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Ich möchte mich - BIGJIM - hier kurz vorstellen.
#1
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Ich möchte mich - BIGJIM - hier kurz vorstellen.
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Ich arbeite auf der Grundlage einer physiotherapeutischen Ausbildung
und einer Zusatzqualifikation zum Heilpraktiker für Physiotherapie.
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1966 – 1969 es begann alles mit einer Ausbildung und Berufsabschluss, zum Krankenpfleger.
Ich war gerade mal 20. jährig und hatte eine Vision -  die Fragestellung:
Woher, was ist die Ursache für all die Krankheiten, welche hier in der Klinik behandelt werden.
Es müsste doch gegeben sein, eine Ordnung im System dieses Chaos all dieser Symptome zu finden.
Zugute kam mir zu dieser Zeit ein Buch, was ich auf unserer Station sah, und es mich nicht mehr losließ.
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Es war das Buch –
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Segmentale Innervation, ihre Bedeutung in Klinik und Praxis.
Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1962 HANSEN und SCHLIACK.
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Dazu gab/gibt es den Film - SEGMENT - von 1966
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So fing ich an zu beobachten während meiner Ausbildung und kam in Verbindung mit dem Badehaus, wo man mein Interesse erkannte und mir riet, ich sollte mich weiter zum Masseur ausbilden lassen, somit  komme ich in meinen Gedanke sicherlich weiter.
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1969 – 1971 erlernte ich die Ausbildung zum Masseur und med. Bademeister, Fußpfleger und verfolgte
weiterhin meine Vision. Weiterführende Fortbildungen sollten mein Wissen bereichern und die Segmentale Innervation zog mich immer mehr in den Bann dieser Beobachtungen.
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Als Wegbereiter für mich, sehe/sah ich unseren lehrenden Oberarzt Herrn Dr. Wolfgang KRAUSE, welcher später zum Professor dieser Klinik ernannt wurde. Arbeitsschwerpunkte in der Orthopädischen Landesklinik in Kassel-Wilhelmshöhe waren u.a. die Manipulationen der Schulter und Wirbelsäulenbehandlung mittels Massagen und diversen Wasseranwendungen.
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1973 Während jener Zeit war es Willi PENZEL mit seiner entwickelten APM (Akupunktmassage)
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1974  Joachim v. PUTTKAMER (Berlin) seine Beobachtungen aus den ersten 1950er Jahren des letzten Jahrhunderts -
in der Niederschrift Schmerzproblem und Massage.
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1974 Diverse Schulungen für die Fußreflexzonenmassage bei H. Marquardt und W. Froneberg besucht.
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1975 machte ich mich selbständig mit einer Praxis und schrieb mich als HPA beim VDH 1977 ein um Naturheilkundige Fortbildungen besuchen zu können und um das erlernte Wissen in meine Behandlungen mit dem Patienten einfließen lassen zu können.
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So beeinflussten mich in meinen Beobachtungen . . .
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1977 - 1982 der Heilpraktiker Josef DECK von mit der Konstitutionsdiagnostik am Augenvordergrund.
DECK und VITA legten nach Klinischer Prüfung 1954 die Topographie der Irissegmente fest und schufen damit ein unumstößliches Grundlagewissen.
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1979 - 1983 Günther QUILLITZCH mit der Segmentmassage
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1979 kam es zu einer Konfrontation mit den Ärzten in OWL, weil ich zwar für mich grundsätzlich jeden Patienten an die Füße fasste, mir ein Gesamtbild zum reflektorischen Zustand der Wirbelsäule verschaffte, obwohl die Verordnung als Rezept einen Standardtext hatte und es nicht zulies...
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1980 im Dezember gab ich meine Krankenkassenzulassung zurück und meinte als "freier Behandler" zu arbeiten.
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1980 - 2008  waren es die HP. H. TÖNNIES 2002 und HP. R. RITTLER 2008 welche mir den Weg der Erkenntnis zeigten neben der manuellen Behandlung mit der Ernährung von Vitaminen, Mineralstoffe , Spurenelemente, essentielle Aminosäuren und Enzymen die Gewebespannungsverhältnisse leichter zu lösen.
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1983  kam es für mich zu einer internen Anzeige vom VDH weil ich als HPA eine Diagnose stellte -
obwohl ich im Recht war, aber mir als HPA keine Diagnose zusteht.
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1985 bekam ich in NL das Wissen zu den Arbeiten von Dr. R. BOURDIOL vermittelt, was die Lösung war, um den Gesamtzusammenhang zu erkennen -
jetzt eine Ordnung im System des Chaos vieler Symptome zu haben. BOURDIOL verstarb 2005
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1990 - 1993. Wegbereiter war ebenso für mich der Physiotherapeut und Dr. Jost THOMAS welcher in seinen Lehrgängen die Reflektorische Therapie – Reflexzonenmassage und Elektro-Reflexzonentherapie propagierte und Lernende ausbildete.
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2001 im März erhielt ich als Videocassette zu treuen Händen die Filmkopie - SEGMENT
Zeigte sie meinen Patienten und interessierten Kollegen, bewahrte sie auf bis 2012 als ich sie bei YouTube hochgeladen habe. Das Recht dazu holte ich mir ein und sollte zwar den Film 12/2013 wieder einstellen.
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2015 stellte ich den ganzen Film bei YouTube ein, um ihn vielen Interessierten Mitmenschen/Kollegen zugänglich zu machen:   http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...r_Lehrfilm
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Als Stein des Anstoßes gebe/gab ich in # 8 Beiträgen Hinweise, wie Naturheilkundige interessierte Mitmenschen effizienter einen Weg finden können, um dort weiter zu machen wo ich aufhörte.
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Visionen träumen.
Ideen entwickeln.
Eigenverantwortung fördern.. ~
..als therapeutisches Endziel - GESUNDHEIT erhalten.
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So meine ich - BIGJIM - Heinz-Gottfried Neff 
                                                                    hat meine Vision sein Ziel erreicht.
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Bielefeld am 28.09.2015
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#2
Lieber BIGJIM!
Lieben Dank für Deine ausführliche Vorstellung und herzlich Willkommen im Forum!
Du bringst ja die besten Voraussetzungen für die Ausbildung mit. Viel Erfolg!
Herzlichst
STEFFI

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-


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#3
Hallo Steffi.

DANKE.
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Idea   Eigentlich war es meine Absicht hier diesen Beitrag --- http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...r_Lehrfilm ---  einzubringen, damit für Lernende und interessierten Therapeuten die Grundlage zum Segment nach den schulwissenschaftlichen Arbeiten der Profs. HANSEN und SCHLIACK von 1962  nicht verloren[1] geht.
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[1]Das Wissen zu den Segmenten, der Segmentmassage wurde überwiegend in den Bundesländern der ehem. DDR bis zum Mauerfall und noch heute verbreitet.
Im Westen war es der Physiotherapeut Günther QUILITZSCH, welcher dieses Wissen vor dem „Mauerbau am 13.08.1961“ mit rüber brachte und lehrte.
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Weiter sah ich es als meine Aufgabe an, gute 20 Jahre (1966-1985) nach Symptomen zu suchen, um das Chaos, den Zustand von Reizwechsel-/Wechselreizzeichen zu summieren, um am Ende eine dienbare/gute Lösung zu finden, um den Patienten davon zu befreien.
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Mit der aktiven (Bezugsquelle nur über NL) und/oder den passiven Statik[schalen]einlagen war/ist es gegeben, kontrolliert nach Trittschaumabdruck und Gipssockelmodell, einschließlich dem Wissen von Dr.R.BOURDIOL (franz. Neurologischer Arzt und Naturheilkundiger Beobachter) eine echte/wahre Hilfe für den Patienten zu sein. Wir schreiben das Jahr ab 1985 bis heute.
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Im Beitrag #5 ist aufgezeigt, ab welch einem Alter die ersten Symptome zu finden sind.
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Im Beitrag #8 ist das Klinische Bild zum Ligamentum transversum humeri aufgezeigt.
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Falls jemand Interesse hat, kann man hier oder in meinem Profil mir eine Nachricht schreiben und ich beantworte selbige Fragen.
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Mit Gruss - BIGJIM - Heinz-Gottfried Neff
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Bielefeld am 18.10.2015
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#4
Hallo Heinz-Gottfried,

grade lese ich deine Vorstellung und heiße dich dann hier an Isolde`s Schule gern herzlich willkommen!Den sektoralen HP Phys. hast du inzwischen, wenn ich richtig gelesen habe  top Willst du denn den "großen" HP noch immer machen? Besuchst du noch immer HPs in der Praxis und zeigst deine Art der Arbeit vor Ort? Irgendwo habe ich noch das Rädchen in der Praxis liegen zum testen....

Auf jeden Fall: viel Freude hier und guten Austausch!




@all
Ich habe BIGJIM vor einigen Jahren  (ich denke vor 9 oder 10 Jahren...)bereits persönlich in der Praxis in Essen kennengelernt. Er hat mir dort vor Ort sein Konzept gezeigt und vorgestellt. Es ist durchaus sehr interessant gewesen und ich habe auch bei ein paar Patienten Einlagen nach Bourdiol anfertigen lassen und das beobachtet. Die Ergebnisse und Reaktionen der Patientinnen waren unterschiedlich. Für mich war auch das "Einrichten" zu intensiv und ich habe mich immer weiter in eher sanftere manuelle Techniken entwickelt und wende die klassische Chiropraktik nur seltener an.
Da mein Praxisschwerpunkt sich immer mehr in die Frauenheilkunde und die Hormone verlagert hat (was schon immer Thema war, aber immer mehr wurde), habe ich das nicht weiter verfolgt. Es war nicht so richtig "meins" und so hat sich das nicht etabliert.

Also: fragt BIGJIM Löcher in den Bauch zu diesen Zusammenhängen!
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#5
Hallo Silke.
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DANKE und nochmals Danke, mit einem leicht-fröhlich-feuchten Tränenfluss zur Geschichte.
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Zitat:Den sektoralen HP Phys. hast du inzwischen, wenn ich richtig gelesen habe. 
Ja, Du hast es richtig gelesen ich habe den HP Phys. gemacht.
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Zitat:Willst du denn den "großen" HP noch immer machen? 
Nein, ich bin jetzt 68 Jahre. Ich gebe meinen Wissenskomplex weiter und suche somit Interessierte wie - Ärzte/HP/HPA/HP Phys.
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Zitat:Besuchst du noch immer HPs in der Praxis und zeigst deine Art der Arbeit vor Ort? 
Ja. Ich besuche HPs, auch gelegentlich auf/bei Anfrage den Arzt  und Orthopädieschuhtechniker, Orthopädie-Berufsschulen für Azubi´s um es zu zeigen. 
Doch ist dies nach einer gewissen Zeit - - wie ein gefallener Regentropfen auf heißem Sand.
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Zitat:Irgendwo habe ich noch das Rädchen in der Praxis liegen zum testen …
Man braucht nur 2 Rädchen.
1. Das Sensibilitätsnadelrad nach WARTENBERG, es ist die Verpflichtung zu den Arbeiten von den Profs. HANSEN und SCHLIACK zum Segment.
2. Das kleine Pauserrad zum „Fußtest“: Die Reflektorische Wirbelsäule mit/bei Beckenschaufelhochstandhinweis und den Zeheninnenseiten
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Zitat:Auf jeden Fall: viel Freude hier und guten Austausch!
Wer mitmacht, gewinnt - - dies ist mein Versprechen.
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Zitat:…ich habe auch bei ein paar Patienten Einlagen nach Bourdiol anfertigen lassen und das beobachtet.
Die Ergebnisse und Reaktionen der Patientinnen waren unterschiedlich. 
Idea Dies ist voll Verständlich.
Aktive Statikeinlagen nach der Technik BOURDIOL benötigen die Zusammenarbeit mit dem Orthopädieschuhtechniker und dem Behandler, weil … es zur Rückbildung aller Gewebe bis hin zur letzten Knochenzelle kommt. So kann ein Zeitrahmen von gut 18 bis 25 Jahre zusammen kommen, je nach Höhe zum Beckenschaufelhochstand und zur Beckenschaufelkippung um die Nullebene beider Beckenschaufeln zum Beckenschaufelring zu haben/bekommen.
Hinweis: Die Grundursache des „Zerrissenem Lig.tras.humeri“ ist noch immer nicht behandelt, weil es bis heute noch keine glaubwürdige Chirurgische-/Orthopädische-/Heilpraktische-/Physiotherapeutische - Hilfe gibt und es fangen nach 3 bis 5 Jahren die Reizwechsel-/Wechselreizzeichen als Zyklus wieder neu an zu zeichnen. Angry
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Passive Statikschalenschuheinlagen ist/sind nach all meinen Erfahrungen ab 1969-1985 und dann bis 2015 betrachtet der effektivere Weg. Denn mit korrekten passiven Statikschalenschuheinlagen hat der Patient eine allgemeine Geweberuhe und kommt zur gelegentlichen Kontrolle (kleine erforderliche Nachbehandlung) obwohl die Reizwechsel-/Wechselreizzeichen nicht gelöscht sind.
Auch hier ist der obige Hinweis wie bei den aktiven Statikeinlagen gültig
Nur ist die Zusammenarbeit mit dem Patienten ehrlicher, denn wir können/dürfen keine Heilversprechen geben.
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Zitat:Also: fragt BIGJIM Löcher in den Bauch zu diesen Zusammenhängen!
Danke für diesen Aufruf, ich bin voller Wissen dazu bereit.
Siehe oben und ich schreibe es nochmals: Wer mitmacht, gewinnt - - dies ist mein Versprechen. 
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Themenvorschläge:
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Segment und die Reizwechsel-/Wechselreizzeichen
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Aktive Statikeinlagen nach BOURDIOL
Korrekte passive Statikschalenschuheinlagen mit der Technik BOURDIOL
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Moringa oleifera
Zertifiziertes Blattpulver und seine Heilwirkung
Moringa oleifera - - Samenkern, ein wahres Wunderwerk der Natur
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Mit freundlichen Gruß aus Bielefeld
BIGJIM - Heinz-Gottfried Neff
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