzliche Lernzeit gekostet hat. Wichtig für mich ist, täglich zu lernen. Da habe ich nicht unbedingt einen Zeitplan. Ich bin nicht berufstätig, habe zwei Kinder (13,11), die unterschiedliche Schulzeiten habe. Meistens ist bis 13 Uhr Ruhe zu Hause. Diese Zeit nutze ich "meistens" zum Lernen. Ein bisschen Haushalt läuft da auch nebenher....kochen auf jeden Fall. Mittags ist wenig Zeit zum Lernen. Da stehen die Kinder im Vordergrund. Abends kommt dann wieder meine Zeit, aber auch nur wenn keine Schulung ist. Aber das zähle ich auch zur Lernzeit dazu.
Zum Wiederholen nutze ich Aufzeichnungen, die ich beim Bügeln anschaue und die CD`s von Isolde noch , geht aber auch nur beim Bügeln....beim Autofahren kann ich nicht zwei Sachen gleichzeitig machen.
Eine Super-Wiederholung für mich sind noch meine zwei Lerngruppen. Ich lerne parallel mit je einer Schülerin dieser Schule. So habe ich immer zwei Hefte, die ich noch in Bearbeitung habe. Das ist genial.
Für mich ist gründliches Lernen sehr wichtig, BEGREIFEN, auswendig lernen ist nicht so mein Ding. Ich muss es erklären können, aus dem Verstand heraus, nicht aufgrund irgendwelcher auswendig gelernten Sätze......die sind bei mir ganz schnell wieder aus dem Kopf raus. Ich möchte , zumindest die wesentlichen Abläufe, jederzeit abrufbar haben und das geht eher, wenn man die Logik dazu hat, dann muss ich auch nicht so nachdenken. So im Laufe der Skripte jetzt, vernetzt sich so vieles und ich muss oftmals selbst beim neuen Stoff, gar  nicht mehr so in die Tiefe gehen, da manche Themen schon in vorherigen Heften besprochen wurden, zumindest grob.
Wenn Du keinen Zeitdruck hast, wie ich....dann lass Dich darauf ein. Es ist supertoll, die Unterstützung hier durch die Schule und durch das Forum ist enorm. Lahme Phasen hat sicher jeder von uns, aber da kommt sicher von irgendwo her dann wieder eine "Motivationsspritze" und dann sind Deine Akkus wieder geladen. Da lobe ich mir meine Lerngruppen.
Und der Tipp mit Julia, der ist super. Du kannst sie auch coachen, wenn nötig. Der HPA-Stammtisch ist für solche Themen auch super zu empfehlen. Da kommen auch alle möglichen Themen, die uns als HPA beschäftigen auf den Tisch.
Also kurz gesagt, es wird hier für alles eine Lösung angeboten, doch starten musst Du ganz allein....das kann Dir niemand abnehmen.
Es kommt darauf an, was Du für ein Lerntyp bist, hast Du abends noch einen Kopf zum Lernen....hast Du med. Vorkenntnisse oder ist alles Neuland? Selbst ich, als Kinderkrankenschwester muss teilweise doch tief einsteigen (je nach Thema).
Dir selbst keinen Druck zu machen, das ist das Wichtigste. Sonst geht Dir die Freude verloren.  Von vorneherein für sich klären....wäre es sehr schlimm, wenn der Zeitplan nicht eingehalten wird? Was würde das ändern? Dann wird vielleicht die Spannung etwas herausgenommen und mit Gelassenheit lässt sich so vieles einfacher regeln und meistern. Ich glaube, wenn das für Dich geklärt ist, was ist , wenn es nicht in den zwei Jahren funktioniert, dann fällt Dir der Start dieser wunderbaren Ausbildung auch leichter.
Ganz passend dazu.....ich hatte letzte Woche die Idee, vielleicht im Okt. 2018 zur Prüfung zu gehen....ich merkte schon, bei diesem Gedanken ging mir der Puls hoch....ich war innerlich  irgendwie aufgewühlt, aber gleichzeitig total motiviert. Vorher dachte ich immer...ach irgendwann gehe ich zur Prüfung, hatte nie vor 2019 im Sinn. Da hat sich der Druck doch tatsächlich schon unbewusst aufgebaut, nur allein durch den Gedanken, vielleicht doch schon im Okt. 2018 zu gehen. Nachdem ich dann in mein Gefühl hineingespürt habe und innerlich mich auch mit März 2019 anfreunden könnte, da hatte ich plötzlich wieder einen physiologischen Puls und mein Atem ging wieder tiefer und regelmäßiger......verrückt. Daher, wäge die Möglichkeiten ab  für Dich und Du wirst sehen, die Entscheidung kommt dann von ganz alleine.  Das Leben ist ein Abendteuer, Du kannst nie wissen, was wann kommt, daher plane nicht so viel, wir haben sowieso auf die wenigsten Dinge Einfluss. Mich rettet immer mein absolutes Gottvertrauen . Auch für Dich ist gesorgt.

Ich wünsche Dir alles Gute für Deine Entscheidungshilfe und drück Dir die Daumen, dass es rund wird für Dich.
Alles Liebe, Anna
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#9
Danke für Eure ausführlichen Antworten.

Danke für den Tipp mit den Julia Videos! Super Tipp!

Ja, für mich ist es auch noch eine Überlegung ob Individuell oder OAS. Auf der einen Seite ist die Struktur der OAS sicherlich gut, auf der anderen Seite habe ich Bedenken, dass es zu Frust führt, wenn man nicht mit kommt. Wobei mir auch  noch nicht so ganz klar ist, wie das funktioniert, wenn man mit dem Stoff nicht hinterher kommt. Vllt könnte mir das jdm erklären? Wieviele kommen denn bei dem Tempo der OAS mit?

Momentan macht mir das Lernpensum schon ein wenig Angst :o) Gleichzeitig weiß ich aber auch, dass wenn ich viel länger brauche, das Risiko höher wird, dass ich abbreche.... In der Theorie kann ich mir Lernzeit einräumen - morgens und abends - aber ob das dann auch in der Praxis funktioniert, vor allem langfristig..... ich finde man nimmt sich immer unwahrscheinlich viel vor, aber das dann auch durchzuhalten, steht schon wieder auf einem anderen Blatt. Zumindest kann sich mein Kopf jetzt schon mal darauf einstellen, dass es länger dauern kann und das nicht unbedingt ein Zeichen von Versagen sein muss. Diese Erkenntnis ist schon was wert. Hat mir einen Perspektivenwechsel gebracht. Danke dafür. Ich glaube ich muss mich auch erst wieder an den Gedanken gewöhnen wieder zu lernen - ist ja schon ewig her. Und ich denke ich sollte auch noch mal meine Motivation überdenken - habe noch nicht den richtigen Ansatz, denke ich. Vllt kommt die Freude am Lernen aber auch erst beim Lernen.

Hat Euch das nicht erschlagen, wenn Ihr Euch am Anfang ausgerechnet habt, dass man bei 2 Jahren so ca. 8-12 Seiten täglich durcharbeiten, lernen muss?

Anna, Deine Zeilen haben besonders bei mir gewirkt. Danke für den Anstoß!
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#10
Nur Mut liebe Winnie,

ob eine Sache gelingt, erfährst Du nicht wenn Du darüber nachdenkst. Probiere es aus!
Wenn es wirklich Dein Herzenswunsch ist HP zu werden, findet sich sicherlich ein Weg.
Klar, es ist sehr viel zu lernen und du brauchst Disziplin, Motivation und Struktur.

Ich bin seit März 2016 dabei und hatte für mich ein Jahr angesetzt da ich schon medizinische Vorkenntnisse besitze.
Trotzdem ist es sehr viel Stoff, aber mich interessiert es auch wahnsinnig doll. Da fällt das Lernen leichter. 
Ich hatte vorher GÖ studiert, was nicht mein Ding war. Da kam ich auch mit dem Lernen in Schwierigkeiten.
Aber es half mir zusehen, dass ich im Fernstudium alleine lernen kann. Mir sagen viele, sie könnten das nicht so alleine zu lernen. 
Das ist eben nicht jedermanns Sache. Für mich funktioniert es.
Da ich im Ausland lebe kam für mich nur die FSI in Frage. 
Leider kann ich meistens nicht bei den Schulungen aktiv mitarbeiten, was schade ist. Ich schaue mir aber die Aufzeichnungen an. 
Es ist toll das diese Möglichkeit besteht. So kann ich Andrea, Gini oder Daniela einfach mal anhalten  Wink

Was mir sehr hilft, ist mein Wochenplan. An den versuche ich mich zu halten. Natürlich kommt ab und zu das Leben dazwischen, aber das rechne ich mit ein. Ich versuche überall zu lernen. Hier in Korea lerne ich auch viel in den Cafés. Das machen hier alle so und gibt mir immer ein Gefühl der Gemeinsamkeit. Da stört sich auch keiner daran wenn ich ab und zu beim Lernen auf und ab laufe  Angel
Ich lerne fast täglich und arbeite auch noch nebenher. Allerdings habe ich keine Kinder zu versorgen. 
Da ziehe ich echt den Hut vor all den Müttern und Vätern die das stemmen! 

Ich kann für mich sagen, ich habe es bisher nicht eine Minute bereut den HP zu beginnen  Smile

Alles Gute für Dich!!!


Lernen ist ein Schatz der seinen Besitzer überall hin folgt.
(Chinesisches Sprichwort)
Liebe Grüsse aus Hong Kong,
Sabine


                          - I'm me, and it's the best I can be -
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#11
Huhu,
ich habe im November 2015 angefangen, und mich für 2 Jahre angemeldet.
Allerdings denke ich das es eher 3 Jahre werden...
Ich bin nun etwas bei der Hälfte, aber ich denke nach dem Durcharbeiten der Skripte muss noch einige Zeit fürs Wiederholen, Auswendig lernen und vorbereiten für die Prüfung drauf gehen.
Ich habe allerdings auch schon einige Kurs "nebenher" gemacht bzw. mache sie noch, und bin dabei eine Beratungspraxis aufzubauen.
Derzeit bekomme ich daher leider nur 2-4 Stunden pro Woche gelernt.

Doch wenn die aktuellen Kurs rum sind möchte ich mich erst einmal nur auf den HP konzentrieren.
Zusätzlich mache ich noch an einer anderen Schule eine Ausbildung zum Lerncoach.

Kinder oder einen anderen Job habe ich nicht, bin aber auch gesundheitlich teilweise eingeschränkt.

Ich nehme mir eigentlich keine festen Wochenziele vor. Mein Ziel ist es einfach immer weiter voran zu kommen und in keine völlige Demotivationsphase zu fallen.
Ich lerne dann wenn ich Energie habe, denn dann geht es auch flott ins Gehirn Smile
Früher habe ich mich gezwungen täglich eine bestimmte Zahl an Skripten durch zu bekommen, aber dann habe ich gemerkt, dass ich wenn ich einfach mal ein Tag nichts mache, am nächsten Tag oft mehr schaffe als das geplante Pensum.
Liebe Grüße  Heart

Sunnyeve


www.eva-schreibt.de
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#12
Jetzt häng ich mich mit meiner Frage einfach mal hier dran:
Ich habe am 8.6. den Vertrag HPA über 2 Jahre abgeschickt, vorher schon knapp 2 Wochen als Gast die "Grundlagen" durchgearbeitet.
Nun ist es so, dass ich gestern mit Zelle- und Gewebe-Skript fertig geworden bin. Gut, ich könnte noch im Fragenzentrum alle Fragen durchgehen (Zelle hab ich schon), aber das ist ja auch kein Programm mehr bis 1.9.  Blush
Im Moment (Juli und August) hab ich allerdings auch besonders viel Zeit, und die würde ich sehr gern nutzen...
Meint ihr, ich könnte am Montag in der Schule anrufen und den Vertrag auf 12 Monate ändern lassen?  Huh
Ich glaube, für mich wäre es gut, einmal den ganzen Stoff im "Schnelldurchlauf" zu lernen, um dann einen besseren Überblick zu haben und dann in Ruhe alles nochmal richtig auswendig zu lernen...
Und wenn ich dann doch länger brauche als 12 Monate (das erscheint mir für den normalen Alltag doch sehr sportlich Undecided), wäre es ja auch kein Problem, weil wir ja alle 4 Jahre betreut werden, oder?  Shy
LG Claudia
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#13
Hallo Claudia,

Da ist jeder anders  Sleepy
Ich kann dir sagen wie es mir ging. Mir ging es ähnlich wie dir. Die ersten Skripte waren null Komma nix durchgearbeitet. Da ich für mich nicht abschätzen konnte ob ich aber dies Tempo durchhalte, habe ich die folgenden Skripte einfach bei der Schule angeforder. Natürlich absolut problemlos.
Ich habe mit der Schule abgesprochen die Skripte abzurufen. Das ist für mich die beste Lösung. Ich konnte das Tempo nicht halten, und wenn dann die neue Lieferung da liegt, ich aber noch nachhänge, hat es mich gestresst.
Gerade Themen wie Atmung, da habe ich lange gebraucht und mir die Zeit genommen. 
Eigentlich hab ich dadurch keinerlei Zeit Vorgaben durch andere, sondern nur das Zeitlimit was ich mir gebe.
Aber, das war meine Lösung, ob sie für dich hilfreich ist weiss ich natürlich nicht.

Lg
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#14
Liebe Claudia,

 ich habe einen 3-Jahres-Vertrag mit der Schule und ich war mit den ersten beiden Heften ruck-zuck durch. Da habe ich die nächste Lieferung vorgezogen. Ein Anruf in der Schule genügt dazu. Ich habe allerdings nur die 2. + 3. Lieferung vorgezogen, dann hatte ich mit dem immer mehr zunehmenden Stoff genug zu tun. Du baust ja auch immer Wiederholungen ein, die fordern dann auch ihre Zeit. Die Themen werden ja auch immer anspruchsvoller und etwas komplexer, das Vernetzen wird immer mehr gefordert, so denke ich doch, dass Du die Zeit später gut gefüllt bekommst. Zwei Jahre als Planung für den HP ,  finde ich schon eine super Leistung. Das wäre für mich eine Riesenaufgabe, da ich relativ langsam lerne, da ich kein Auswendiglerner bin. Ich schau immer wieder ältere Schulungen an, da wird viel wiederholt und das fördert das Vernetzen und das kostet Zeit. Ich brauche ein Bild im Kopf, eine klare Vorstellung und keinen super formulierten Satz, den ich wahrscheinlich dann eh wieder vergesse.
Den "Schnelldurchlauf", den Du erwähnst, den hatte ich in einem Skript. Das habe ich später gemerkt, da ich es für andere Skripte immer wieder gebraucht habe und dann immer sehr gründlich nachlesen musste um zu vernetzen und zu verstehen. Das ist mir bei den anderen Heften, die ich gleich intensiver gelernt habe , nicht passiert.  Da schlage ich kurz nach, lese durch und kann das meiste wieder abrufen und die Verbindung ist da. Das ist dann ein sehr guten Gefühl für mich, alles andere stresst mich und frustet.
Ich erinnere mich an eine Schulung mit Julia, sie meinte, wir sollten die Hefte nicht einfach überfliegen, sondern sehr gut lernen, gleich, von Anfang an. Sicher vergisst man immer etwas, doch ich finde, sie hat Recht behalten. Zumindest kann ich das für mich sagen. Ich brauche diese Gründlichkeit, da ich Begreifen muss. Dieses Begreifen macht Herleiten möglich und gibt mir ein gutes Gefühl.

Aber, liebe Claudia, das Lernen ist eine ganz spezielle Sache. Jeder hat einen anderen Alltag, eine andere Auffassungsgabe, seine ganz persönliche Geschichte.
Vielleicht lässt Du Dir erstmal die nächste Lieferung vorzeitig zuschicken und schaust dann weiter, dann musst Du nicht alles gleich umschmeißen.

Ich wünsche Dir alles Gute für Deinen Weg und immer die Freude am Lernen.

glg Anna
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#15
Liebe Birte, Liebe Anna 
vielen Dank für eure Antworten und Erfahrungen  top2
Ich wusste gar nicht, das man auch einzelne Lieferungen vorziehen bzw. nach Bedarf abrufen kann.
Da frage ich morgen am besten mal direkt in der Schule nach  Smile
LG Claudia
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