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Miau - schnurr - fauch: Fragen zur Katzenseele
#1
Hallo Ihr Lieben,

manchmal ist es nicht so leicht, die Gemütslagen und das Empfinden von Katzen zu interpretieren; im Zusammenleben mit ihren Menschen entwickeln sich auch spezielle Kommunikationsmuster.

Ich habe mal ein paar Fragen, die mir durch den Kopf gehen, aufgeschrieben, und freue mich, wenn Ihr Eure Einschätzungen dazu mitteilt.
Und um eigene Fragestellungen ergänzt!

Meine Top 6:

1. Was für ein Zeitempfinden haben Katzen? Merkt sie, ob ich eine oder acht Stunden fort bin?
2. Woran erkenne ich, dass eine/ meine Katze Schmerzen hat?
3. Als was sieht mich meine Katze (ranghöchstes Tier? Mutter? Dosenöffner?)
4. Woran erkenne ich, dass meine Miez mir vertraut?
5. Warum hat (meine?) Katze Angst vor dem Rascheln von Plastitüten?
6. Wovon träumen Katzen?

Liebe Grüße
Conny
With all your science
can you tell how it is,
and whence it is,
that Light comes into the soul?

- Henry David Thoreau -
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#2
interessante Fragen, liebe Conny!
Ich bin zwar kein THP, habe aber seit fast 16 Jahren meinen Kater ( halbe Wildkatze, im Wald hinter meinem Haus in den USA bei -10 Grad seiner Mutter entwendet. Sie kam notgedrungen mit der Kinderschar zu unserem Haus um zu fressen. Alter schätzungsweise einen Monat, ich habe ihn mit der Flasche aufgezogen. Die Mama, komplett wild, haben wir unter grosser Mühe einfangen können, sterilisiert und wieder freigelassen.)
Deshalb ist er wohl ein Sonderfall, weil keine Hauskatze. Er ist aber einer geworden, in manchen Dingen allerdings nicht. Ich sehe da deutliche Unterschiede zu den anderen Katzen....

1 ich glaube, das Zeitempfinden ist deutlich anders. Ich bin mir nicht sicher, glaube aber, dass eine Stunde oder ein Tag keinen grossen Unterschied macht, wenn sie schlafen. Wenn man nicht da ist, wenn sie wach sind, wird die Zeit unendlich lang. Ich denke mir das so, weil ihre Lebensspanne viel kleiner ist als unsere. Deshalb hat mein Kater eine Gefährtin bekommen, mit der er sich austauschen, spielen, und auch streiten kann.

2 Katzen zeigen Schmerzen nicht sehr. Beim Bewegungsapparat sieht man humpeln. Oder sie lecken sich auffallend an einer Stelle. Oder wollen dort nicht angefasst werden, wo es weh tut. Oder sie geben Schmerzenslaute von sich, wenn du dran kommst. Das habe ich bei meinem Kater bemerkt, der im November verstorben ist.

3 Katzen sind von Natur aus Einzelgänger. Du bist ein Freund, manchmal auch ein nur geduldeter. Wenn das Fressen pünktlich kommt.... Mein Kater ist erst jetzt auf seine alten Tage etwas anhänglicher geworden. Er hat zwar immer schon sein "Haus" sehr eifersüchtig verteidigt, aber von sich aus keine Freundschaftssignale von sich gegeben. Also, Territorium und Futter. Nur in der letzten Zeit, mit fast 16 jahren, kommt er freiwillig von sich aus auf uns zu und lässt sich streicheln. Er kommt sogar auf meinen Schoss, nie dagewesen! Meine Quicky will dagegen schmusen. Immer schon und zeigt mir das deutlich. Fressen ist nicht so wichtig für sie. Sie war und ist sehr anhänglich. Wenn ich weg bin, leidet sie die ersten Tage deutlich und verkriecht sich unters Bett und frisst nichts. Dadurch geniesse ich natürlich keinen Tag......

4 Das habe ich erst kürzlich gelesen. Das Vertrauen und Freundschaft zeigen Katzen, wenn sie mit steil aufgestelltem Schwanz, offenem Blick in deine Augen auf dich zukommen. Dieses Verhalten zeigen Neugeborene Katzen ihrer Mutter, dann normalerweise nicht wieder. So stand es da jedenfalls....

5 das Geräusch wird ihr wohl unangenehm sein. Da hat jede andere Dinge, die sie nicht mögen. Meine lieben Geraschel, besonders, wenn ich sie damit auch noch streichle. Der staubsauger dagegen ist nicht beliebt. Mein Föhn auch nicht.

6 das wüsste ich auch gerne. Manchmal denke ich, genau wie wir. Nur eben auf Katzenart von ihrer Welt. Ich glaube, jedes Gehirn verarbeitet Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse auf seine Weise. Warum also nicht auch ihres?

Das sind so meine Gedanken über meine Katzen, ob was Wahres dran ist, weiss ich nicht.
Viele liebe Gruesse, Macala Heart

Glückliche Patentante von nadinebe
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#3
Oh, interessant mal darüber Nachzudenken, hier meine persönlichen Antworten:


1. Was für ein Zeitempfinden haben Katzen? Merkt sie, ob ich eine oder acht Stunden fort bin?
Ich sage ja das merken sie (wenn sie wollen). Sei mal 2 Tage weggewesen und ich kenne Katzen die strafen ihre Besitzer erstmal mit eiskalter Nichtachtung nach dem Motto: Wie du warst einfach so weg? Na dann sollst du das jetzt auch zu spüren bekommen...

2. Woran erkenne ich, dass eine/ meine Katze Schmerzen hat?
Das natürliche Verhalten wäre als starker Jäger ja erstmal alles solange wie möglich zu verstecken und zu schweigen.
Aber ich denke schon es kommt auf den Typ an. Es wird vielleicht auch die Katzen geben die kläglich jammert und maunzt wenn sie Schmerzen hat. Ich denke aber still werden ud sich zurückziehen ist öfter der Fall.
Wenn du dein Tier beobachtest und kennst merkst du meist wenn etwas in ihrem Verhalten oder Tagesablauf so anders ist das es Schmerzen sein könnten.

3. Als was sieht mich meine Katze (ranghöchstes Tier? Mutter? Dosenöffner?)
Als Dosenöffner und Bauchkrauler und Kumpel auf Zwei staksigen Beinen der leider keine Mäuse essen mag.

4. Woran erkenne ich, dass meine Miez mir vertraut?
Sie kommt freiwillig zu dir und lässt dich an sich ran. Sie ist in deiner Gegenwart entspannt und nicht nur dauernd in Hab-Acht-Stellung

5. Warum hat (meine?) Katze Angst vor dem Rascheln von Plastiktüten?
Hat sie mal eine schlechte Erfahrung damit gemacht? Sich als Baby drin verheddert, ist nicht mehr rausgekommen oder so was?
Oder sie mag das Geräusch einfach nicht weil sie es nicht einordnen kann und es ihr zu laut ist.
Wie ist es bei Rascheltunneln?

6. Wovon träumen Katzen?
Fertigfutterkatzen: Alle Dosen gehen auf wenn man sie nur mit der Pfote berührt und stehen da wo man sich nicht anstengen muss um hinzukommen Big Grin
Draußenkatzen die auch mal selber jagen: Die Mäuse stehen Schlange und laufen nicht weg Angel

??? Ne es sind ja nicht alle Katzen verfressen. Die Frage würde mich aber auch sehr interessieren. Conna hast du Mietzi selber schonmal gefragt?
Herzliche Grüße, Regina



Wohin die Reise geht, hängt nicht davon ab, woher der Wind weht,
sondern wie man die Segel setzt.

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#4
Hallo Conny,

ich arbeite jetzt seit 8 Jahren (die Zeit vergeht) selbständig als Katzenverhaltensberaterin und habe viele Erfahrungen mit diesen wundervollen Lebewesen sammeln dürfen. Vorab sei aber gesagt, dass Katzen Individuen sind, keine Katze ist wie die andere, deswegen gibt es auch keine Pauschalantworten. Immerhin ist das Verhalten der Katzen nicht wirklich erforschbar, weil sie eben mystisch sind. Angel

Aber generell ist es so:

1. Katzen haben in der Natur sogar einen sehr straffen Zeit- und Tagesplan. Sie haben z.B. Wegerechte in Revieren anderer Katzen - Wege, die sie immer zur selben Zeit benutzen dürfen in einem Revier eines Kontrahenten. Das verhindert, dass es täglich zu Revierkämpfen kommt. Auch im Zusammenleben mit uns Menschen lieben Katzen feste Zeiten und feste Rituale, sie mögen weniger gern Veränderungen. Sie wissen, wann wir nach Hause kommen nach einem Arbeitstag oder wann wir morgens aufstehen und auch, wann es Futter gibt. Mittlerweile habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie auch innerhalb eines Jahres in etwa sich immer wiederholende Ereignisse sozusagen auf dem Terminplan haben wie z.B. Silvester. Viele Tiere werden schon so ca. 2 Wochen vorher unruhiger.

Und viele Katzen strafen ihre Halter mit Nichtachtung und Beleidigtsein, wenn die mal länger weg sind. Allerdings gibt sich das auch nach spätestens zwei Tagen wieder, weil sie es dann schlicht und ergreifend vergessen haben, was war ;-) Sie leben eben im Hier und Jetzt, haben somit nicht diesen Zeitdruck wie wir Menschen ihn uns oft auferlegen, aber ein Zeitempfinden haben sie allemal.

2. Hier kommt es natürlich auf jede Katze im einzelnen an und auch auf das Verhältnis zwischen dem Tierhalter und der Katze, wie sie sich ihm ansonsten mitteilt. Als empathischer sensitiver Mensch spürt man sofort die Veränderung seines Tieres. Ansonsten ziehen sich Katzen aber eher zurück als sich lautstark mitzuteilen. Sie werden ruhiger, schlafen mehr, das Gesicht sieht leidender aus, man spricht auch manchmal von dem Schmerzgesicht einer Katze. Was einen niemals täuschen sollte ist das Schnurren, was auch kranke Katzen zeigen. Zum einen, weil das Schnurren auch einen heilenden Effekt hat, zum anderen, um von Unterlegenheit und Kranksein in Bezug auf Kontrahenten abzulenken.

3. Als was sieht mich meine Katze (ranghöchstes Tier? Mutter? Dosenöffner?)

Definitiv: Dosen- und Türöffner ;-)
Hunde haben "Herrchen und Frauchen", Katzen haben Personal.

Bei Katzen gibt es nicht so eine Rangordnung wie man sie von Hunden her kennt bzw. wenn, dann steht die Katze eben ganz oben - aus ihrer Sicht.

Wenn man es genau nimmt gehört ihr das Haus und sie läßt Dich großzügig mit drin wohnen, weil Du ihr Futter gibst. Wenn Du mal nicht machst, was sie wünscht, ist sie halt beleidigt ;-)
Aber da ich den Tieren eine Seele zuspreche und durchaus auch weiß, dass sie Liebe empfinden, glaube ich, dass sie uns auf ihre Art und Weise eben auch lieben bzw. wir eben eine ganz besondere Bindung aufbauen können, die weit über das hinaus gehen kann, was der Mensch so als Liebe bezeichnet oder kennt.

4. Woran erkenne ich, dass meine Miez mir vertraut?

Das spürst Du einfach, sie zeigt es Dir. Manche bringen kleine Geschenke - Blumen, Mäuse, Vögel, Du darfst ihren Bauch kraulen oder sie vertrauen sich Dir voll an im Schlaf oder wenn man ihnen Gutes tun will, wenn es ihnen einmal nicht gut geht. Sie sind einfach entspannt in Deiner Gegenwart und geben sich auch manchmal voll hin.

Bei meinem Beratungen (ich mache Hausbesuche) sehe ich häufig sehr erstaunte Gesichter der Halter, wenn ihre Katzen plötzlich auf den Tisch springen und sich bei mir anschmusen, Köpfchen geben, mich sozusagen beduften mit ihren Wangenduftstoffen, obwohl die sonst sofort unter dem Bett verschwunden sind, wenn Besuch kommt.

5. Warum hat (meine?) Katze Angst vor dem Rascheln von Plastiktüten?
Weil sie dieses Geräusch nicht kennt und in ihrer Prägungsphase auch nicht kennengelernt hat oder weil sie einmal schlechte Erfahrungen gemacht hat damit oder weil sie prinzipiell erst einmal ängstlich ist gegenüber lauten oder neuen Dingen. Viele Katzen spielen sogar mit einem Rascheltunnel, denen macht das überhaupt nichts aus. Du kannst aber versuchen, Sie ganz behutsam und vorsichtig daran zu gewöhnen, bei Bedarf - also bei grundsätzlicher Ängstlichkeit - auch mit dem Einsatz von Bachblüten und einem individuellen Training.

6. Wovon träumen Katzen?
Das habe ich mich auch schon oft gefragt, aber prinzipiell unterscheiden sich ihre Träume wohl gar nicht so sehr von unseren. Das sieht man daran, dass sie nach einem erlebnisreichen Tag auch schon mal sehr intensiv träumen oder nach einem Katerkampf sehr viel zucken. Da wir nicht in ihre Köpfchen reinschauen können, bleiben auch ihre Träume geheim. Aber das ist auch gut so, denn wir möchten ja auch nicht, dass jeder unsere Träume kennt.

Mein Kater träumt - glaube ich - von seinem Imperium, wo ihm die gegrillten Enten in den Mund fliegen. Er liebt grillen und er liebt Ente.....die Mäusepopulation hat er mit seinem Kumpel bereits ausgerottet ;-)

Aber wie gesagt, das ist alles noch einmal ganz individuell ausschmückbar und erst einmal nur das Grundgerüst im Katzenverhalten. Es gibt da nichts, was es nicht gibt WinkHeart
Viele liebe Grüße

Ilona Angel

Naturheilpraxis für Tiere und Katzenverhaltensberatung mit Herz - Lübeck

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken"
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#5
Hallo Ihr Lieben,
ich habe mal eine Frage, es geht da um meine Katze Marie (eine meiner Katzen - ich habe 2 )
Sie ist weiblich, steriliseirt 6 Jahre alt und sie hat seit einiger Zeit am Bauch im Bereich der Hinterbeine sehr starken Haarausfall auf einer großen Fläche von ca. 10X 10 cm. Es gibt Phasen in denen die Stelle ganz kahl ist und wiederum Zeiten wo die Haare wieder ein Stück nachwachsen. Die Tierheilpraktikerin war da und hat ihr Hormeel verordnet.
Da es aber nicht besser wurde verwies sie mich an den Tierarzt, der gab
ihr dann eine Spritze und sagte, wenn das jetzt nach ca. 3 Monaten besser
wird müsse man die Spritzen im gleichen Abstand immer wiederholen
ansonsten werde die Katze wahrscheinlich irgendwann gar keine Haare
mehr haben. In der zwischenzeit sind die Haare immer mal wieder nach-
gewachsen und zur Zeit wieder fast ganz weg. Die Katze ist putzmunter wie immer, nimmt aktiv am Leben teil und frisst gut.
Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben was ich tun kann.
LG Angelika
Das Glück liegt in uns und nicht in den Dingen.
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#6
1. Was für ein Zeitempfinden haben Katzen? Merkt sie, ob ich eine oder acht Stunden fort bin?
Ich hatte bis jetzt auch immer wilde Katzen und sie haben sich unserem Rhythmus angepasst, zumindest was den Tagesverlauf angeht. Meine mittlerweile verstorbenen Geschwisterkaterchen haben auch noch die Nacht zum Tag gemacht, je älter allerdings schliefen auch sie in der Nacht.
Wenn wir verreisen und wir aus dem Keller die Koffer holen wird unsere Katze ziemlich nervös. Sie schleicht um alles rum und lässt uns nicht aus den Auge. Wir haben für Sie einen optimalen Aushilftsfütterer, nämlich meinen Schwiegervater, der sich alle Mühe gibt (bei wem gibt es schon gedünstete Hühnerherzen frisch serviert?) und sie wahrlich verwöhnt (hinterher hat sie immer mind. 1 - 1/2 kg mehr auf den Rippen). Kommen wir dann wieder nach Hause ist sie sofort da und lässt sich ausgiebig schmusen und streicheln, obwohl das ja nicht so ihr Ding ist.
Ach ja, was ich noch sagen wollte. Meine Tochter hat sie vor 7 Jahren, gerade eine Hand voll Katze, schreiend auf dem Spielplatz gefunden. Ihre Mutter, eine ausgewilderte Katze, hat sie dort abgelegt, da sie schon 5 Junge hatte und sie wahrscheinlich nicht mehr säugen konnte. Was soll ich sagen, so hatten wir ein kleines Katzenbaby. Es ist ja die Katze meiner Tochter, aber das bemerkenswerte ist, dass sie den selben Charakter besitzen.

2. Woran erkenne ich, dass eine/ meine Katze Schmerzen hat?
Nachdem ich nicht mehr zum Tierarzt gegangen bin und meinen Katzen den Stress erspart habe kamen sie früh nach durchgemachter Nacht an die Terassentür und haben z.B. ein Pfötchen hochgehalten oder sich hingelegt und mit der Pfote auf den Bauch geklopft, so dass ich schon gewußt habe, ahh, Revierkampf in der Nacht, also ersteinmal Globulis oder Schüsslersalze rausgeholt und mit ins Fressen gemischt.

3. Als was sieht mich meine Katze (ranghöchstes Tier? Mutter? Dosenöffner?)
Nachdem meine Katze jetzt alleine ist ist sie hier die Revierherrin. Sie musste sich erst daran gewöhnen, denn es waren ja noch 3 Kater hier im Haus, von denen auch jeder seine Position hatte. Jetzt ist klar, dass im Garten keine Biene oder Schmetterling, Vögel sowieso nicht und fremde Kater den Rasen unsere Grundstücksgrenze übertreten darf. Die Familie sieht sie in folgender Reihenfolge an: mein Mann ist ihr Liebster - am besten er lässt vom Arbeitsalltag ein verschwitztes T-shirt liegen, da kuschelt sie sich am liebsten rein, er darf auch mal ein wenig grober mit ihr sein, alles kein Problem. Die Kinder sind auch ihre Kinder, da passt sie auf und schläft auch abwechselnd bei Ihnen. So, dann kommt noch das leidige Übel, meine Person. Ich bin zum Dosen- und Türöffen gut, ansonsten versucht sie neben meinem Mann immer die Position der Hausherrin einzunehmen.

4. Woran erkenne ich, dass meine Miez mir vertraut?
Gibt es einen Revierkampf, dann fühlt sie sich sicher, wenn sie merkt, dass ich daheim bin und ihr die Tür öffne. Sie schreit ehr rum, als dass sie angreift.

5. Warum hat (meine?) Katze Angst vor dem Rascheln von Plastitüten?
Habe ich keine Erfahrung. Meine Katzen fanden es immer spannend.

6. Wovon träumen Katzen?
Das möchte ich auch mal wissen. Wahrscheinlich von gebratenen Täubchen (wir haben Taubenzüchternachbarn), die in den offenen Mund geflogen kommen.
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#7
Liebe Angelika, vielleicht sollten unsere lieben Forumswächter deine Frage in einen anderen Thread verschieben. Therapiegesuche THP würde besser passen, glaube ich.

Aber gut, wie sieht denn die Haut aus, wenn kein Fell mehr da ist? Kratzt sie sich?
Ich würde mal grob vermuten, dass es sich entweder um einen Pilz- oder Parasitenbefall handelt. Was hat denn der TA gespritzt? Ich tippe fast mal auf Kortison.....Hat er dir nichts gesagt??
Demodex- Befall ( das sind Parasiten der Haarfollikel) können auch Katzen bekommen.
Viele liebe Gruesse, Macala Heart

Glückliche Patentante von nadinebe
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#8
Hallo Martina,
vorab erst mal vielen Danke für deine Antwort.
Ich weiss leider nicht mehr was die Tierärztin gespritzt hat, Sie sprach
nur über eine bestimmte "Krankheit" ?? die Katzen bekommen können
und im schlimmsten Fall würden alle Haare ausfallen - und dies könne man nicht
aufhalten. Allerdings reagierte Sie sehr unfreundlich, nachdem ich von der Tierheilpraktikerin sprach, die mir Hormeel verordnet hat und fertigte mich
dann auch sehr schnell ab.
Kannst du mir vielleicht noch sagen wie ich meine Frage in den von dir
genannten Bereich der THP bekomme, habe leider keine Ahnung.
LG
Angelika
Das Glück liegt in uns und nicht in den Dingen.
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#9
Leider wird häufig die Seele der Tiere nicht mit berücksichtigt. Da das Fell manchmal nachwächst stellt sich die Frage, ob die Katze ggf. Fell rupft bzw. leckt, was dann einen komplett anderen Therapieansatz hätte.
Viele liebe Grüße

Ilona Angel

Naturheilpraxis für Tiere und Katzenverhaltensberatung mit Herz - Lübeck

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken"
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#10
Liebe Angelika,
Zitat:vielleicht sollten unsere lieben Forumswächter deine Frage in einen anderen Thread verschieben. Therapiegesuche THP würde besser passen, glaube ich.

Diese Rubrik habe ich auch nicht gefunden. Ich weiß nicht, ob ich keinen Zugriff darauf habe, weil ich mich selbst erst im Juni offiziell zur Ausbildung anmelden werde?

Bis dahin ist Deine Frage wohl am besten hier aufgehoben:

http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...lpraktiker

Rechts oben kann st Du mit dem Button "Neues Thema" einen eigenen Thread mit einem aussagekräftigen Titel eröffnen. Da kopierst Du Deinen Beitrag einfach hinein.
Dort können wir dann auch die zugehörigen Antworten reinverschieben.

Großflächiger Haarausfall (Alopezie) kann, wie Martina sagt, viele Usachen haben. Normalerweise wird ein Hautgeschabsel, eine Untersuchung mit der Wood'schen Lampe, ein Blutbild gemacht, um Pilzbefall (z.B. mit dem häufigsten Erreger bei Katzen, dem Microsorium canis), Milbenbefall, Allergien/ Ernährungsbedingte Reaktionen, Demodex, Stressbeleckung etc. auseinander zu dividieren.

Nicht alle TierärztInnen sind heilpraktikerfreundlich Sad

Ruf sie an, und frag, was sie gespritzt hat und welche Krankheit sie meinte. Ihr kommt vermutlich eh auf keinen "grünen Zweig", wenn sie Dich so unfreundlich abgefertigt hat. Auf Dauer würd ich mir eine neue TA suchen, oder nur noch die Grundversorgung da machen lassen. Und mir eine THP vor Ort suchen.

Weitere Fragen an Dich würde ich dann in dem neuen Thread stellen.

LG Conny

Hier noch ein Link zum Haarausfall bei Katzen:

Haarausfall Katze

Hauptseite: www.tiermedizinportal.de/
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- Henry David Thoreau -
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#11
Hallo Conny,
danke für deine Antwort, ich habe einen neuen Thread eröffnet,
"Therapiegesuch THP"
LG Angelika
Das Glück liegt in uns und nicht in den Dingen.
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#12
Conny, das ist ein schöner Thread und ich habe mir über deine und ähnliche Fragen auch schon oft Gedanken gemacht. Leider kann unsere Mau-Mau sie nicht selbst beantworten, aber wenn man sie gut kennt, meint man doch einiges aus ihrem Verhalten herauslesen zu können.

1. Was für ein Zeitempfinden haben Katzen? Merkt sie, ob ich eine oder acht Stunden fort bin?
Ich finde schon, dass Katzen ein sehr deutliches Zeitempfinden haben. Unsere kennt auf jeden Fall genau ihre Zeit am Morgen, wenn sie erwarten darf, dass sie endlich jemand zum Frühstück hereinlässt. Wenn das am Wochenende mal nicht so passt, bekommen wir das durch deutliches Schimpfen auf dem Weg über die Treppe nach oben zu spüren oder sie gibt sich total beleidigt. Auch abends, wenn sie weiß, dass es Zeit wird, sich an die frische Luft setzen zu lassen, spürt sie das genau, verdrückt sich dann auch schon mal gerne in einem stillen Winkel, immer mal wo anders, damit wir auch ordentlich suchen müssen.

2. Woran erkenne ich, dass eine/ meine Katze Schmerzen hat?
Meist zieht sie sich dann erst einmal zurück, will i.d.R. nicht berührt werden, ihre zusammengekauerte Sitzhaltung signalisiert deutlich, dass sie sich nicht wohlfühlt, weil sie sonst immer lang gestreckt auf ihrem Lieblingsplatz liegt oder auch mal lustig zusammengerollt und auf den Rücken gedreht. Wenn sie Schmerzen hat, sieht ihre Haltung aus, wie bei Frauen, denen ihre Monatsregel zu schaffen macht. Ich lege ihr dann oft einfach ein Wärmekissen in die Nähe und das nimmt sie oft dankbar an. Zum Glück hat sie aber selten Schmerzen.
Meine frühere Katze, die mit ca. 14 Jahren an einem Nierenleiden erkrankte, veränderte sich in der letzten Phase ganz stark. Ihr bis dahin liebes und zugewandtes Wesen wurde uns ganz fremd, sie war oft aggressiv, misstrauisch, oft fast schon hinterhältig böse. Das war traurig, das zu erleben und dabei zu spüren, wie sie sich auch von uns entfernte. Als ich es irgendwann nicht mehr mit ansehen konnte, ließ ich sie vom Tierarzt von diesem unheilbaren Leiden erlösen - aber auch das war schwer. Immerhin hatte ich sie dabei ganz fest im Arm und wir haben uns bis zuletzt in die Augen geschaut und ich bin sicher, dass sie wusste, dass ich es gut mit ihr meine.

3. Als was sieht mich meine Katze (ranghöchstes Tier? Mutter? Dosenöffner?)
Bei unserer Mau-Mau kommt es ganz auf die Personen im Haushalt an. Ich bin wohl eher allgemein der Tür- und Dosenöffner und am Abend der Sänftenträger - sie geht nicht freiwillig raus, ich muss sie immer raustragen und sie duldet das nur von mir, bei den anderen Hausbewohnern setzt es dann öfter mal Hiebe oder auch ein Kratzen und Fauchen. Mein Mann war immer ihr Unterhalter, er konnte richtig "kätzisch" reden. Wenn sie morgens reinkam und neben ihm auf dem Stuhl saß, haben die beiden erst mal eine Weile miteinander gequatscht - das war wirklich lustig und ich glaube, das fehlt ihr auch total, seit er nicht mehr hier ist (ihm hoffentlich auchWink) Mit den Kindern tollt sie gerne mal herum, dann ist sie mit ihren 11 Jahren fast wieder wie in kleines Kätzchen. Ranghöchstes Tier ist definitiv nur sie - wir anderen sind schon eher die LakaienSmile

4. Woran erkenne ich, dass meine Miez mir vertraut?
Sie vertraut mir nicht immer, sie weiß genau, wenn was im Raum steht, was ihr nicht gefällt, z.B. selten mal ein Tierarztbesuch oder das Entfernen einer lästigen Zecke, auch wenn sie froh ist, wenn das Ding dann wieder weg ist. Aber ansonsten mag sie es gerne, ausgiebig hinter den Ohren und unterm Kinn gekrault zu werden und wenn sie sich auf mir ganz lang ausstreckt, wenn ich mich mal auf dem Sofa ablege, dann gibt es da nur noch uns beide.

5. Warum hat (meine?) Katze Angst vor dem Rascheln von Plastitüten?
Angst vor Plastiktüten oder noch besser Zeitungspapier kennt unsere Mau-Mau nicht, im Gegenteil, sie ist total vernarrt in alles was knistert und raschelt. Man kann ihr keine größere Freude machen, als so was auf dem Boden rumliegen zu lassen. Aber ich denke, so wie die anderen weiter oben, das hängt ganz einfach mit schlechten Erfahrungen zusammen oder auch weil sie es einfach nicht zuordnen kann. An Geräuschen hasst unsere Mau-Mau den Staubsauger und wenn mein Sohn Waldhorn oder ich Klarinette übe, na ja, klingt manchmal auch wirklich nicht schön. Dann setzt sie sich demonstrativ an die Tür, man sieht ihr an, dass sie sich am liebsten was in die Ohren stopfen würde. Und natürlich Silvester, das ist Horror pur. Meist schon einen Tag davor und auch danach.

6. Wovon träumen Katzen?
Auch mich würde das interessieren. Ich finde es faszinierend ihr beim Träumen zuzuschauen, wenn alles zuckt und kleine Miau-Geräusche kommen oder auch mal die Pfoten um sich rudern. Manchmal habe ich das Gefühl, sie ist wieder ein Baby-Kätzchen und spielt mit ihrer Mutter oder ihren Geschwistern, manchmal ist sie defnitiv auf der Jagd nach Vögeln und Mäusen, ihrer Spezialität, mit denen sie uns dann zu unserem Leidwesen auch gerne mal lebend beglückt.

Ich möchte eine weitere Frage anhängen:
Sind Katzen osteopathisch veranlagt?
Also sowohl unsere jetzige als auch meine vorherige Katze Ronja hatte ein unglaubliches Gefühl dafür, wenn es jemandem in unserer Menschenfamilie nicht gut ging, sowohl physisch wie psychisch. Obwohl sie sonst eigentlich keine ausgeprochene Schmusekatze ist, kommt sie immer zu demjenigen ins Zimmer und geht wirklich ganz nah auf Tuchfühlung, wenn es jemandem schlecht geht. Bei Bauch- oder Rückenschmerzen legt sie sich ganz behutsam und vorsichtig genau da hin, schnurrt sanft und hat damit einen unglaublich beruhigenden, heilsamen Einfluss auf jedes Leiden. Gerade zur Zeit tut sie mir unglaublich gut und ist ständig in meiner Nähe. Darüber bin ich unheimlich froh. Wie geht es euch anderen mit dieser Frage?

Liebe Grüße,
Annette
Liebe Grüße
Annette

www.praxis-herzberg-am.de
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#13
Zitat:Ich möchte eine weitere Frage anhängen:
Sind Katzen osteopathisch veranlagt?
Also sowohl unsere jetzige als auch meine vorherige Katze Ronja hatte ein unglaubliches Gefühl dafür, wenn es jemandem in unserer Menschenfamilie nicht gut ging, sowohl physisch wie psychisch. Obwohl sie sonst eigentlich keine ausgeprochene Schmusekatze ist, kommt sie immer zu demjenigen ins Zimmer und geht wirklich ganz nah auf Tuchfühlung, wenn es jemandem schlecht geht. Bei Bauch- oder Rückenschmerzen legt sie sich ganz behutsam und vorsichtig genau da hin, schnurrt sanft und hat damit einen unglaublich beruhigenden, heilsamen Einfluss auf jedes Leiden. Gerade zur Zeit tut sie mir unglaublich gut und ist ständig in meiner Nähe. Darüber bin ich unheimlich froh. Wie geht es euch anderen mit dieser Frage?

Ich finde Tiere allgemein haben ein unglaubliches Gespür dafür wie es jemandem geht.
Ich hab auch schon heulend bei den Kaninchen gesessen und eines kam, stupste mich an und fing mir an die Hand zu putzen. Er blieb bei mir sitzen bis es besser war.
Sie können einem ganz gewaltig tief in die Seele und ins Gemüt blicken.

Zum einen würde ich sagen wenn sich eure Katze irgendwo drauflegt tut a) die Wärme etwas, b) die Nähe etwas, c) das dich jemand kümmert etwas.
Und nicht zu vergessen:
Das Katzenschnurren ist ja auch ein ganz besonderes Ding. Man hat herausgefunden das eine bestimmte Vibrationsfrequenz wirksam sein kann für eine höhere Knochendichte, ein schnelleres Knochenwachstum und eine verkürzte Heilungsdauer bei Verletzungen/Brüchen, ebenso gibt es einen positiven Effekt auf Gelenke, Sehnen und Bänder. Lungen- und Asthmaerkrankungen profitieren wohl ebenfalls davon.
Und in dieser Vibrationsfrequenz (25-50 Hertz) liegen Katzen wenn sie schnurren (normal 25-30 Hertz).
Verrückt, oder?

Und streicheln, der Körperkontakt mit dem Tier, hat ja nunmal auch eine neurophysiologische Wirkung. Dazu senkt es den Puls, den Blutdruck und beruhigt. Also ein Stresskiller das Streicheln *g*
Herzliche Grüße, Regina



Wohin die Reise geht, hängt nicht davon ab, woher der Wind weht,
sondern wie man die Segel setzt.

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#14
Huhu... Also da mein Kater und ich praktisch eine Symbiose eingegangen sind ;-) , möcht ich auch noch kurz meine Antworten abgeben.

1.) ich bin überzeugt davon, dass Katzen ein Zeitempfinden haben. Wenn ich um 17.30 von der Arbeit nach Hause komme, sitzt mein Kater auf der Fensterbank und schaut runter in den Hof.... Denn da parke ich immer mein Auto. Sollte ich mal eher heim kommen, "ertappe" ich ihn beim Schlafen. Dann blinzelt er mich verpennt an als wolle er sagen: Was machst du denn schon hier?
Selbst am Wochenende oder wenn ich Urlaub habe, schläft er bis 17/18 Uhr und möchte dann erst befüttert werden.

2.) Wenn Katzen Schmerzen haben, ziehen sich die meisten zurück und verkriechen sich. Sie fauchen, wenn man an die schmerzende Stelle kommt. Ich hab es allerdings auch schon erlebt, dass eine Katze zu ihrem Menschen ankommt, miaut und deutlich macht, dass ihr etwas weh tut. Es war eine eiternde Wunde am Kopf und sie Strecke ihr Köpfchen hin und hielt absolut still (was sie sonst eher nicht tat).

3.) als Bedienung und Unterhalter ;-)

4.) *köpfeln* :-) , aneinander reiben, Wangenduftstoffe "austauschen". Und wenn die Katze mit steil aufgestelltem Schwanz, offenem Blick, miauend auf ihren Menschen zuläuft, dann bist du ihr "Freund" :-)

5.) also mein Kater hat keine Angst vor raschelnden Tüten.. Im Gegenteil! Mit denen kann man doch prima spielen, draufspringen, drunterkriechen, imaginäre Mäuse jagen, ....

6.) das wüsste ich auch gerne.... Mein Kater träumt bestimmt von leckeren fangfrischen Fischen....

HeartHeartHeartHeartHeartHeartHeartHeartHeartHeartHeartHeartHeart
Es kommt der Moment, da ist die Angst größer, immer in der Knospe zu verweilen, als endlich in Blüte zu stehen.
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