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Vitamin-D-Mangel ...
#1
Was haltet Ihr davon, Vitamin-D-Mangel vorzubeugen? Zum Beispiel mit Dekristol 20000 I.E.?


Ich hab das heute vom Hausarzt verschrieben (empfohlen) bekommen. Allerdings habe ich nicht das Gefühl, an einem Vitamin D Mangel zu leiden...

Grund meines Arztbesuches waren massive (Wechseljahres)-Beschwerden, wobei nun abgeklärt werden soll, ob die Schilddrüse vielleicht die Ursache ist (allerdings waren die Schilddrüsenwerte bei Blutentnahme vor 14 Tagen o.B.).

Jedenfalls hab ich dann dieses (grüne) Rezept bekommen, mit den Worten :"Im Grunde hat so gut wie jeder einen Vitamin-D-Mangel".

Wie auch immer ... einfach auf blauen Dunst diese Tabletten nehmen ... äh ... neeeee !!!!

Hoffe auf Eure Erfahrungen.

Liebe Grüße

Kerstin


www.kl-atelier.de
"Oft liegt das Ziel nicht am Ende des Weges, sondern irgendwo an seinem Rand." (L. Strauss)

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#2
Liebe Kerstin,

ich bin immer wieder überrascht..... boese

Nein, das würde ich nicht machen. Ich habe schon mehrmals beim Arzt den Vitamin D Spiegel messen lassen und - der Einfachhheit halber - auch schon einmal den Heimtest über cerascreen gemacht. Das wäre vielleicht für Dich auch eine mögliche Alternative ?

Die Ergebnisse bewegten sich bei mir immer im selben Bereich (egal ob Arzt oder cerascreen) bei maximal 20, was zu wenig ist.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sollte die Einnahme von Vitamin D begleitet werden von Magnesium und Vitamin K 2. Das hatte mir mein Arzt damals aber leider auch nicht gesagt ....

Ich habe die Tropfen von edubily gekauft, die bereits K2 enthalten, es gibt aber sicherlich auch andere gute Präparate, Silke Uhlendahl hatte letztens im Forum welche empfohlen, aber ich kann mich nicht mehr an den Namen erinnern.

Hoffe, das hilft Dir ein bißchen weiter.

Viele Grüße,

Mayte
"Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit"
  A. Schopenhauer
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#3
Meines Erachtens nach ist es nur Sinnvoll, wenn auch ein Vit. D Mangel festgestellt wurde.
Vorbeugend kann man sicher andere Möglichkeiten über die Ernährung in Betracht ziehen.

Schon die Aussage des Arztes zeigt ja, das es eher nach dem Motto "hilft nix, schadet aber auch nicht" Prinzip empfohlen wurde.
Mir würde das auch nicht reichen.



blume Liebste Grüße aus Nordfriesland

Tatjana


Und bricht der Himmel über dir zusammen, so siehst du die Sterne Heart
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#4
Hallo Kerstin,

gibt viele Leute, die prophylaktisch Vitamin D nehmen.

Es ist ja auch in vielen Vitaminpräparaten mit drin.
Natürlich nicht in der Dosierung, die dein Arzt verordnet hat.

Ich finde das jetzt nicht so ungewöhnlich, dass dein Arzt das empfohlen hat und er wird
dir ja sicher auch die richtige Dosierung gesagt haben, falls du es nimmst.

Ob nehmen oder nicht ist natürlich immer die eigene Entscheidung.



LG
Antje
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#5
Ich würde:

  • Laborbestimmung Ist-Zustand
  • Soll-Zustand festlegen (individuell)
  • Bedarf ermitteln 
  • Fraktioniert in festgelegtem Zeitraum und errechneter Dosis substituieren
  • Cofaktoren beachten !
  • Nach Aufsättigungszeit Laborkontrolle
  • Danach Festlegung der Erhaltungsdosis
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#6
Das wäre der richtige Weg.
Frage ist, ob ein Hausarzt das macht.

Bei meiner Mutter wurde das so gemacht aber der wird auch alles hinterhergeschmissen
weil privat versichert.
Die hatte einen unterirdischen Spiegel mit null Symptomen und der ist auch heute noch so. Wink
Sie ist sozusagen im Stadium des Substituierens steckengeblieben.

LG
Antje
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#7
Nachdem ich bzgl. dieses Medikamentes (Dekristol 20000, 1 x wchtl.) recherchiert habe, schien es mir nicht gerade so eine Art "Nahrungsmittelergänzung" zu sein, die man in jedem Drogeriemarkt kaufen kann. Es scheint doch ein stärkeres Medikament zu sein.

Vielleicht hätt ich auch besser nicht die vielen (negativen) Erfahrungsberichte lesen sollen ... wenn ich da die Nebenwirkungen durchlese, dann behalte ich doch lieber meine bisherigen Beschwerden Sad .

@ Silke:
Du schreibst:
Ich würde:
  • Laborbestimmung Ist-Zustand
  • Soll-Zustand festlegen (individuell)
  • Bedarf ermitteln 
  • Fraktioniert in festgelegtem Zeitraum und errechneter Dosis substituieren
  • Cofaktoren beachten !
  • Nach Aufsättigungszeit Laborkontrolle
  • Danach Festlegung der Erhaltungsdosis
Deine Antwort macht mir wieder den gravierenden Unterschied zwischen Ärzten und HP`s deutlich. Für all diese Dinge (oder grundsätzliche Ursachenforschung) macht sich kaum ein Arzt mehr die Mühe.

Beispiel heute:
9.30 Uhr, das Wartezimmer proppevoll.
Es ging wie im Taubenschlag.
Keine Besprechung vorher, direkt auf die Sono-Liege zur Schilddrüsen-Sono.
Ergebnis: "...da ist ein dunkler Bereich, das gefällt mir nicht...", schaut auf die Laborwerte "...hm ... die sind okay ... machen wir jetzt noch TRAK und MAK ...".
Blutentnahme durch die Helferin und schon war ich draußen.

Eigentlich hab ich erst auf dem Weg zum Auto realisiert, dass ich mir diesen Arztbesuch komplett hätte schenken können. Obwohl ... nein ... ich hab ja das tolle Empfehlungsrezept in der Tasche. Nur wofür eigentlich??

Na ja ... das geht vermutlich nicht nur mir so.

LG Kerstin



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#8
Leibe Kerstin,

Ich finde es sehr wichtig, einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen. In Deutschland leiden praktisch alle Menschen daran, da wir viel zu wenig Sonnenlicht abbekommen.
Über die Nahrung lässt es sich praktisch nicht zuführen.
Der Referenzbereich der Labore ist viel zu niedrig angesetzt.
Die Symptome eines Mangels sind sehr vielfältig und uncharakteristisch. Die Folgen können aber gravierend sein.
Aus all diesen Gründen (und noch anderen) nehme ich ganzjährig eine relativ hohe Dosis, im Winter sogar noch mehr, zusammen mit Mg und K2.
Ich bin mit meinem Laborwert zufrieden.

Letztendlich musst Du Dir wohl selber eine Meinung dazu bilden.
Bonnie
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#9
Liebe Kerstin,
auch ich habe meine ges.heitlichen Probleme während der We.jahre nicht mit einem Vit.D Mangel in Verbindung gebracht. 
Meine Ärztin kam auf die Idee den Vit.D -Wert zu ermitteln. Er lag bei 16, also viel zu niedrig. Dekristol war angesagt. Nach 1 Woche mit extremen Kopfschmerzen habe ich diese abgesetzt und mich intensiver kundig gemacht.
Empfehle dir das Buch von Dr. Helden, dort findest du ziemlich alles, was man  über Vit. D und -Mangel wissen sollte. Auch das Internet bietet Foren, die ganz hilfreich sein können. 

Inzwischen habe ich Vit.D ordentlich aufgefüllt , in Verbindung mit Magnesium und K2, und es geht mir wesentlich besser. 

Wünsche dir von Heart alles Gute
Herzliche Grüße

Renate







Alles hat nur die Bedeutung , die man ihm gibt.
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#10
Ich kann Renate zustimmen; das Buch von R. von Helden ist empfehlenswert. Dort findest Du in kompakter Form die wichtigsten Informationen.
Bonnie
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#11
Danke für die Buch-Empfehlung. Wird sofort bestellt ! Smile 

LG Kerstin





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#12
Auf jeden Fall zusammen mit was magnesiumhaltigen nehmen bzw. mit einer Mg-NME, weil sich beide in der Aufnahme laut Studien gegenseitig unterstützen. Habe darüber schon Vorträge gesehen.
HP und Patient: top2
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#13
Ich freue mich sehr, dass Birgit Kriener dieses Thema noch einmal aus einem ihrer älteren Beiträge aufgegriffen hat (ich weiß grad nicht, wie ich das hier verlinken könnte).

Hat mir sehr weitergeholfen!

Auch allen anderen vielen lieben Dank für die zahlreichen Antworten und Tipps.

LG Kerstin




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