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Ist aus dem Wasser die Luft raus?
#1
Hallo ihr Lieben,
ich wundere mich gerade, dass es hier im Thread so still geworden ist.
Ist "Wasser" für euch kein Thema mehr?

Benutzt ihr einen Wasseraufbereiter? Oder geht ihr davon aus, dass unser Leitungswasser mittlerweile so gut ist, dass es das nicht braucht?
Oder kauft ihr Wasser in Plastikflaschen/Glasflaschen? Wenn ja, welches sind die Marken eures Vertrauens?
Oder ...?

Ich freue mich über eure Beiträge zum Thema Wasser!
GLG Isolde
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#2
Liebe Isolde,

ich kaufe seit Jahren Lauretana Wasser in Glasflaschen
im Bioladen und bin damit sehr zufrieden. Es kommt nach
Deutschland mit dem Zug, dass finde ich auch wichtig,
bezüglich Nachhaltigkeit. Das Leitungswasser bei uns
hat auch Chlorzusätze, daher verwende ich es weder
zum Trinken noch zum Kochen.

Alles Liebe
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden. Heart
(Phil Bosmans)
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#3
Liebe Isolde,

wir haben gottseidank noch das Glück eine Quelle zu haben, die Mineralwasserqualität hat.
So wird es und zumindest immer schön geredet.

Wasser kaufen wir immer Gerolsteiner, und ich trinke entweder Fachinger oder Adelheidquelle.
Und ich dachte mir ich tue mir mit Wasser trinken was gutes, am Samstag auf einer Fortbildung
in der traditionellen Harnschau bin ich eines besseren belehrt worden.
Da auch ich meinen Urin untersuchen lassen habe, mein Körper kann das Wasser welches ich
trinke überhaupt gar nicht verwerten.
Ich habe nciht schlecht gestaunt, jetzt süße ich das Wasser immer etwas an und siehe da
mein spezifisches Gewicht, verändert sich langsam.
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#4
Liebe Isolde,

wir haben seit vielen Jahren ein UMH-Gerät eingebaut.

Außerdem kämpfen wir immer mit dem lieben Kalk in allen Leitungen und es wird gefühlt eher mehr die letzten Jahre...

Ich trinke gern Adelholzner - gibts ja bei uns zum Glück ist bei euch in der Gegend nicht der Standard...

Und natürlich Leonardsquelle.

Leitungswasser ist bei uns immerhin so gut, dass ich es gerne trinke.

In einigen Städten kam das für mich nie infrage und sogar vor Jahren hatte ich mal eines getrunken in einer Stadt und direkt wieder ausgespuckt... das Leitungswasser war voll mit Metall, Eisen, Rost usw. brrr "schüttl"
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
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#5
Das freut mich, dass *Wasser* doch ein Thema für euch ist, denn immerhin ist es ein Hauptbestandteil des Körpers.
 
Liebe Katha,
was ist UMH?

Ja, Kalk ist bei uns auch ein heftiges Thema. Wir haben hier im Büro einen Lotus Vita Wasserspender und sind damit eigentlich ganz zufrieden.
Hat den noch jemand von euch? Wie findet ihr ihn?
GLG Isolde
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#6
Liebe Isolde,

bei uns würde jeder Wasserreiniger versagen... wenn wir einmal vergessen, denn Wasserkocher ganz auszuleeren, dann ist er komplett verkalkt nach drei Stunden.

Das ganze nennt sich Alpenvorland... Kalk und Sand und im Boden mehr Kies wie Erde unten drin Big Grin 

Das hier ist UMH

Genau wie ich mich ziemlich über die Sachen, die gerade im Forum diskutiert werden, auslassen könnte, geht es mir auch mit Wasser. Viele Dinge werden kaum beachtet. Ich mein, ja klar, da ist halt Kalk drin. Es gibt auch noch viele andere belastende Bestandteile im Wasser, an die wir gar nicht denken. Ist ein bisschen wie mit dem Strom im Haus und dem Elektrosmog. Wir ärgern uns über die Strahlung vom Nachbarn und vergessen den dicken Funkturm in der Nachbargemeinde...
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
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#7
Liebe Isolde,
auch ich wohne in der Nähe Landsberg/Lech....die Bodenqualität wie bei Katha...Kalk/Sand /viel Kies...ich trinke Adelholzener stilles Wasser, Adelholzener St.Primus Heilwasser, es soll sich positiv auf den Säure- Basen- Haushalt auswirken, St.Leonardsquelle, was interessanterweise hier bei uns in der Region sogar fast in jedem Supermarkt und Getränkemarkt zu bekommen ist..vor einiger Zeit mußte man noch weit dafür fahren.
Für das Leitungswasser benutze ich Britta Filtersystem
Liebe Grüße
Dagmar
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#8
Vorab möchte ich erzählen, dass ich die ersten 10 Jahre meines Lebens an Forellenteichen aufgewachsen bin. Ich kannte nur Quellwasser (und habe auf de ersten Klassenfahrt in der Grundschule einen Zwergenaufstand gemacht. Man stellte mir morgens eine Plörre hin und nannte es Kakao. Aus H-Milch! Kannte ich doch nur Milch aus der Tupperkanne- die eben nach Kuh roch...)


Ich trinke ganz profan Leitungswasser.

Im Eigenheim und wenn es finanziell möglich ist, ist eine Aufbereitungsanlage natürlich eine feine Sache.
Aber mal ehrlich:

Freunde leben in Japan. Mein Vater war viele Jahre beruflich in Südamerika unterwegs. Mein Großvater hatte in Kriegsgefangenschaft die Ruhr wegen mangelnder Hygiene.

In diesem Kontext fühlt es sich für mich irgendwie verdreht an, wenn ich nicht dankbar für verhältnismäßig sauberes Wasser bin. Ich kann nicht über Quantenheilung mitreden wollen und über das "Eins-sein", über Schüler-Demos, Umweltschutz  und wassersparende Waschmaschinen, wenn ich Wasserkisten quer durchs Land fahren lasse und Angst fördere.

Meine persönliche Lösung ist eine dankbare Haltung für eben dieses eine Wasserglas, welches gerade vor meiner Nase steht. Und die bestmögliche Verhinderung weiterer Umweltverschmutzungen, im Rahmen meiner Möglichkeiten. Und da ist Angst ein sehr schlechter Berater. Also mute ich meinem Körper zu, mit diesem Jahrtausend klar zu kommen.
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#9
Das ist ja eine sehr gute Anregung, liebe Britta. Ganz ehrlich, bei meinen täglichen Dankbarkeitsminuten bin ich glaube ich noch nie auf "Wasser" gekommen.
Vielen Dank für diesen Impuls!
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#10
Liebe Dagmar,
bist du denn mit dem Britta Filtersystem zufrieden. Ich hatte vor vielen Jahren so ein System. Es hat mir aber irgendwie nicht wirklich gefallen und ich habe es verschenkt.

Haben andere mit Britta Erfahrungen? Würde mich interessieren, ob das nur bei mir so ein ungutes Gefühl war.
GLG Isolde
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#11
Liebe Isolde,

ich habe mein Britta System auch vor ein paar Jahren verschenkt, weil ich es nicht gerne benutzt habe.

Nun habe ich mir vor 1 Woche ein neues gekauft mit einer Glaskanne.

Das mag ich irgendwie sehr gerne (obwohl es nach dem genauen Prinzip funktioniert ) - das Glas ist leicht, kann in die Spülmaschine und ich finde einfach insgesamt ästhetischer.

Vor allem aber:  das Wasser schmeckt wirklich besser und ich hoffe, dass es doch das eine schädliche rausfiltert.

Mal schauen, wie es sich in der Langzeitanwendung bewährt Smile 

Lieben Gruß,

Mayte
"Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit"
  A. Schopenhauer
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