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wie verhält es sich denn mit dem Erstellen von guten Mischungen. Gibt es da Richtlinien an die man sich halten kann? Ich habe Beispielsweise davon gelesen, dass Kopf-, Herz- und Fußnote in eine Verhältnis 5:2:3 stehen sollen - das gilt vermutlich aber nur für einen ausgewogenen Duft.
An dem Beispiel der Erkältungsmischung für Kinder sähe das dann so aus:
10 Tr. Mandarine
4 Tr. Fichtenöl
6 Tr. Teebaum
Aber es geht ja in erster Line um die Körperliche Wirkung und nicht um das Dufterlebnis!?
Wie gestaltest du das mit deinen Mischungen? Hast du Tipps dazu?
Wie Du im Kurs bei unseren Riechübungen gemerkt hast, empfindet jeder den Duft anders.
Zudem verändert sich der Duft.
Deshalb sind vorgegebene Mischungangaben von Kopf-Herz-Basis-Noten nicht wichtig.
Wichtig ist, dass der Duft gefällt. Natürlich sind die Indikationen - egal ob für den Körper oder Psyche ebenfalls ausschlaggebend.
Zu jedem der 45 besprochenen Aromaöle habe ich ganz zum Schluss beschrieben,
welche Düfte dazu passen.
Zudem gibt es im Skript doch so viele Vorschläge für Mischungen.
Nicht immer hat man aber alle Duftöle parat - es ist ja auch eine Preisfrage.
Wenn Du dann das eine oder andere Duftöl austauscht, ergibt es einen komplett neuen Duft hat aber
meist die gleiche Indikation.
Vielleicht probierst Du es einfach auch mal auf diese Art und Weise.
Sicherlich werden dabei viele neue Lieblingsdüfte entstehen.
Ich erhalte immer wieder PNs oder Mails, in denen mit ehemalige Schüler stolz ihre neuen Duftmischungen präsentieren.
Basierend auf den Vorschlägen, die ich im Kurs gegeben habe.
Liebe Grüße Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee