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Umfrage: Ich interessiere mich für ein Webinar Körper-Seele-Geist
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70.00%
14 70.00%
Nein
15.00%
3 15.00%
Brauche noch weitere Infos
15.00%
3 15.00%
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Umfrage: interessiert ihr euch für ein Webinar *Zusammenhänge Körper, Seele, Geist*?
#1
Ich habe ein sehr interessantes Webinarangebot bekommen, und zwar von Elke Pinter, einer hoch-motivierten Dozentin, zum Zusammenhang zwischen Körper, Seele, Geist.
Ich denke, dass das ein sehr wichtiges Thema ist, wenn man ganzheitlich arbeiten möchte! Denn dann muss man wirklich alle Ebenen im Auge behalten!
Nun bin ich gespannt, wie IHR das seht! Findet ihr das auch wichtig? Sollen wir ein entsprechendes Webinarangebot ausarbeiten?
Hier der Vorschlag, worum es in dem Webinar gehen soll:

SouLeiba

Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele erkennen und behandeln
 
Patienten, die in die naturheilkundliche/ homöopathische Praxis kommen, leiden meistens an Erkrankungen, die sich zwar auf der körperlichen Ebene in einem Organ zeigen, aber die Ursache liegt, wie wir wissen ganz woanders und braucht noch eine andere Sichtweise.
In diesem Webinar lernen Sie, wie Sie den Menschen die Aufmerksamkeit auf sich, ihren Körper, ihren Geist und ihre Seele näher bringen können.
 
Kursziel:
Sie rüsten, gemeinsam mit dem Patienten einen individuellen „Notfallkoffer“, mit dem er dann selbst, unabhängig von homöopathischen oder naturheilkundlichen Arzneien, seinen Organismus zusätzlich, selbstverantwortlich und effektiv unterstützen und stärken kann.
 
Kursinhalte:
Jede Einheit bearbeitet ein Organ und seine geistigen und seelischen Bedeutungen und Bedürfnisse.
·         Kurz gefasste anatomische Grundlagen.
·         Seelische, spirituelle und geistige Aspekte des jeweiligen Organs und seine Funktionen.
·         Erkennen von Glaubenssätzen, Blockaden und krankmachenden Mustern.
·         Beispiele an zwei Erkrankungen zum Organ, das gerade behandelt wird.
·         Daraus resultieren  Atemübungen, stärkende Affirmationen, Meditationen etc.
·         Achtsamkeitsübungen
·         Praktische Übungen, wie eine geführte Meditation zum Thema runden jede UE ab.
·         Die Meditationen und Übungen stelle ich nach der UE den Kursteilnehmer/innen gerne zur Verfügung.
 
 
Für spezielle Fragen stehe ich den Kursteilnehmer/innen gerne im Forum zur Verfügung.

Selbstverständlich freuen wir uns, wenn ihr dazu noch Vorschläge habt!
GLG Isolde
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#2
Hallo liebe Isolde,

ich finde die Idee sehr gut. Viele Patienten haben gar keinen richtigen Bezug zu sich selbst und das erschwert auch ein 
Behandlungskonzept. Es stärkt den Patienten zusätzlich wenn man mit ihm ein Rahmenprogramm erstellt. 
Wie wir alle wissen, ist das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele wichtig für die Heilung bzw. Genesung.
Sich wieder spüren und wahrnehmen ist etwas, was in der heutigen hektischen Zeit verloren gegangen ist.

Liebe Grüße

Melanie
  blume Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken  blume
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#3
Vielen herzlichen Dank fürs Vorstellen meiner Idee und meines Konzeptes, liebe Isolde!

Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung nur sagen, dass ich keine Erkrankung, kein Symptom, keine Erscheinung auf eine Ebene reduzieren kann und möchte das auch nicht mehr.
Meine Patienten gehen mit mir tatsächlich immer wieder auf eine (ent-)spannende Reise Smile

Sehr gerne stehe ich für alle Fragen von Herzen zur Verfügung.

Liebe, sommerliche Grüße,
Elke
„Höre mit den Ohren der Toleranz, sehe durch die Augen des Mitgefühls,

spreche die Sprache der Liebe.“ – Rumi
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#4
Liebe Isolde,

grundsätzlich ist diese Sichtweise ja nicht neu.

Die Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele kennen wir und "leben" wir.

Das bedeutet nicht, dass man die Betrachtung vertiefen kann.

Wichtig für mich ist immer, wer führt dieses Seminar.
Daher habe ich zuerst auf die Website der Dozentin geschaut.
Von der Dozentin/dem Dozent hängt immer sehr viel ab.

www.praxis-pinter.de

Ich empfehle einen Ausflug auf die Seite. 


Ein Teil des unten aufeführten ANgebotes kennen wir bereits, wenn wir mit Daniela den Entspannungspädagogen gemacht haben.


Erkennen von Glaubenssätzen, Blockaden und krankmachenden Mustern.
·         Beispiele an zwei Erkrankungen zum Organ, das gerade behandelt wird.
·         Daraus resultieren  Atemübungen, stärkende Affirmationen, Meditationen etc.
·         Achtsamkeitsübungen
·         Praktische Übungen, wie eine geführte Meditation zum Thema runden jede UE ab.

Für mich stellt sich hier die Frage, ob sich die Abweichungen, b.z.w. die eventuell andere Sichtweise dieses Seminars
lohnen.

Das ist für alle, ja auch immer eine Frage der Zeit und des Geldes.


Liebe Isolde, starte doch eine Umfrage. Heart
Und gaaanz  bald aus Deutschland..  

Liebe Grüße Heart

Susanne   Smile

www.beratungspraxis-kleeblatt.de
www.ich-will-gesundheit.de
www.susanne-hottendorff.com
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#5
Rainbow 
Liebe Susanne,

jetzt melde ich mich gleich selbst zu Wort Smile.
Vielen Dank für Deine Inspiration zum Thema.

Natürlich leben wir alle die ganzheitliche Betrachtung. Deshalb machen wir ja genau diese Arbeit und keine andere.

Was ich von Herzen gerne weiter gebe, sind meine Erfahrungswerte aus meinen Ausbildungen und dem, wie ich in meiner Praxis seit Jahren mir erarbeite.
Es ist kein Konzept im herkömmlichen Sinne, sondern eine Symbiose aus den Dingen, die ich lernen durfte:
Der Meditation, der Hypnosetherapie, der Integrativen Prozessbegleitung, dem Maya Schamanismus, verschiedenen Energiearbeiten etc.

Und sehr gerne, wie schon gesagt, beantworte ich auch ganz persönlich Fragen zum Thema Smile

Ich lade Euchvon Herzen ein, dies zu tun.

Herzliche Grüße,
Elke

PS: Da ich mich erst einmal in dieses Forum hier einarbeite, möchte ich mich antschuldigen, wenn alle meine Informationen, wie Angabe meiner Website etc. noch nicht auf dem aktuellen Stand in meinem Profil waren. Habe es soeben eingerichtet und hoffe, dass es geklappt hat Wink
„Höre mit den Ohren der Toleranz, sehe durch die Augen des Mitgefühls,

spreche die Sprache der Liebe.“ – Rumi
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#6
Ich sehe es wie Du, Susanne

deshalb ist mein Ziel HP und HPP, begleitet mit Danielas "Entspannungspädagogen"
und selbstverständlich finden Energiearbeit, NLP u.v.m. ihren Raum

Grundsätzlich finde ich die Idee daher interessant, auch hinsichtlich der Konzeptionierung eines Notfallkoffers
Sehr interessant vor allem für Leute, die sich nicht breit aufgestellt haben und dennoch eine gelungene Symbiose suchen

Ich persönlich würde diesen Kurs jedoch nicht buchen, sondern mich mehr auf Therapiemodule konzentrieren,
aber das liegt ja nicht am Angebot, sondern allein an mir und meinem Weg

herzlichst

Stephan


Betrachte stets die helle Seite der Dinge
Und wenn sie keine haben

Dann reibe die dunkle bis sie glänzt

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#7
   

Ich finde das es in jedem Fall so wichtig ist wie jede Form von Basistherapie und die Zusammenhänge in der Praxis selbstverständlich sein sollten - das ist Ganzheitsmedizin wie wir sie verstehen.

In unserem Praxislogo findet sich das seit vielen Jahren so wieder und wir arbeiten vernetzt um alle Aspekte berücksichtigen zu können und einige konnten das zB beim gemeinsamen  Burnoutkurs so erleben, wie wir in der Praxis bei uns Körper-Geist-Seele vernetzen.

Ich finde es großartig,wenn es für Einsteiger jetzt die Möglichkeit gibt sich in einem  Kurs zu orientieren und sich dann vielleicht für die wunderbare  große Ausbildung bei Daniela zu entscheiden und sich in den  Therapieansätzen zur Entspannung ausbilden zu lassen oder bei Savina die Therapietools, Trauer- und oder Traumaseminare zu belegen , bei Attila die Richtung Karma auszuweiten oder so noch  auf eins der vielen anderen Therapieausbildungswebinare zu kommen oder auch einfach nur den Spirit von dem neuen Kurs von Elke mitnehmen mögen.

Bestimmt passt das zu vielen anderen Angeboten hier, oder?

Elke kann sicher noch genauer sagen wo sich das Angebot von den bisherigen zum Thema unterscheidet und wo es Redundanzen geben kann.
Es wird immer gewisse Überschneidungen geben, das liegt ja in der Natur der Sache - aber manchmal kann es spannend sein ein Thema von verschiedenen Seiten zu sehen oder von verschiedenen Lehrern zu hören.


Herzlich willkommen im Dozententeam  liebe Elke und ganz viel Freue für dein Wirken hier an dieser tollen Schule!
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#8
Rainbow 
Herzlich willkommen im Dozententeam  liebe Elke und ganz viel Freue für dein Wirken hier an dieser tollen Schule!

Liebe Silke!

Ich freue mich sehr über Deine ganz liebevolle Begrüßung und bedanke mich zunächst einmal von Herzen. Ich bin tatsächlich noch ein bisschen aufgeregt Rolleyes .
Die Freude darüber, mich in dieser wunderbaren Schule einbringen zu können, ist sehr groß!
Ich muss mich erst noch ein wenig eingewöhnen und den Ablauf kennen lernen.
Natürlich wünsche ich mir, dass ich mit meinen Ideen und Formaten, die ich anbieten kann, auf Interesse stossen werde und freue mich jetzt schon sehr über die rege Beteiligung Smile

Ein wunderbares Logo im Übrigen Smile , liebe Silke!
Ich kann es nur immer wieder bestätigen, sind wir hier alle interessiert an der Ganzheitlichkeit.
Wir haben alle gelernt und lernen es in unseren Praxen Tag für Tag wieder, dass es anders gar nicht geht.

Natürlich wird es einige Gemeinsamkeiten zu den anderen wunderbaren Themen meiner Kolleginnen und Kollegen hier geben.
Der Unterschied liegt vielleicht darin, dass ich mit dem Notfallkoffer für den Patienten kein bestimmtes Konzept verfolge, sondern ich im Prozess auf das Sammelsurium der verschiedenen Formate zurück greife und mir Spontanität hier sehr wichtig ist.

Wenn noch Fragen sind ... nur zu Smile
„Höre mit den Ohren der Toleranz, sehe durch die Augen des Mitgefühls,

spreche die Sprache der Liebe.“ – Rumi
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#9
Ich sehe hier keine Überschneidung mit dem Entspannungspädagogen mit Daniela, denn dort gibt es ganz andere Schwerpunkte.

Bei dem Webinar Körper-Seele-Geist schwebt mir vor, dass es darum geht, was bedeutet das auf der psychischen Ebene, dass der Patient eine bestimmt Erkrankung hat.
Z. B.: warum hat er ein Pilzerkrankung - wo nährt er Parasiten in seinem Leben?
Oder: warum hat er chronische Obstipation? Wo und was kann er in seinem Leben nicht loslassen?
Oder: warum hat er Probleme mit der Niere? Wo hält er in seinem Leben Gifte zurück und kann sie nicht verarbeiten und ausscheiden?
Oder: warum hat er Augenentzündungen? Was will er nicht sehen?
Oder: warum hat er Probleme mit dem Hören? Was will er nicht hören?

Es geht also darum, dass man die Entsprechnung der körperlichen Erkrankung auf der psychischen Ebene erkennt. Vielleicht kennen einige von euch noch die Bücher von Dethlefsen und Dahlke??
Oder sind die aus der Mode gekommen?
So etwas in der Richtung schwebt mir vor. fragend

Ups, ich habe gerade gesehen, dass ich vergessen habe die Umfrage anzuhängen. Ich hole das geschwind nach. Rolleyes
GLG Isolde
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#10
Liebe Isolde,

ich glaube, es ist tatsächlich so, dass die Zusammenhänge, die in den ersten Büchern von den beiden von dir genannten
Autoren beschrieben sind, teilweise aus der Mode gekommen sind.
Mehr hab ich nicht gelesen, deshalb weiß ich nicht, ob danach anderes kam.

Da ich damals diese "Welle" mitbekommen und oft gesehen habe, wie "veräppelt" sich viele Patienten vorkamen, hoffe ich, dass sich da
was geändert hat.
Heute ist vielleicht die "feinere Art" gefragt und es fällt keiner mehr so mit der Tür ins Haus wie früher.

Ich kann mir vorstellen, dass es eher so abläuft wie wir es bei Savina im PB Kurs gelernt haben, dass der Patient selbst
entscheidet, welchen Weg er gehen möchte.

Früher wurde ja wirklich gefragt, was haben sie denn zu tragen, wenn du einen Hexenschuss von der Gartenarbeit hattest und
an den "richtigen" Arzt gekommen bist.
Und dann hast du auch keine Medikamente bekommen sondern bist eine Stunde lang "besprochen" worden.

Dazu könnte ich fast ein Buch schreiben, incl. der Reaktion vieler Patienten, die sich absolut nicht ernst genommen gefühlt haben.
Irgendwann haben sich die meisten dann geschlagen gegeben und sich in das Schema F eingefügt, dass im Kopf so manches Therapeuten
fest saß, damit sie ihre Ruhe hatten. Big Grin

Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass in diesem Kurs sowas kommen soll. Wink

LG
Antje
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#11
[Mit "Konzeption" habe ich vielleicht einen missverständlichen Begriff gewählt, ich meine natürlich das Konzept, einen Notfallkoffer (individuell) zu füllen, nicht einen standardisierte konzeptionierten Notfallkoffer bereitzuhalten]

Bei dem was Du schreibst, liebe Isolde, stellen sich mir die Inhalte nun ganz anders dar. Zu sehen, inwieweit diese Analogien im Detail genutzt werden können, wie weit und wie konkret - also nicht nur allegorisch - von organischen Symptomen auf psychische und seelische Ursachen abgeleitet werden kann, ja das halte ich durchaus für sehr spannend.

Offenbar, da muss ich nochmal auf Susannes Boot springen, nutzt Du, liebe Elke, ja jede Menge Methoden und Tools, die wir (bzw. einige von uns) von Daniela kennen, Susanne hatte sie aufgezählt.
Da spricht ja auch nix gegen, deshalb macht Daniela ja ihren wunderbaren Job an dieser Schule, damit wir lernen, all das Wissen und die Techniken, die sie vermittelt, in die Praxis zu bringen.

Solange Inhalt Deines Angebotes nicht ist, Glaubenssatzarbeit oder Meditation zu "lehren" und ein breites und tiefes Grundverständnis bezüglich all der aufgelisteten Methoden zu vermitteln, sondern nur im Rahmen Deiner Kernthematik zu "nutzen", dann (aber auch nur dann) sehe ich keine Synergien mit Daniela und finde die Idee umso interessanter

Die Frage ist nämlich auch, welchen Umfang Du planen würdest, also wieviele Termine/Stunden?

herzlichst

Stephan


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Dann reibe die dunkle bis sie glänzt

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#12
Es geht mir tatsächlich nicht um das Weitergeben von dieser oder jener Methode.
Ich mache mal ein kleines Beispiel:
Wir nehmen die Leber.
Die LEber ist ein Entgiftungsorgan ...
Wie sieht die Leber aus, wo liegt sie etc.
Die energetische und spirituelle Bedeutung der Leber. Nicht im Sinne einer bestimmten Methode, sondern im Sinne, wie ich mit meinen Sinnen wahrnehme.
Wie ist sie erkrankt?
Was macht die Leber krank? Natürlich kommen hier auch Glaubenssätze und bestimmte Muster zur Sprache.
Wo liegt die Chance?

Beispiel eines Patienten nach einer Mononucleose: Junger Mann, direkt nach dem Abitur, beginnt sein Studium, zieht von zuhause aus und bekommt während dieser Zeit einen Morbus Pfeiffer mit allen Symptomen, die man so bieten kann.
Er wird von mir homöopathisch behandelt, was auch wunderbar greift.
die Frage war in diesem Fall: wo hat er sich überfordert? Warum musste seine Leber so rebellieren, dass er fast nicht fähig war, seinen Weg zu gehen, sein eigenes Leben zu beginnen?

Zunächst war natürlich die akute homöopathische Therapie im Vordergrund gestanden und ich habe sicher nicht nach dem Hintergrund gefragt, während er seine Spucke nicht mehr schlucken konnte. Das ist für mich selbstverständlich Smile
Als er aber so langsam wieder körperlich besser dran war, haben wir uns gemeinsam an die Fragen seiner Erkrankung und vor allem des erkrankten Organs, was hier vorrangig die LEber war, gemacht.
Was wollte sie ihm zeigen?
Ich habe ihn begleitet, zu den Antworten, die natürlicherweise in Jedem von uns selbst schlummern. Ich weiß es nie besser als der Patient selbst. Das würde ich mir nicht erlauben, zu behaupten.

In diesem Kurs geht es mir darum, wie ich den Patienten zur Antwort auf seine Fragen begleiten kann. Wie er den Weg zur Antwort findet.
Ich möchte mich absolut nicht auf bestimmte Methoden festlegen.
Der Sinn, den ich dahinter sehe ist: Wie kann ich anhand der organischen Erkrankung den Patienten auf allen Ebenen begleiten?
 Wie gesagt, es ist kein Kurs, in dem man noch eine Methode von Grund auf lernt.
Es geht schlicht und ergreifend um das Rüsten des Notfallkoffers mit den Formaten, mit denen ich arbeite, die ich aber nicht im Einzelnen benenne.



Ich gebe in meiner Praxis die Seminare als Block und/ oder auch als Einzelbuchung. Das wäre für mich hier auch so in Ordnung.
Es sind 12 Termine und ich würde, da ein Webinar einen anderen Rahmen hat als ein persönliches Seminar 2 Stunden pro Abend veranschlagen.

In diesem Sinne,
einen schönen Abend Smile
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#13
Liebe Elke, danke für die ausführliche Erörterung, jetzt habe ich verstanden, was Du wie vermitteln willst
12 Termine sind natürlich schon ordentlich. Nicht, dass Du nicht 12 Termine anspruchsvoll füllen könntest, es gibt unendliche viele Kombinationen aus Organen und Symptomen und Ursachen,
aber 12 x 2 Stunden führt auch zu einem bestimmten Preisniveau, da könnte eine Komprimierung oder Aufteilung in aufeinanderfolgende Blöcke sicher sinnvoll sein

Aber ich denke nur laut, und ich bin ja nicht unbedingt Representant Deiner Zielgruppe, sorry, das solltest Du mit Isolde besprechen, nicht mit mir ;-)))

Apropos Zielgruppe... wenn willst Du denn eher ansprechen, Anfänger HP/HPP-Ausbildung oder eher fertige HPs/HPPs die in Differentialdiagnose gut sind und Therapieerfahrung haben?

herzlichst

Stephan


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#14
Rainbow 
Lieber Stephan,

vielen Dank, dass Du Dich so rege an meinem Format interessierst Smile
Das mit den einzelnen Blöcken ist sicher eine gute Idee. Ich habe es in meiner Praxis eben in Einem angeboten, aber natürlich wäre es eine Möglichkeit, es in 4er Blöcken anzubieten.  Meine Aufteilung geht über jedes Organ und das möchte ich auch so beibehalten. Aber ich könnte mir vorstellen, dass ich immer 4 Organe, die sich in irgendeiner Form nahe sind, zusammen nehme.

Wen möchte ich ansprechen?
HP Anwärter/innen, die schon ein bisschen dabei sind und auch fertige HPs. Natürlich auch HPP.
Im Prinzip braucht es keine große Erfahrung in DD oder Therapieerfahrung, da es ja wie gesagt um den inneren Weg geht.

Wer sich also angesprochen fühlt, auch, oder gerade weil es kein Erlernen einer neuen Methode ist, ist von Herzen eingeladen, eine etwas andere Form der Ausbildung zu machen Smile

Herzliche Grüße,
Elke
„Höre mit den Ohren der Toleranz, sehe durch die Augen des Mitgefühls,

spreche die Sprache der Liebe.“ – Rumi
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#15
(06.06.2017, 17:03)Antje schrieb: Liebe Isolde,

ich glaube, es ist tatsächlich so, dass die Zusammenhänge, die in den ersten Büchern von den beiden von dir genannten
Autoren beschrieben sind, teilweise aus der Mode gekommen sind.
Mehr hab ich nicht gelesen, deshalb weiß ich nicht, ob danach anderes kam.

Da ich damals diese "Welle" mitbekommen und oft gesehen habe, wie "veräppelt" sich viele Patienten vorkamen, hoffe ich, dass sich da
was geändert hat.
Heute ist vielleicht die "feinere Art" gefragt und es fällt keiner mehr so mit der Tür ins Haus wie früher.

Ich kann mir vorstellen, dass es eher so abläuft wie wir es bei Savina im PB Kurs gelernt haben, dass der Patient selbst
entscheidet, welchen Weg er gehen möchte.

Früher wurde ja wirklich gefragt, was haben sie denn zu tragen, wenn du einen Hexenschuss von der Gartenarbeit hattest und
an den "richtigen" Arzt gekommen bist.
Und dann hast du auch keine Medikamente bekommen sondern bist eine Stunde lang "besprochen" worden.

Dazu könnte ich fast ein Buch schreiben, incl. der Reaktion vieler Patienten, die sich absolut nicht ernst genommen gefühlt haben.
Irgendwann haben sich die meisten dann geschlagen gegeben und sich in das Schema F eingefügt, dass im Kopf so manches Therapeuten
fest saß, damit sie ihre Ruhe hatten. Big Grin

Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass in diesem Kurs sowas kommen soll. Wink

LG
Antje

Liebe Antje, Heart
du hast recht, damit ist viel Missbrauch getrieben worden. Ich finde/fand das außerordentlich schade, weil die Autoren genau davor auf jeder 2. Seite der Bücher gewarnt haben. Wink
Aber vorgekommen ist es wirklich häufig. Andererseits ändert das nichts am richtig/falsch des Ansatzes, wenn die Anwender damit falsch umgehen. Das ist ja bei ALLEN Methoden so.

Wenn ich sagen müssten, was mir für meinen eigenen Umgang mit Krankheiten/Beschwerden am meisten geholfen hat, dann würde ich sofort und ohne zögern Detlefsen/Dahlke aufzählen. Aber das gilt nur für die Betrachtung mit MEINEN eigenen Beschwerden - ich würde es niemals auf andere anwenden. Das kann man noch nicht einmal bei Menschen, die man meint gut zu kennen (man kennt sich selbst ja noch nicht einmal richtig) Smile
Die einzige Möglichkeit, die man als Therapeut diesbezüglich hätte, wäre AUF WUNSCH DES PATIENTEN diesem mittels Gesprächstherapie zu helfen herauszufinden, worin die Ursache seiner Störung liegt. Das kann aber eine wirklich fruchtbare Arbeit sein.

Aber ich sehe schon, ich muss mich mit Elke nochmals zusammensetzen, damit wir für das Webinar deutlicher machen, worum es EIGENTLICH geht.
GLG Isolde
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