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Komplizierter Fall
#1
Hallo zusammen,

ich bin jetzt aktuell zu Block 4 dazugestossen. Ich beschäftige mich seit ein paar Jahren mit der Homöopathie (hauptsächlich bei Kühen) in meiner Tierheilpraxis.
Nun komme ich bei meinem Sohn nicht weiter. Er ist jetzt 1 Jahr alt und schreit jede Nacht seit er 5 Monate alt ist zum Teil jede Stunde.

Wäre es möglich in diesem Forum zusammen seine "Symptome" zu Repertorisieren damit ich ihm (und mir) endlich helfen kann? Und ich hoffe es wäre für manchen vielleicht auch eine gute Übung zur Repertorsation, zumindest für mich wäre es das. Ich bin irgendwie in seinem Fall Betriebsblind und weiss nicht mehr was die Schlüsselsymptome in seinem Fall sind und komme auf keinen grünen Zweig.

Liebe Grüsse

Sahra
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#2
Hallo Sahra,

meine Kinder wachen auch ständig auf.
Dazu habe ich gelesen, dass es natürlich ist, da in der freien Natur die Tiere aufpassen müssen ob Feinde kommen.
Schläft dein Sohn bei dir im Bett? Das hilft ein wenig.

Uns ist noch aufgefallen, dass die Himmelsrichtung auch eine Rolle spielt. Vielleicht stell mal dein Bett um.

Kannst du erkennen warum er weint? Bauchweh? Ernährung?

Stört vielleicht etwas? Bei uns beginnt die Heizung um 6 Uhr und gluckert dann.. dann sind alle wach.

Gab es eine Zeit in der das nicht war oder gibt es Nächte in denen es nicht ist? Was ist da anders? Tagsüber ( Kita? für ihn nervige Menschen? Oma ?)

Tv vorm schlafengehen? Sandmännchen... zu früh für ihn ?

lg Diana
Nur in einem ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.
Chinesisches Sprichwort
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#3
Hallo  Diana,

er hat das seit er etwa 5 Monate alt ist. Davor waren die Nächte gut. Er wollte nur einmal Nachts gestillt werden und dann war der Rest der Nacht ruhe. 
Er schläft bei uns im Bett sobald er mit weinen anfängt,davor in seinem eignen das bei uns am Fussende steht, er weint aber auch bei uns im Bett. Wasseradern usw. sind entspr. abgearbeitet.
Er ist dann nicht richtig wach sondern weint im Schlaf urplötzlich als ob ihn etwas plagt und man hat den Eindruck es stört ihn das er nicht  richtig schlafen kann dadurch. Er hat auch die Augen dann zu und regt sich fürchterlich auf wenn man das Licht anmacht um z.b. den Schnuller zu suchen.
So gegen 3/4 Uhr fängt er oft an zu pupsen.
Er wühlt sich dann auch durchs Bett und versucht immer mit dem Kopf an irgendwas anzustossen oder mit dem Kopf was zu berühren.
Er hat auch seit er 5 Monate alt ist Schnupfen ohne Absonderung. Sambucus nigra hilft nur sehr kurz. Man hat den Eindruck seine Schleimhäute sind ständig angeschwollen. Man hört deutlich seine Atmung, es hört sich an wie ein scharfer Luftzug durch seine Nase.
Er zupft sich auch oft an den Ohren wenn er müde ist, Kinderarzt meint da ist aber alles ok in den Ohren. Machen viele Kinder ja auch bei Müdigkeit.
Sein Stuhlgang ist wechselnd mal fest, mal weich. Oft riecht er kaum und wenn man was riecht dann Normal.
Er wird noch gestillt und er fordert dies auch regelrecht ein, es scheint ihm sehr wichtig zu sein.
Am zufriedensten ist er auf dem Arm oder beim Stillen. Er hat es gerne wenn man seinen Rücken streichelt.
Vom Wesen her ist er ein recht lustiges freundliches Kind, aber wehe wenn er müde ist oder ihm was weh tut. Dann wird er zum Jammerlumpen und brummelt und weint sehr schnell und viel. Er lässt sich aber auch relativ schnell wiederablenken.
Er isst gerne Schokolade (sehr zu meinem Leidwesen, mein Mann hat ihm das mal gegeben und seither liebt er das Zeug heiss und innig), Eier lehnt er komplett ab. Fleisch isst er auch gerne. Butter nicht so.
Er redet inzwischen viele Wörter hinterher,ist also geistig sehr rege aber ermüdet auch schnell.
Seine Backen sind entweder beide sehr rot oder beide sehr blass.

Das sind so meine Beoabchtungen bei ihm

Liebe Grüsse
Sahra
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#4
Liebe Sahra,

schön, dass Dein Kind gestillt wird. Damit sind die wichtigsten Grundlagen vorhanden.

Meine Empfehlung für eine Behandlung wäre, konsultiere einen ganzheitlichen Homöopathen vor Ort. Möglicherweise müssen ergänzend zur konstitutionellen Homöopathiebehandlung Impfungen ausgeleitet werden. Das sollte man sich vor Ort anschauen und ggf. austesten.

Was die Ernährung anbelangt, haben Eltern alle Zügel in der Hand. Schokolade und generell Zuckerprodukte solltet Ihr meines Erachtens, wenn bereits zugefüttert wird, zugunsten von Frischem aus der Natur (möglichst keine Fertigprodukte) austauschen. Ebenso keine gezuckerten Säfte oder Tees etc. 

Darüber hinaus keine Bildschirmkontakte bei Kleinkindern, explizit nicht vor dem Schlafengehen. Immer wiederkehrender Augenkontakt mit Mutter und Vater schafft Vertrauen, Sicherheit und Geborgenheit.

Grundsätzlich würde ich empfehlen, einen derartigen persönlichen Austausch im internen Homöopathiebereich zu führen. In Deinem Fall halte ich jedoch eine professionelle Behandlung vor Ort für noch besser.

Liebe Grüße
Manfred
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