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Horvi Enzym-Therapie
#1
hallo an alle Forumsteilnehmer,

hat jemand Erfahrung mit der Horvi-Enzymtherapie gemacht, was ist dies genau? und wie wirkt sie?

viele Grüße Eva
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#2
Hallo Eva,

mein Mann hat vor zwei Jahren die Horvi Enzym-Therapie gemacht.

Nach dem Horvi-Prinzip fehlen dem Körper Enzyme, welche dann versch. Krankheiten im Körper verursachen können, so der ERfinder und er hat aus versch. tierischen Giften dann diese Enzyme hergestellt. Und diese nimmt man dann in Tropfenform ein. Sie schmecken grausam, aber meinem Mann haben sie sehr gut geholfen.

Sind allerdings auch nicht ganz günstig.
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#3
(08.09.2015, 20:21)simone2710 schrieb: Hallo Eva,

mein Mann hat vor zwei Jahren die Horvi Enzym-Therapie gemacht.

Nach dem Horvi-Prinzip fehlen dem Körper Enzyme, welche dann versch. Krankheiten im Körper verursachen können, so der ERfinder und er hat aus versch. tierischen Giften dann diese Enzyme hergestellt. Und diese nimmt man dann in Tropfenform ein. Sie schmecken grausam, aber meinem Mann haben sie sehr gut geholfen.

Sind allerdings auch nicht ganz günstig.

Supi danke schonmal, ich habe gelesen, das wäre für Krebspatienten als begleitende Maß  gut und auch bei Tieren wer weiss noch was Gruß Eva
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#4
Hallo Eva,

Nachdem ich vor 25 Jahren selbst erfolgreich mit Horvi-Injektionen und Tropfen behandelt wurde, kommen die Horvis seit einigen Jahren in meiner Tierheilpraxis zum Einsatz, insbesondere bei schweren Pathologien wie Tumorerkrankungen, aber auch zur Revitalisierung von alten Tieren, bei Gelenkerkrankungen, Schmerzzuständen etc.

Es handelt sich um enteiweißte Schlangengiftenzyme, Kröte und Spinne etc sind auch dabei.
Die Horvis haben Depotfunktion, d.h. es bildet sich ein konstanter Emzymspiegel, am effektivsten durch Injektionen, unterstützt durch Tropfen, die aber tatsächlich grausig schmecken und die meine Patienten meistens beharrlich verweigern  Tongue
Da die Trinkampullen auch zur Injektion dienen, kommt man auch gut ohne die  (alkoholhaltigen) Tropfen klar. 

Ich habe die Horvis als Injektionen auch mit Erfolg bei meiner an Mammatumoren erkrankten Hündin eingesetzt. Das überzeugt!
Gerade bei Erkrankungen mit schlechter Prognose, wenn die Therapie also rasch anschlagen muss, sind die Horvis für mich unverzichtbar  Heart
Beim Menschen werden sie auch mit einer Chemo kombiniert, heißt, vorrangig in den Chemo-Pausen eingesetzt.
Ich weiß nicht, wie es inzwischen ist, aber die Firma hält ganz gute Infos bereit. Damit meine ich nicht die wenig aussagekräftigen Flyer, sondern den Therapeutenleitfaden (hieß früher "Patientenleitfaden").
Das in Kürze...

Viele Grüße, Vera
Heilen ist Erinnern.
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#5
Hallo Eva, 

ich nutze die "Horvis" auch in der THPraxis, überwiegend bei Tumorpatienten.
Bisher (in ca. 10Jahren Anwendung) hat sich noch kein Tumor darunter aufgelöst, aber in den meisten Fällen haben die Tiere allen schulmedizinischen Erwartungen zum Trotz, recht lange Zeit bei gutem Allgemeinbefinden leben können. Das Tumorwachstum schien bisher bei all diesen Patienten gestoppt. Ich setze allerdings die Horvis nicht als alleinige Medikation ein.
Auch Rezidiven nach Tumor-OP kamen bisher nicht zum Vorschein, selbst nicht bei Tumorarten, wo man regelmäßig welche erwartet. Vielleicht war es auch nur Glück  Sleepy man weiß es ja nie so genau    Angel 


Horvi selbst empfiehlt ja häufige Injektionen. Das nervt allerdings die Tiere nach kürzester Zeit und die Besitzer sowieso, daher lasse ich alles per os verabreichen. Hier ist nur wichtig, dass es mit etwas Abstand zu Futter und anderen Mitteln gegeben wird, also pur.  Da die Mengen gering sind, scheint bei meinen Patienten die Akzeptanz immer ganz ok. Lecker ist anders, aber es ist erträglich.
Sooo ecklig finde ich die Liquide auch wieder nicht. Bei Katzen gibt es natürlich die Ampullen per os.
Durch die orale Gabe wird die Therapie auch leichter bezahlbar, für viele TH kein unerheblicher Faktor.

Das Serpalgin setzte ich - mit unterschiedlichem Erfolg - als alternative Schmerzmedikation ein. Der Versuch lohnt, auch wenn es nicht in allen Fällen die Lösung bietet.

Um die Horvimittel besser zu verstehen, lohnt sich der Besuch eines Horvi-Firmenseminars auf jeden Fall.

LG Petra
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