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Mir wird bange gemacht!!! *hmpf*
#21
Ich habe hier mal eine Link zum Thema "Impfen oder nicht Impfen".

Ich habe meine jetzt Erwachsenen Kinder leider auch impfen lassen. Mein ältester hatte Infektanfäligkeiten, Allergien das sich dann zum Asthma ausweitete. Er braucht seither täglich sein Asthmamittel.
Mein zweiter Sohn hatte in seiner Kindheit pro Jahr 3-4 Mittelohrentzündungen zum Glück hat er jetzt keinerlei Probleme, das einzige was zurück blieb ist, dass er manche Tonfrequenzen nicht hört.

Meine Tochter hat nach den Impfungen Neurodermitis bekommen mit zum teil recht heftigen Schüben.

Ich denke die wenigsten gesundheitlichen Probleme werden als Impfschäden anerkannt oder angesehen. Aber viele Erkrankungen oder Probleme sind Folgen von Impfungen.



LG Andrea


Nachtrag:
Mein Tochter hat ihre Tochter auch alles impfen lassen, was vom Kinderarzt empfohlen wurde und leidet seit der letzten Impfung an Neurodermitis.
Namaste

Andrea

Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)

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#22
Der Meinung bin ich auch Andrea. Der Freund meiner "Stiefschwester" wurde gegen Röteln geimpft und er bekam sie trotzdem. Klar, ich wurde damals auch geimpft und als ich schwanger war hieß es, dass ich die Röteln gehabt habe. Hä? Ja gut, bis ich dann herausgefunden habe, dass man das teilweise gar nicht merkt, dass man sie hat, weil man ja geimpft ist.

Asthma hab ich auch, aber das muss jetzt nicht nur von den Impfungen kommen. Wird das Schimmelproblem hier mal beseitigt, könnt ich auch ruhiger schlafen... Rolleyes
Wenn das Leben einfach wäre, wüssten wir nicht wie es ist zu kämpfen! Denn nur wer im Leben kämpfen kann, weiß das Leben zu schätzen! © By me

The same procedure as every year? Jupps, aber es kommt drauf an, was Du daraus machst! Smile
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#23
Es ist eine Entscheidung die Du selber treffen mußt,
weil Du mußt es letztendlich Dir gegenüber verantworten und sonst niemandem.

Aber mal was anderes.
Du überlegst ob du dein Kind impfen läßt und lebst in Schimmel?

Liebe Grüße
Birgit
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#24
Da ist der Anwalt dran, aber so wies ausschaut, wird nichts passieren... Mehr als die Ecke "schrubben" kann ich auch nicht, zu mal das vom Mauerwerk kommt. Warte ja seit Monaten darauf, dass mal was passiert...
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#25
Was im Notfall ersteinmal hilft ist Wodka.
Einfach darauf sprühen. Der Geruch verschwindet und er wächst nicht weiter.
Ist aber keine langfristige Lösung.

Piper, notfalls ausziehen.
Schimmel ist sehr ernst. Die Sporen fliegen durch die Luft und richten
großen gesundheitlichen Schaden an.


Liebe Grüße
Birgit
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#26
Na ich guck ja schon immer nach Wohnungen, aber da ich von Hartz4 lebe, muss das ganze erst geprüft werden. Da fall ich wieder unter U25 und die Behörde sagt, dass ich froh sein kann, dass ich noch bei meiner Ma wohne. Klar, Härtefallantrag und da fallen so einige Gründe rein. Ich sitz hier bestimmt nicht untätig rum und lass den lieben Gott guten Mann sein. Nee nee. Mir ist ja auch bewusst, dass die Sporen rumfliegen und hab mit der Verwaltung schon geredet, dass es mehrere Wohnungen gibt, die Schimmelprobleme haben. Es wird sich nicht drum gekümmert, deswegen der Anwalt.

Ich werds mal mit dem Wodka versuchen.
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#27
(23.06.2010, 09:13)Piper89 schrieb: Der Meinung bin ich auch Andrea. Der Freund meiner "Stiefschwester" wurde gegen Röteln geimpft und er bekam sie trotzdem. Klar, ich wurde damals auch geimpft und als ich schwanger war hieß es, dass ich die Röteln gehabt habe. Hä? Ja gut, bis ich dann herausgefunden habe, dass man das teilweise gar nicht merkt, dass man sie hat, weil man ja geimpft ist.

Es gibt die Röteln und Ringelröteln. Gegen die Röteln wird geimpft und die Ringelröteln kann man trotzdem bekommen. Sie zählen zu den Kinderkrankheiten und verlaufen meist harmlos und zum Teil unbemerkt.

Ich habe meine Kinder impfen lassen. Die Große hat auch die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs bekommen. Es ist nicht gesichert das diese Impfung wirklich hilft, aber sollte sie Gebärmutterhalskrebs einmal bekommen würde ich mir nie verzeihen diesen Weg nicht gegangen zu sein.

Und nur mal so...
Wie sieht es mit dem Gedanken aus (stammt aus meiner Ausbildungszeit):
"Eine Mutter sitzt mit ihrem Kind beim Arzt um ihr Kind impfen zu lassen das die Impfung aber nicht bekommt da es einen Infekt hat. Nebendran sitzt eine Frau mit einem schwer erkrankten Kind das nie geimpft wurde und eine ansteckende Kinderkrankheit hat (sagen wir mal zB Masern) Nun bekommt das Kind das eigentlich geimpft werden soll diese Erkrankung mit einem schwereren Verlauf und auf den Infekt entstehen noch weitere Komplikationen und das Kind verstirbt.
Das ansteckende Kind übersteht diese."
Hallo Piper89:

ich habe ähnliches erlebt. Bei mir hat die Drohung geholfen das Gesundheitsamt einzuschalten.
Wenn Dir langweilig ist steig auf einen Stuhl verschränke die Hände hinter dem Kopf und schrei" Ich bin ein Pilz!" [Bild: a060.gif]
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#28
Hallo,
meine beiden Kinder (Sohn 18, Tochter 17) sind beide als Kleinkinder dem damaligen Impfplan entsprechend durchgeimpft worden. Sie waren bei jeder Impfung infektfrei und der damalige Kinderarzt hat sehr viel Wert darauf gelegt, vor dem Impfung die Kinder daraufhin nocheinmal selbst zu untersuchen. Wir hatten überhaupt keine Probleme damit, kein Fieber, nichts. Ich habe und hatte deswegen auch kein schlechtes Gewissen. Ich habe eine Cousine, die aufgrund von Masern auf einem Ohr taub ist. Außerdem hatte eine befreudete Familie, die das Impfen nicht so wichtig fand über ein dreiviertel Jahr mit Keuchhusten zu kämpfen. Der gerade dreijährige hat sie im Kindergarten bekommen und daheim direkt seiner 4 Monate alten Schwester weitergegeben. Bei beiden blieben Lungenschäden zurück. Als es um die Impfauffrischungen ging und die diversen Impfvorgaben für die Einschulung, hatte ich zwischenzeitlich einen antroposophischen Kinderarzt. Dieser hat überall die Titer bestimmt und keinen Grund für eine Auffrischung gesehen. Für ein Highschool-Jahr in Amerika brauchte meine Tochter alle möglichen Impfungen. Auch hier wurden wieder die Titer bestimmt und entsprechendes jetzt nachgeimpft, verteilt über ein Jahr - ohne Probleme. Ihre ungeimpfte Freundin musste innerhalb eines Dreivierteljahres das gesamte für Amerika notwendige Impfprogramm absolvieren - die war bedient!!! Zu meinem Impfverhalten hat auch ein Vortrag eines Kinderklinikarztes beigetragen. Er meinte, dass ein normal aufwachsendes Kind genügend Erkältungen etc. durchläuft, um sein Immunsystem zu trainieren, es müsste hierfür keine schweren Krankheiten durchlaufen. Er meinte, dass Masern und Co. heute wesentlich aggressiver seien als früher und die Komplikationen enorm zunähmen. Viel schlimmer für die Kindergesundheit bzw. -nichtgesundheit als das Impfen sei die unkontrollierte, massenhafte Verordnung von Antibiotika wegen jedem "Käse"!!!!! Diesen Vortrag hörte ich vor 17 Jahren!!! Aktuell wurden meine kleinen Neffen jetzt sogar gegen Windpocken geimpft, was bei meinen Kindern noch nicht zur Diskussion stand. Aber ein Kind in der Bekanntschaft meiner Schwester ist daran gestorben bzw. an den Komplikationen (Menginitis). Ein anderer Punkt pro oder contra Impfen ist auch die Verwandschaft. Masern sind ansteckend bevor man beim Kind etwas feststellt. Das Kind übersteht vielleicht die Krankheit gut. Die Eltern haben auch keine Probleme, weil noch der eigene Impfschutz aktiv ist. Aber bei den Großeltern oder Urgroßeltern ist die "sehr lange Immunität" möglicherweise abgelaufen. Werden diese älteren oder alten Leute angesteckt, verläuft die Krankheit meist sehr schwer!
Das war jetzt ein langer Beitrag, aber mir wichtig! Impfen hat seine Berechtigung, genauso wie Antibiotika ihre Berechtigung haben - aber alles mit Maß und Ziel!

Bärbel
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#29
@Anima:

Gesundheitsamt war auch hier und der ist eigentlich schon Dauerbesucher hier. Die Akte sah jedenfalls ziemlich dick aus und wenn das Ding dann auch noch den Namen unseres Hauses trägt... Wunderbar... Rolleyes

Bis jetzt tat sich leider noch nix und überlege wirklich, selber daran zu gehen... Langsam reichts mir wirklich.

@Bärbel:

Ich will Dir Dein Beitrag weder mies machen noch sonst irgendwas... Aber das Ding ist ja auch, dass jedes Kind anders auf Impfungen, sowie auf Krankheiten reagiert. Der eine übersteht es ohne Probleme, der andere nimmt Schaden. Aber Impfungen tragen auch nen Schaden mit sich. Das ist ein heikles Thema ob Impfen ja oder nein. Ich selber bin immer noch gespalten.
Wenn das Leben einfach wäre, wüssten wir nicht wie es ist zu kämpfen! Denn nur wer im Leben kämpfen kann, weiß das Leben zu schätzen! © By me

The same procedure as every year? Jupps, aber es kommt drauf an, was Du daraus machst! Smile
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#30
Das Thema ist ja jetzt schon ein paar Wochen alt, aber ich möchte euch trotzdem noch meine kleine Geschichte dazu erzählen...

...vor 15 Jahren stand ich bei meinem Großen vor der Entscheidungen: impfen, ja oder nein? Wie alle jungen Mütter war ich verunsichert. Egal, wen ich fragte: alle rieten mir mein Kind impfen zu lassen. Da wir aber Anhänger der klassischen Homöopathie sind, war uns die Gefahr des Impfens einfach zu bewusst, um schnell eine Entscheidung zu treffen. Ich sichtete Bücher, ich las im Internet, ich besprach mich mit meinem Homöopathen, ich fragte andere Mütter. Mein Kinderarzt war sehr ruhig und meinte immer, ich hätte noch jede Zeit mich zu entscheiden. Irgendwann kam der Tag, an dem ich vor ihm saß und ihn direkt um Rat fragte. Er meinte, er würde bei der Frage im Allgemeinen eine Impfung von Diphtherie und Tetanus empfehlen. Dann senkte er die Stimme, sah mich an und sagte: "Und meine Kinder sind überhaupt nicht geimpft. Aber das erzählen sie bitte niemals meinen Kollegen." In diesem Moment stand für mich meine Entscheidung fest und ich bin auch bei meinem 2. Kind dabei geblieben: meine Kinder sind nicht geimpft.
Heute gehe ich nur noch wenig damit "hausieren" (vor allem bei anderen Müttern!), weil ich in den letzten 15 Jahren immer wieder auf starke Anfeindungen gestoßen bin. Die Impfentscheidung ist eine sehr persönliche Entscheidung. Entscheidet man sich dagegen muss man definitiv ein dickes Fell mitbringen - das sollte man einfach wissen. Ich hatte meine Gründe mich dagegen zu entscheiden, die ich auch heute noch hinreichend vertreten kann. Wenn junge Mütter mich ansprechen, teile ich ihnen ledigleich meine Meinung mit - die Entscheidung darf und muss jede Mutter/Vater ganz für sich treffen.
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#31
Wieder mal 11 Jahre vergangen.




"Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist grausam"


Zur Geschichte der Schluckimpfung
Zitat: [...]
"Kinderlähmung ist grausam, Schluckimpfung ist süß"

[...]
In den Jahren darauf wurden die ersten Impfstoffe entwickelt, in Deutschland produziert von den Marburger Behringwerken. Die hessischen Behörden erteilten dafür bereits Ende 1954 die Genehmigung. 1955 wurden auch schon 50.000 Kinder damit geimpft. Doch nach wenigen Wochen wurde der Impfstoff wieder gesperrt. 

Ein Zwischenfall in den USA hatte zu weiteren Auflagen geführt. [...]
https://www.swr.de/swr2/wissen/archivrad...g-100.html

(Trotz der Überschrift im SWR-Beitrag, habe ich den Slogan andersrum in Erinnerung, also so, wie "meine" Schlagzeile.  Wink  )
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