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Windpocken
#1
Macht die Impfung gegen Windpocken Sinn?

..Experten eine Epidemie der oft schwer verlaufenden Gürtelrose als Folge der Impfung befürchten? ..
.. geimpfte Kinder 6 Wochen lang mit Impfwindpocken ansteckend sind und keine Kontakt zu Schwangeren oder - bie fehlendem Nestschutz - Neugeborenen haben sollten?
... die Impfung neben leichten Nebenwirkungen z.B. auch schwere allergische Schocks, Hirnentzündung ... verursachen kann? ...

Den ausführlichen Text findet ihr auf der Seite www.impfkritik.de unter folgendem Link:

http://www.impfkritik.de/windpocken/index.php

Was sind eure Erfahrungen?

Ulrike Häfner-Scheu
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#2
Hallo Frau Häfner-Scheu,

diese Impfkritk Seite ist für mich genauso fragwürdig wie viele Beiträge der Schulmedizin und Pharmaindustrie zum Thema.
Das ist eine Seite, über die man auch auf Beiträge von einem Menschen kommt, von dem und seinen Heilmethoden ich mir vor Jahren zufällig ein Bild machen konnte.
Von daher ziehe ich diese Seite lieber nicht zu meiner persönlichen Meinungsbildung heran.Wink

Wenn ich selbst Kinder hätte, die wären sehr wahrscheinlich nicht geimpft.
Allerdings haben wir einen Fall im Bekanntenkreis wo ein Kind ohne Impfung schwer erkrankt war an einer Enzephalitis.

Impfschäden sind mir schon einige begegnet, durch Windpockenimpfung wüsste ich jetzt allerdings nicht.
Aber die werden ja auch nicht alle festgestellt.

Auf jeden Fall würde ich jedem raten, sich vor Impfung genau zu informieren und den Beipackzettel zu lesen.


LG
Antje
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#3
Ich bin ein absoluter Impfbefürworter. Mein Sohn ist auch geimpft, auch gegen Windpocken (MMRV).
Die Kinder werden ja erst im Rahmen der U6 gegen Windpocken geimpft, deswegen hatte mein Sohn auch mit 6 Monaten schon Windpocken. Allerdings nur in ganz leichter Form.
Liebe Grüße, Alexandra

www.naturheilpraxis-alexandra-nau.de
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#4
Hallo,

ich als Mutter von 3 Kindern bin auch eine Impfbefürworterin.

Meine Kinder sind komplett durchgeimpft. Bei uns im Kreis gab es im Jahr 2007 eine Masernepidemie und nur Kinder mit Impfschutz (mussten den Impfausweis vorlegen) durften weiterhin die Schule besuchen.

Ich denke es ist besser zu impfen als eine dieser Krankheiten in Kauf zu nehmen.
Anders sieht es bei dieser HPV Impfung aus, ich denke dagegen werde ich meine Tochter nicht impfen lassen.


liebe Grüße
Janine
Patenkind von Marlene und Patin von Susanne
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#5
Hallo,
meine,unsere Kinder sind schon so alt,das zu diesem Zeitpunkt das niemand in Frage stellte und in der Regel die Kinder vom Kinderarzt oder vom Arzt im Gesundheitsamt oder Schule geimpft wurden.Uns als ältere Erwachsene ist es genau so gegangen,bei uns waren Impfungen gegen Pocken,Kinderlämung.Thetanus,Difterie,Keuchhusten normal und hat auch nie einer hinterfragt.Heute sehe ich das kritischer.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#6
Hallo Janine,

warum siehst du die HPV Impfung anders als andere Impfungen?
Würde mich mal interessieren.

Mich wundert immer die Hepatits B Impfung bei den Kindern.
Irgendwie kann ich mich damit nicht anfreunden.

LG
Antje
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#7
Hallo Antje,

weil ich miterlebt habe wie der Impfschaden bei HPV aussieht. Meine Nichte wurde dagegen geimpft und es ging ihr ca. 6 Monate sehr schlecht.

Das ist der einzigste Grund weshalb ich die HPV Impfung bei meiner Tochter wohl nicht machen lasse.


liebe Grüße
Janine
Patenkind von Marlene und Patin von Susanne
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#8
Danke für deine Antwort.
Wenn man selbst mal so eine Komplikation mitbekommt wird man vorsichtiger.
Dauerhafte Probleme hat deine Nichte aber hoffentlich nicht.

Ich hab auch schon ein paar Impfschäden und "nur" Komplikationen mitbekommen nach Impfungen.
Darunter waren z.B. Geruchssinnverlust und auch eine durchgemachte Kinderlähmung oder tagelange Schmerzen und Schwellungen an Einstichstellen.
Wobei das Letzte nichts dramatisches ist, nur sehr unangenehm.
Einmal hab ich eine anaphylaktische Reaktion nach der zweiten Tetanusinjektion gesehen bei einer Bekannten.
Scheint auch sehr selten zu sein.

LG
Antje
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#9
Also meine Tochter ist nun 3 Jahre alt und hat eigentlich auch alle Impfungen bekommen. auch die Windpocken-impfung. Die einzige Impfung, die ich später gemacht hab war die Hepatitis B. Die hat sie nicht als 6-fach bekommen, sonder mit ca nem Jahr gesondert. Einige Freunde von uns hatten reaktionen auf die 6-fach Impfung und deshalb haben wir uns dafür entschieden. aber jetzt hat sie alle Impfungen.
ich finde es wichtig, das die Kinder geimpft sind, so kann man eben wirklich schwere Erkrankungen eindämmen.
Ganz liebe Grüße,
Denise Shy
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#10
Aus was für einem Grund lasst ihr denn die Kinder gegen Hepatitis B impfen?
Aus Angst, dass sie mal irgendwo mit Blut in Kontakt kommen?
Ich hab da keine Vorstellung weil ich keine Kinder hab.

Seid ihr selbst auch gegen Hep.B geimpft?
Gerade in einer Heilpraxis und im Kontakt mit kranken Leuten muss man daran ja denken, wenn´s dann mal soweit ist.
Noch viel eher als bei einem Kind, besteht da Gefahr.
Man braucht nur bei einem Unfall erste Hilfe zu leisten, da ist man nie vor Blut sicher, da nützen auch Handschuhe nicht wirklich.

LG
Antje
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#11
Hallo Ute,

es gibt eine Meldepflicht für Impfschäden in Deutschland seit 2001.
Kannst du im Netz nachlesen.
Da gibt es bestimmte Kriterien nach denen die festgelegt ist.

LG
Antje
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#12
(09.07.2009, 15:52)antjebaehner schrieb: Aus was für einem Grund lasst ihr denn die Kinder gegen Hepatitis B impfen?
Aus Angst, dass sie mal irgendwo mit Blut in Kontakt kommen?
Ich hab da keine Vorstellung weil ich keine Kinder hab.

Seid ihr selbst auch gegen Hep.B geimpft?
Gerade in einer Heilpraxis und im Kontakt mit kranken Leuten muss man daran ja denken, wenn´s dann mal soweit ist.
Noch viel eher als bei einem Kind, besteht da Gefahr.
Man braucht nur bei einem Unfall erste Hilfe zu leisten, da ist man nie vor Blut sicher, da nützen auch Handschuhe nicht wirklich.

LG
Antje

Es wird auch in den meisten Kindergärten gefordert, das die Kinder gegen Hepatitis B geimpft sind!

Ich selbst bin auch geimpft, bin Arzthelferin und da mußt du das sowieso sein! Und ich denke auch, es ist einfach auch irgendwo zur eingenen Sicherheit.
Ganz liebe Grüße,
Denise Shy
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#13
Wenn die Kindergärten da hinterher sind, steht man ja schon unter einem gewissen Druck.
Wenn man in Gesundheitsberufen arbeitet muss man nicht geimpft sein aber es wird natürlich immer empfohlen und dient auch der eigenen Sicherheit.
Das ist ganz klar.

LG
Antje
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#14
Mein Sohn hat nach der Polio-Impfung angefangen zu schielen. Dies hatte einen Augen-Op mit 2,5 Jahren zu Folge. Heute weiß ich, daß es aufgrund der Polio-Impfung zu Lähmungen der Augenmuskeln kommen kann, die teilweise wieder ausheilen aber auch bleibende Schäden hinterlassen können. Aufgrund des OPs sind auch noch Hornhautverkrümmung und Stabsichtigkeit hinzugekommen. Er schielt immernoch leicht und muß jetzt halt damit leben. Hätte ich damals das gewußt was ich heute weiß, nämlich dass man Impfreaktionen homöopatisch ausheilen kann, wäre ihm das Ganze vielleicht erspart geblieben. Aber leider wurde ich vom Kinderarzt in keiner Weise daraufhingewiesen, daß es überhaupt zu Impfschäden kommen kann. Natürlich kann man jetzt sagen, da hätte sich man mal vorher informieren sollen. Aber als junge Mutter, die sich auf die Ärzte noch verlassen hat, habe ich gedacht die wissen schon was sie tun. Das sehe ich heute auch etwas anders!
Nur soviel, zu den sonst so positiven Meinungen übers impfen
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#15
Ja, schwieriges Thema!!
Mein Bruder ist mit drei Monaten im Jahre 1981 am plötzlichen Kindstod gestorben.
Am Montag war eine riesen Impfung und freitags war er tot. Es sind damals noch mehr Kinder gestorben. Aber alles was nicht innerhalb von 24h auftritt, wird nicht als Nebenwirkung gerechnet................
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#16
Hallo an Alle,

Das Thema ist in der Tat ein schwieriges Thema,das mich als Mama von 5 Kindern sehr beschäftigt hat.

Ich habe mich dann entschieden, meine Kinder impfen zu lassen, aber ich habe mich geweigert diese Megaimpfungen zu machen also 7 oder gar 8 fach sondern lieber in Etappen und nur wenn meine Kids ganz fit waren.
ich habe schon von Freundinnen gehört, deren Kinder einfach trotz Schnupfen oder Husten geimpft worden sind.

Ich unterstütze aber meine Kinder ebenso wie meine Katzen nach der Impfung Homöopatisch

Allerdings habe ich es abgelehnt meine große Tochter gegen HPV zu impfen und meine Kleine wird das sicher auch nicht .
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#17
Hallo, darf ich mal fragen ,wie eine homöopatische Impfnachbehandlung aussieht, denn ich stelle bei meiner kleinen Tochter immer wieder fest, dass sie nach dem impfen,spätestens 2 Wochen später, richtig krank wird. Ich würde mich über einen Tip sehr freuen. danke[
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Hallo an Alle,

Das Thema ist in der Tat ein schwieriges Thema,das mich als Mama von 5 Kindern sehr beschäftigt hat.

Ich habe mich dann entschieden, meine Kinder impfen zu lassen, aber ich habe mich geweigert diese Megaimpfungen zu machen also 7 oder gar 8 fach sondern lieber in Etappen und nur wenn meine Kids ganz fit waren.
ich habe schon von Freundinnen gehört, deren Kinder einfach trotz Schnupfen oder Husten geimpft worden sind.

Ich unterstütze aber meine Kinder ebenso wie meine Katzen nach der Impfung Homöopatisch

Allerdings habe ich es abgelehnt meine große Tochter gegen HPV zu impfen und meine Kleine wird das sicher auch nicht .
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#18
Und was gibst du nach der Impfung? Mein früherer Kinderarzt hat kurz vor der Impfung immer Thuja Globuli gegeben!

Aber als Nachbehandlung hab ich keine Ahnung, und ich denke wir Mamas hier wären dankbar für deine Tips Big Grin
Ganz liebe Grüße,
Denise Shy
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#19
Ich gebe meinen Kindern ( und auch meinen Katzen ) nach der Impfung wie Dein Arzt Thuja.

Ich hatte den Eindruck meinen Kindern tut das sehr gut.Lediglich mein Sohn hatte bei der MMR Impfung Probleme mit Impfmasern.

Schwangere sollten aber bitte vorsichtig sein , Thuja kann wehenauslösend wirken
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#20
Hallo !
Also ich als Krankenpfleger bin natürlich, immer noch eher Imp-fan statt Gegner, obwohl ich schon skeptischer geworden bin...also 4-6-oder mehr Imfungen halt ich für falsch, mit sowas wird kein Immunsystem normalerweise konfrontiert, 2-3 Erreger zur gleichen Zeit OK, alles andere ist eine Überlastung und mE. Autoimmunkrankheiten fördernd. Warum um Himmels Willen kleine Kinder gegen Hep.B geimpft werden werde ich wohl nie begreifen...der Ansteckungsweg ist eindeutig: Sexualkontakte+Blutkontakte....das 1.dürfte wohl im Kindesalter kein Thema sein und Blutkontakte heißt: vor allem Nadelstichverletzungen (in der Pflege+Med. relevant da im Grunde eine versehentliche im-injektion, bei der kleinste Bluttröpfchen von der kontaminierten Nadelspitze bei der anderen Person versehentlich TIEF in den Muskel eingebracht werden, also von da gleich in die Blutbahn...Im Rahmen der Ersten-Hilfe spielt dies KEINE Rolle,Kratz, Schürf,Schnitt, Quetschwunden bluten alle mehr od. weniger, so daß oberflächliches mit Hep.B kontaminiertes Blut, selbst wenn es auf meine(ja eig.intakte Haut)kommt kein Problem ist, selbst in dem konstruierten Bsp.Ich möchte verletzter,blutender Person helfen,+schneide mich dabei trotz Latex-Handschuhen+blute nun selbst>(Blutsbrüderschaft a la Winnetou) dann werden alle evt,Hep.B Viren davongeschwemmt+können gar nicht eindringen ! Zur Sicherheit würde man beiden Betroffenen zur Wund+Schleimhautdesinfektion raten OCTENISEPT (brennt nicht,im Gegensatz zu SAGROTAN od.ähn.Alkoholhaltigen Hautdesinfektionsmitteln=intakte Haut)
Also im Kindergarten oder Spielplatz kann man sich nur an herumliegenden Kanülen infizieren ! (vorrausgesetzt derjenige hat akut/od chron.Hep.B+die Nadel liegt da höchstens 48std rum die Viecher sterben auch mal ab, selbst im "Flüssigkeitschutz"des Blutströpfchens... Hep.B Impfung als ErW. im Med.Bereich ist sehr sinnvoll,deshalb der dringende Wunsch der "Berufsgenossenschaft für Gesundheit+Wohlfahrtspflege"
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