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Hallo,
ich bin seit Januar bei Savina in der HPP Ausbildung (suuuuper!) und bin so begeistert, dass ich überlege, ob ich ab April noch parallel den PB machen soll. Allerdings mache ich AUCH noch parallel eine Ausbildung zur MBSR (Achtsamkeits-) lehrerin, die ja auch noch Zeit fordert...
Kann mir vielleicht jemand bei meinen folgenden Fragen helfen?
1. Ist der PB das gleiche wie ein Coach, d.h. darf ich mich danach "Coach" nennen, oder wenn nicht, wo lieget der Unterschied zu den anderswo angebotenen Ausbildungen zum Coach?
2. Wie hoch würdet Ihr den wöchentlichen Lernaufwand einschätzen, bzw. wie aufwendig ist es, die Prüfung zu bestehen?
3. Fehlt nicht bei einer reinen Online-Ausbildung zum PB/Coach (?) irgendwie der praktische Teil? Oder kann man so etwas noch extra als Modul oder so hinzubuchen?
Ich habe bei Savina den PB gemacht und starte ab nächster Woche dann noch im HPP-Kurs mit ein.
Da die Begriffe des PB und Coach nicht geschützt sind, kannst du dich - salopp gesagt - nennen, wie du willst. Es geht hier eher um die Frage der Zertifizierung, die du dann auch verwnden kannst, z.B. bei Bewerbungen oä. Und um die Frage, was du wie und wo gelehrt bekommst.
Ich fand den zusätzlichen Lernaufwand zum PB eher gering, wichtig ist vielmehr dann das praktische Üben, z.B. im Alltag. Das steht dir völlig frei, ist aber unbedingt zu empfehlen und macht auch ungeheuren Spaß.
Und zu Deiner dritten Frage - ich fand bisher keine Ausbildung sooooooo praktisch wie den PB. Dieser Kurs lebt von der Praxis. Natürlich kriegst du viele theoretische Erkenntnisse, die aber immer am Menschen verknüpft sind. Du kannst vieles von dem, was du im Kurs lernst, unmittelbar bei dir selbst anwenden oder in deinem Umfeld. Auch wird im Kurs viel praktisch geübt (Beratungsgespräche usw.)
Ich kann Antje nur beipflichten. Ich bin selig, dass ich den PB und auch den Trauerbegleiter bei Savina gemacht (und fast abgeschlossen) habe. Ich bin allerdings auch sehr froh, dass beides jetzt nahezu abgehakt ist, denn ich sehe erheblichen Lernaufwand auf mich zukommen mit dem HPP-Stoff. Von beiden Ausbildungen profitiere ich schon jetzt enorm im Alltag.
Auf Genusstour
*Denn schlimmer als zu sterben ist es, nicht zu wissen, wofür man lebt.* (Gioconda Belli)
(22.02.2019, 17:23)dorothearose schrieb: Ich kann Antje nur beipflichten. Ich bin selig, dass ich den PB und auch den Trauerbegleiter bei Savina gemacht (und fast abgeschlossen) habe. Ich bin allerdings auch sehr froh, dass beides jetzt nahezu abgehakt ist, denn ich sehe erheblichen Lernaufwand auf mich zukommen mit dem HPP-Stoff. Von beiden Ausbildungen profitiere ich schon jetzt enorm im Alltag.
Danke, Doro. Da Du jetzt ja auch den HPP machst, und einen guten Überblick hast, wieviel des ggf. theoretischen Lernstoffes sich beim PB und HPP überschneidet, nochmal die Frage, wie hoch würdest Du den ZUSÄTZLICHEN wöchentlichen Lernaufwand ( abgesehen von den eigentlichen Webinaren) einschätzen? Ich hab ja halt auch noch meine MBSR-Lehrer-Ausbildung....will mich nicht übernehmen