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Hallo !
Ich bin manchmal sehr begeistert von mir. Wenn ich die Lerhefte (Anatomie) lerne, fällt mir auf das ich eigentlich nichts mehr lernen muss- sondern nur noch ausgraben muß. Dann habe ich Zeit für die Pathophysiologie und die Diagnostik. Ich lerne meistens Nachts wenn ich im Nachtsdienst bin- oder die Familie tagsüber außer Haus ist. Manchmal kann ich mich nicht bremsen und verliere mich mich in den unendlichen Weiten des menschl. Körpers.
Ob ich im Zeitplan bin ? In jedem Fall- denn ich habe mir ein kein starres Zeitfenster (Fenster...schon wieder denke ich an Blutgefäße) gesetzt.
Wenn ich überhaupt keine Motivation habe, denke ich daran wie es sein wird wenn ich praktiziere...ich habe da auch schon sehr spezielle Ideen- ob es auch so kommen wird, werde ich sehen....
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
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(10.02.2011, 22:33)Daniela Starke schrieb: Hier wollte ich mal einen Thread eröffnen, indem ihr schreiben könnt, wie gut ihr mit dem Lernen voran kommt!
Braucht ihr Motivation?
Seid ihr im "Zeitplan"?
Habt ihr einen Lernplatz?
Habt ihr feste Zeiten zum Lernen?
Motivation?
Es kommt ein bissel aufs Thema an. Manche Themen, da fliege ich durch, das macht Spass, andere Themen: z.Zt. Stoffwechsel da fällt es mir schwerer mich aufzuraffen.
Zeitplan?
Ähm, also keinen Konkreten. Ich versuche immer zur nächsten Lieferung meine Skripte geschafft zu haben. Im mom habe ich die Skripte auf abruf -da es mich stresst, wenn die neuen da sind, ich die gerne beginnen möchte, aber noch an den alten hänge - und bin relativ gut dabei. Halbzeit ist am 7.7. und die Lieferung hab ich seit 1-2 Woche. Das liegt daran, das die ersten Skripte schneller waren als geplant . Im mom bin ich eher in time: also weder "zu" schnell noch "zu" langsam.
Lernplatz?
Nein. Aber ich bin kein Schreibtischlerner. Mein Haupt LernPlatz ist auf der Couch. Das ist aber OK.
Wenn ich am Schreibtisch sitz: dann schreibe ich mehr statt zu lernen. So lerne ich, steh auf, wiederhole das eben gelernte, schreib reduziert auf (z.B. schwierige Worte)
Fetse Lernzeiten?
Hmmm, doch. Eigentlich jeden Tag 1,5-2h wenn der Kleine seinen Mittagsschlaf macht.
Da lerne ich das momentane Thema. Mein grösseres Problem: wann wiederhole ich abgearbeitete Themen? Da hab ich noch keinen rechten Zeitpunkt für...
edit: Ich habe mich für 24 Monate angemeldet. Glaube auch, dass ich es vom Lernen her ungefähr so hinbekomme wenn alles so weiter geht.
Ich hab mich aber noch nicht zur Prüfung angemeldet: das ist mir zu sehr Druck, dass ich es dann wirklich bis dahin geschafft haben muss....
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Für mich läßt sich die Frage einfach beantworten.
GAR NICHT
Ich komm einfach nicht weiter.
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(04.07.2012, 19:18)Anja schrieb: Für mich läßt sich die Frage einfach beantworten.
GAR NICHT
Ich komm einfach nicht weiter.
Ach Anja, mir geht es wieder mal genauso. Irgendwas ist wirklich immer. Hab das Gefühl, dass ich so nie schaffe. Jetzt schnaufe ich einfach nochmal durch, warte bis sich wieder alles eingespielt hat und dann geht es erneut weiter.
LG Manuela
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Für mich läßt sich die Frage einfach beantworten.
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Ich komm einfach nicht weiter.
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Ach so ! Ich dachte das sollten zensierte Schimpfworte sein ! ! !
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Hmm das wäre auch eine Möglichkeit. Also ich komme auch nur sehr langsam voran. Bin gerade bei den Herzkrankheiten.
____________________________
Liebe Grüße
Dany
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Mich nerven gerade die Nerven. Ich wollt eigentlich im März mit allen Lehrheften durch sein und im Oktober zur Prüfung. Hab jetzt die Prüfung auf März 2013 verschoben. Da aber dann ganz gewiss.
Namaste
Andrea
Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)
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Einen ganz lieben Dank erstmal für all eure Antworten. Ihr habt mir sehr damit weiter geholfen. Allein schon mal zu wissen, dass ich nicht die Einzigste mit so nem "Hänger" bin, das tut schon gut.
@ Markus:
Oh ja, und wie ich Spaß hatte am lernen! Ich hab im Schnitt pro Studienbrief 1 Monat gebraucht...hab mir alles ziemlich genau erarbeitet und viel aus versch. Büchern zusammen gesucht und viel geschrieben. Auch Karteikarten hab ich mir angelegt, vorne Fragen, hinten Antworten.
Ich hab jetzt angefangen, mir die Studienbrief noch mal anzuschauen. Hab ja auch da drin Notizen gemacht. Und ich bin erstaunt, dass ich doch noch einiges daraus weis. Macht auch gleich wieder Spaß. Werd jetzt so weiter machen. Die Studienbriefe durchlesen und dann die restl. bearbeiten. Und erst dann meine ganzen selbst geschrieben Ordner und Karteikarten nochmal durchgehen. Zeitlich werd ich mir einfach an dem einzigen freien Tag pro Woche 3-4 Std. einplanen, dann müssts schon gehen.
Danke, jetzt gehts mir besser und ich freu mich wieder aufs lernen!
Ich wünsch uns allen die nötige Motivation und immer wieder Zeit und Freude zum Lernen!
Liebe Grüße an alle
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Hallo Ihr Lieben,
ich schubse diesen Thread mal hoch... aus aktuellem Anlass...
Momentan bin ich, glaube ich, echt in einer Lernkrise
Mein ursprünglicher Plan war: März 2017 in die Prüfung zu gehen.
Ich habe mich im Januar 2014 hier zum Fernstudium angemeldet (36 Monate). Ende diesen Jahres sind diese 36 Monate um.
Meine anfängliche Euphorie verschwand recht schnell, als die Themen immer umfangreicher wurden und ich merkte, dass
ich doch nicht alles so locker flockig unter einen Hut bringen kann (Kinder, Haushalt, bis letztes Jahr auch noch die Arbeit).
Im Oktober 2015 habe ich dann zusätzlich die OAS gebucht, um mehr Struktur und etwas mehr "Druck" zu haben.
Mit dem 1 Jahr "Zeitverlust" kann ich gut leben
Allerdings habe ich gemerkt, dass OAS UND FSI zusammen für mich finanziell ein wenig eng werden und auch die Uhrzeit mich manches Mal dazu "zwingt" doch noch die Mitschnitte zu nutzen, da ich abends so spät keine Aufnahmekapazität im Hirn mehr hatte.
Deshalb habe ich mich entschlossen, die OAS wieder zu kündigen und nur mit der FSI weiterzumachen.
Meine Lernpartnerin und ich haben einen guten Plan erstellt, der zunächst auch ganz gut funktionierte.
Wir haben uns die Skripte unterteilt und gelernt und jede Woche beim "Treffen" diesen Teil besprochen, zusammen im Elearning Fragen beantwortet, offene Fragen erklärt.
Zudem noch vorherige Skripte zur Wiederholung aufgeteilt (auch dann an diesem Tag besprochen) und IfKs (neu und Wiederholung).
Soweit der Plan... aber dann kommt immer alles irgendwie anders... Dann war mal keine Zeit zum Lernen, die Ferien kamen und der ganze Alltag war anders...
Ich komme einfach nicht mehr rein...
Wir beide irgendwie nicht...
Ich fühle mich momentan ein bisschen als Versager... habe das Gefühl nichts auf die Reihe zu bekommen..
Auch mit dem Entspannungspädagogen hänge ich hinterher...
Total doof...
Theoretisch habe ich die Zeit, ich kriege einfach nur meinen Hintern nicht hoch... und lasse mich zu leicht ablenken.
In unserem Haus habe ich einen Praxisraum (Beratung und Entspannung). Diesen nutze ich auch zum Lernen, da ich da (meistens) meine Ruhe habe.
Dann höre ich aber nebenan die Waschmaschine piepen, oder mir fallen andere Sachen ein, die ich noch erledigen muss, oder die Kinder wollen was, oder oder oder... ständig habe ich irgendwelche Ausreden, das nervt mich selbst am allermeisten.
Ich weiß, dass ich echt auf hohem Niveau jammere... immerhin habe ich den "Luxus" zuhause zu sein und nicht nebenbei auch noch arbeiten zu müssen (außer in meiner Praxis, die aber ja gerade erst in den Anfängen steckt und noch nicht viel Zeit in Anspruch nimmt).
Jeder, der es schafft neben der Arbeit (und Familie) das Lernen strukturiert durchzuziehen hat wirklich meine größte Bewunderung! Hut ab!
Auch fehlt mir in meiner Familie die Unterstützung. Mein Mann findet es einerseits super, dass ich es mache, aber wenn ich lernen möchte, fühlt er sich "vernachlässigt". Also, wenn es in der Zeit ist, in der er dann zuhause ist.
Ich kann mir keine festen Zeiten einplanen, da ich gemerkt habe, dass ich mal vormittags super fit und aufnahmefähig bin, mal abends... es ist immer unterschiedlich. Und wenn ich mir einen Plan mache und ich merke, dass ich genau dann total müde bin und mich nicht konzentrieren kann, habe ich wieder das Gefühl des Versagens... und ich glaube manchmal, ich bin einfach zu blöd, um alles in mein Hirn zu bekommen.
Jetzt zum Beispiel: Ich habe Zeit. Sitze in meinem Praxisraum und habe mein Skript vor mir liegen.
Draußen scheint die Sonne (nach ein paar grauen, regnerischen Tagen) und ich denke die ganze Zeit: Nutze die Gelegenheit und verbringe den Tag draußen in der Natur! Und dann gehe ich in Gedanken die kommenden Tage durch und merke, dass heute der Tag ist, an dem ich wirklich was schaffen sollte, da es nächste Woche recht knapp mit der Zeit ist und ich einen Puffer haben sollte...
Entschuldigt, wenn es etwas wirr geschrieben ist, aber genauso fühle ich mich auch gerade...
Vielleicht hat ja der ein oder andere einen Tipp für mich (und meine Lernpartnerin, der es ähnlich wie mir geht).
Oder geht es jemandem noch genauso?
Wünsche Euch allen einen schönen Sonntag!
lichen Gruß
Inga
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Joseph Goldstein
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Liebe Inga,
ich denke Jeder von uns, war mal an dem Punkt, an dem nichts mehr ging.
Entweder nimmst Du Dir eine Auszeit, um wieder Kraft zu tanken oder
Du strukturierst Dir Lernzeiten in Deiner Woche realistisch ein.
Vielleicht hat sich aber auch in den Jahren auch Deine Motivation geändert.
Deshalb frag Dich doch erstmal: "Was will ich erreichen?" " Was ist es mir wert dafür zu tun?"
Wenn es ein Muss und kein "ich kann und will" ist, wird es schwierig Dein Ziel zu erreichen.
Reicht Dir Deine Berater- und Entspannungspraxis vielleicht schon aus? Oder willst Du mehr?
Mehr erreichst Du nur, wenn Du am Ball bleibst.
Bei mir läuft es am Besten mit einem Wochenplan, den ich versuche realistisch einzuplanen und dann aber auch bis zum Wochenende abzuarbeiten.
Ich versuche auch über verschiedene Kanäle zu lernen: Skript lesen, Schulung anschauen, Lern- CD anhören, Lernfragen bearbeiten oder Kreuzworträtsel von Isolde dazwischen.
Ich hoffe Du findest Deinen Weg!
LG
Birgit
Menschen stolpern nicht über Berge,
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Liebe Inga und Lernpartnerin,
am Freitag ist doch bei Andrea der Arbeitskreis, da wollten wir über dieses Thema sowieso sprechen, vielleicht schaust Du mal rein, denn dann siehst Du auch, dass Du bzw. Ihr damit nicht alleine bist/seid und vielleicht kann man in der Gruppe gemeinsam darüber diskutieren und evtl. auch eine für Dich/Euch passende Lösung finden......
Liebe Grüße Eva
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Liebe Inga,
ach herrje, es gibt so Phasen, ich verstehe Dich sehr gut. Ich glaube fast jeder tut das, denn solche Zeiten erwischen jeden mal.
Das mit dem Arbeitskreis ist doch ein super Gedanke von Eva. Sicher hat Andrea da einen hilfreichen Tipp für Dich und Deine Lernpartnerin. Dann fällt mir noch Julia ein, schreib sie doch mal an, vielleicht gibt's da eine Schulung von ihr, die als Aufzeichnung gespeichert ist.
Ich selbst habe auch den 36 Monat-Vertrag an der Schule gewählt und habe im April 2015 angefangen. Genieße auch wie Du, den Luxus nicht arbeiten gehen zu müssen (zumindest seit 6 Jahren nicht mehr). Also teile ich mir die Zeit zuhause ein. Mehr oder weniger, aber da ich noch nie der Planer war und eigentlich immer aus dem Bauch heraus entscheide, komme ich auch immer mal wieder an meine Grenzen. Ganz wichtig finde ich es, jeden Tag zu lernen (außer im Urlaub natürlich). Auch wenn es nur eine halbe Stunde ist, oder wenn auch das nicht machbar ist eine Viertel Stunde. Das beruhigt schon dieses schlechte Gewissen, wie auch Du es kennst und beschreibst. Oft höre ich beim Bügeln eine Lern-CD oder schaue eine ältere Aufzeichnung an und wiederhole so. Dann habe ich etwas für den Haushalt gemacht und parallel Lernstoff wiederholt. Wiederholung gehört für mich zum Lernen dazu, das habe ich anfangs auch nicht so gesehen. Diese Einsicht beruhigt mich sehr.
Ich bin auch sehr gerne im Garten, dann schnappe ich mir das Skript und gehe auf den Liegestuhl. Einfach ein bisschen spielen mit dem Lernen.
Aber , es gibt Tage, da gelingt mir diese Leichtigkeit auch nicht so einfach. Manche Tage sind auch durch andere Gedanken (Mann, Kinder, Hund, Haus, Freunde....) so ausgefüllt, dass keine Konzentration möglich ist. Dann bin ich auch gefrustet, weil das Skript schon eine halbe Stunde offen vor mir liegt und es hat sich nichts getan in meinem Kopf. Solche Tage sollte man versuchen einfach so, ohne große Beachtung , an sich vorbeiziehen zu lassen, wenn sie sich nicht allzu oft häufen und zur Belastung werden. Wenn das eintritt, dann ist wirklich zu überlegen, so, was will ich wirklich und was ist möglich. Wenn man das alleine nicht hinbekommt, Julia coacht auch , das hat sie mal erwähnt und ich bin sicher, wenn man von "außen" jemanden mitschauen läßt, dann wird es einem deutlich.
Mir hilft auch meine Lernpartnerin sehr. Gott sei Dank hat sie meistens ein "hoch" wenn ich ein "tief" habe , und umgekehrt genauso. Wenn Beide in einem Lerntief sind, dann ist es etwas schwieriger.
Es gibt da sehr schöne Gemmos oder Pflanzenmischungen, die spagyrisch aufgearbeitet sehr unterstützend sind (vielleicht liest Steffi mit und sponsert eine Idee ).
Ich drück Dich mal ganz lieb und wünsche Dir positive Gedanken und eine Riesenportion Selbstvertrauen. Du bist ganz sicher sehr gut so wie Du bist.
Alles Liebe, glg Anna
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Vielen Dank für Eure lieben Worte
Allein, dass ich es mir einmal von der Seele geschrieben habe, hat schon einen Motivationsschub bewirkt
Habe mir heute eine feste Zeit gesetzt, gelernt und danach mit meinem Mann und meinem Sohn eine ausgiebige Radtour gemacht!
Beides konnte ich ohne schlechtes Gewissen genießen.
Liebe Eva,
der Arbeitskreis ist eine gute Idee vielen Dank für das Erinnern!
Liebe Birgit,
deine Fragen: "Was will ich erreichen?" und "reicht mir die Praxis vielleicht schon" habe ich mir auch schon manches Mal gestellt...
Heute habe ich mir dann mal Gedanken darüber gemacht, was mich da eigentlich so blockiert.
Ich glaube, unbewusst traue ich es mir einfach nicht zu Worin das begründet liegt weiß ich (werde ich jetzt hier aber nicht ausbreiten, das würde langweilen ). Jedenfalls scheine ich unbewusst alles zu sabotieren, was zu meiner Eigenständigkeit und zu meinem Erfolg beitragen könnte...
Daran gilt es nun zu arbeiten.
Denn eins weiß ich: Ich WILL Heilpraktikerin sein!
Liebe Anna,
lieben Dank für die Tipps mit den Gemmos und auch mit Julias Coaching! Das habe ich schon wieder total vergessen. Wollte ich schon lange mal gemacht haben!
Die Schulungen mit ihr habe ich alle schon gesehen. Am Umsetzen haperte es bisweilen...
lichen Gruß
Inga
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Liebe Inga,
das liest sich doch gut.
Du hast Dein Ziel klar formuliert.
Du hast heute ein realistisches Ziel gehabt und bearbeitet.
Ein Schritt nach dem Anderen.
Vielleicht hören wir uns ja Freitag bei Andrea.
Jeder hat da so seine eigene Baustelle zu bearbeiten und vielleicht finden sich gemeinsam Lösungen.
Alles Gute
Birgit
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Oh Inga,
Wie oft ging es mir so. Die guten Vorsätze waren da...aber dann kam der Alltag..
Hatte ich mal freie Tage würde meine Maus krank und es war nichts mit lernen. Oder zwischen Arbeit, Kind und Alltag fehlte immer wieder die Zeit oder auch mal die Kraft.
Wie die anderen schon sagten..bei unserem AK wird es Thema sein...
Und ich kann mal sagen, was für mich wichtige Punkte waren, die man beherzigen muss, damit man nicht aufgibt....
LG Andrea
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Liebe Andrea,
das beruhigt mich ungemein und gibt mir Hoffung
AK ist eingetragen!
lichen Gruß
Inga
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Liebe Inga,
danke für deine offenen Zeilen.
Du bist nicht allein und wie du sieht geht es einfach irgendwann
jedem mal so.
So ist das Leben und es ist nicht immer berechenbar und mit
Familie und Haushalt schon gleich zweimal nicht.
Wichtig ist das du dich deswegen nicht Nieder machst und vielleicht
dir positive Dinge in den Sinn rufst, und wenn es nur eine Viertel
Stunde war, die du was getan hast. Dir dann einfach sagst,
Ok, immerhin hab ich heute eine Viertelstunde geschafft, die mich
meinem Ziel Heilpraktikerin werden, ein Stück vorwärts gebracht
hat.
Und wenn du Bedenken hast, es in der Zeit bis März nicht zu schaffen,
Isolde ist bestimmt die Letzte die dich rausschmeißt und sagt, sorry
deine Zeit ist um und Tschüß. Rede mit ihr und ihr findet eine Lösung.
Dann kannst du dir da auch schon mal den Druck raus nehmen.
Manchmal gibt es im Leben Umstände die man nicht ändern kann.
Ich weiß wovon ich spreche...
Und du sollst dir ja auch was Gutes tun, sonst verliert man so schnell
die Freude am Lernen. Schön wenn du die Sonne genoßen hast,
so hast du bestimmt auch wieder Kraft tanken können für dein Ziel.
Ich drück dich mal ganz fest und kann dich trösten das es jedem irgendwann
so ergeht. Ich habe mich auch schon desöfteren gefragt, was ich mir damit
eigentlich angetan habe, aber es ist halt doch ein schönes Ziel.
Welches du mit Sicherheit erreichen wirst.
Wie sieht es den mit Bachblüten aus, hast du dir eine Mischung gemacht?
Alles Liebe liebe Inga und es geht auch wieder vorwärts, da bin ich mir
ganz sicher
Gestern hab ich eine Zitat in die Hände bekommen, welches mich sehr
berührt hat:
Nichts was im Leben wichtig ist, ist leicht!!!
Herzensgrüße
Simone
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