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Therapiemethode beim Erstgespräch benennen?
#1
Erklärt ein Therapeut eigentlich beim Erstgespräch bzw. bei der Zielsetzung dem Klienten genau, welche Methode er im Verlauf der Therapie anwenden wird?

Beispiel:
Frau Müller geht zum Psychotherapeuten, beschreibt ihre Probleme (wenn es denn so einfach wäre Sad) und der Therapeut teilt ihr dann mit: "Ja, Frau Müller, wir werden bei Ihnen eine klassische Psychoanalyse durchführen" (oder eben eine Gesprächstherapie nach Rogers, oder eine kognitive Verhaltenstherapie oder was auch immer).

Oder entscheidet der Therapeut sich im Stillen für eine Methode, ohne diese jetzt speziell zu benennen, legt los und sieht im Verlauf, ob diese richtig oder ungünstig ist, um dann eventuell in ein anderes Verfahren wechseln zu können?

LG Kerstin
"Oft liegt das Ziel nicht am Ende des Weges, sondern irgendwo an seinem Rand." (L. Strauss)

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#2
Hallo Kerstin,

ich denke jeder Therapeut hat so seine bevorzugten Therapien. Nach der Anamnese entscheidet der Therapeut was von seinem Repertoire am Besten zu dem Befund passt und schlägt dem Patienten dann die am geeignetsten erachtete Therapie vor.

Später werde ich z.Bsp. überwiegend mit NLP Methoden arbeiten. Und da gibt es für die unterschiedlichsten Störungsbilder geeignete Formate. Auf jeden Fall soll der Patient meines Erachtens aber wissen, mit welcher Behandlungsmethode er therapiert wird. Diese sollte man Ihm erläutern und sein Einverständnis für die Therapiemethode einholen.

Liebe Grüße

Klaus

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#3
Hallo Kerstin,
wenn man immer den Leitsatz "WAS passt WANN für WEN" im Kopf hat, kann man davon ausgehen, dass Methoden sich im Verlauf der Therapie auch ändern können. Und entweder man hat selbst eine für den Klienten passende andere Methode gelernt, oder man gibt den Klienten dann ab in die Hände eines Kollegen oder einer Kollegin.

Was ich aber schon mache ist, dass ich den Klienten sage, was ich machen KANN, also was ich ganz grundsätzlich anbieten kann. Ich hab inzwischen ein nettes Methodenköfferchen und einen guten Wissensschatz, aber natürlich gibt es immer noch gaaaaanz viel, was ich nicht kann. Und da bin ich schon recht klar, dass ich meinen Klienten sage, was sie erwarten können (weil zB Psychoanalyse oder Musiktherapie oder Tanztherapie kann ich nicht ;-) )

Allerdings lesen ja viele auch vorher auf der Homepage, was man anbietet und kommen daher nicht ganz unwissend in die Praxis ;-)
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#4
Hallo Kerstin,

ich kann mich Savina anschließen. Ich habe auch ein "Methodenköfferchen" in dem ich Psychodrama, Systemisches, Rogers und... habe.
Im Erstgespräch stelle ich dann irgendwann "fest", was ich evt zur Unterstützung und Begleitung der Klientin anbieten kann und das sage ich dann auch so - wobei es im Laufe der Therapie auch notwendig werden kann, die Methode zu verändern. (Was ich aber auch sage)

Heart Bianka
Wenn es einen Glauben gibt der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft.
Marie von Ebner Eschenbach


http://www.alchemilla-praxis.de
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