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Intermittierendes Fasten senkt die Blutzuckerwerte, den Blutdruck und vermindert das Krebsrisiko Die Patienten mussten nicht komplett auf Essen verzichten sondern an jeweils fünf Tagen eines Monats wurde die Kalorienzufuhr von den in den USA üblichen 2.000 bis 3.000 Kilokalorien am ersten Tag auf 1.090 vermindert. An den Tagen 2 bis 5 mussten die Teilnehmer mit 725 Kilokalorien auskommen. Hier findet ihr detaillierte Infos (leider auf Englisch)
Danke Liebe Isolde
ich biete das nach Eigenerfahrung auch meinen Klienten an, die eher Schwierigkeiten haben "durchzuhalten"
Die Erfahrungen damit sind sehr gut
herzlichst
Monika
Sei du selbst die Veränderung,
die Du Dir wünschst für diese Welt
Ich kenne das intermittierende Fasten in der Art, dass man möglichst täglich eine Essenspause von mindestens 16 Stunden einhält, also z.B. letzte Mahlzeit um ca. 18 Uhr, am folgenden Tag erste Mahlzeit um 12 Uhr. Dies soll sich sehr gesundheitlich sehr positiv auswirken und lebensverlängernd wirken. Es ist zur Zeit sehr populär. Die Hauptausscheidungsphase des Körpers (am Vormittag) wird so nicht unterbrochen; der Verdauungstrakt bekommt Ruhe. Anfangs bedarf es vielleicht einer Eingewöhnungszeit. Aufkommende Hungergefühle werden auf Entgiftung zurückgeführt, die man z.B. mit Wassertrinken in den Griff bekommen kann.
Es gibt viele Varianten des intermittierenden Fastens: Ich kenne Menschen, die nur jeden 2. Tag essen; viele nehmen auch nur 1 Mahlzeit pro Tag zu sich...
Viele Menschen berichten davon, dass sie in der essensfreien Zeit geistig bzw. körperlich besonders leistungsfähig sind.
Ich komme mit dem interemittierenden Fasten gar nicht zurecht. Laut Ayurveda sind für meinen Typ 3 regelmäßige Mahlzeiten angeraten.