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Fallbeispiel für HPA Prüfungsvorbereitung - 55 j. Frau mit Müdigkeit
#81
Vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen und Wertschätzung  Heart

Dankeschön auch für die Frage wie wir im Kurs die Fallbeispiele üben.

Es gibt da verschiedene Varianten einmal ist einer dran, die anderen arbeiten schriftlich für sich und machen sich Notizen, wie sie antworten würden/welche Überlegungen sie anstellen/was für Ideen sie haben. Sie schicken mir ihre Antworten über den Chat (den nur ich sehe) Sie dürfen den einen der dran ist nicht stören, er hat das Wort und darf in Ruhe überlegen und antworten. Derjenige sieht dann super was bei ihm schon alles sitzt bzw. was für Sachverhalte er vielleicht noch gar nicht kapiert hat usw. Die anderen dürfen dann nachdem er zu Ende gesprochen hat mit Fragen helfen um ihn zu Vergessenem hinzuführen. 
Logisch, dass die die den Stress nicht haben an mehr Wissen kommen. Ich bringe euch aber eine ganze Menge Strategien bei um auch bei größtem Stress an noch mehr Wissen zu kommen.
Manchmal machen wir auch einen Fall zusammen. Da geht es dann aber meistens darum was anderes zu zeigen, als die eigenen Lücken zu suchen.

Super gut arbeiten auch immer alle, die nur die Aufzeichnung anschauen. Sie können immer Pause drücken und erst einmal selbst für sich antworten und dann erst weiter hören. Sie haben jedes Mal den vollen Überprüfungseffekt.
Ich erinnere mich an einen total schönen Austausch, da schrieb eine Kursteilnehmerin die nie beim Kurs live dabei war, sondern immer "nur die Aufzeichnungen" gehört hat: "Am Anfang sind alle meine Patienten gestorben, aber ich habe echt viel dazu gelernt über die Aufzeichnungen." Dadurch, dass sie immer Pause gedrückt hat, konnte sie immer erst mal sehen wieviel eigenes Wissen da ist....

Was beschäftigt euch noch?
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#82
Liebe Marlene,

da hatte ich mich wohl undeutlich ausgedrückt: Ich wollte wissen, ob in der mdl. Prüfung ein Prüfling alleine oder alle Prüflinge mehr oder weniger gemeinsam ein Fallbeispiel lösen. Hier im Forum finde ich es (zur Zeit) schon besser, wenn alle die Chance haben, aktiv und direkt mitzuarbeiten.

Du bohrst aber sehr genau nach mit Deinen Fragen. Mich beschäftigt sehr viel, aber ich habe es gerade nicht parat. Mir fehlt der umfassende Überblick über den Stoff, das Quervernetzen etc. aber auch ganz viele wichtige Details..... Ich kann mir einfach nicht so viel Stoff merken.
Bonnie
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#83
Ah, jetzt verstehe ich...

In der Mündlichen könnten mehrere Prüflinge gleichzeitig im Raum sein, aber jeder bekommt seine eigenen Fragen und muss alleine antworten. Bei den GÄ die das so machen, werden die Themen meistens vorher ausgelost und evtl. entscheidet dann der Platz auf den du dich setzt welches Thema du bekommst oder man zieht einen Umschlag oder sagt eine Nummer o.ä.

Ganz oft ist man allerdings alleine drin mit einem AA und einem oder zwei HPs und manchmal noch ein Schriftführer. In der Regel sind es ein AA und ein HP und du. Es kommt auf das GA an, wie die es eben gerade machen.

Heart
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#84
(19.07.2018, 07:42)Bonnie2000 schrieb: Liebe Marlene,

da hatte ich mich wohl undeutlich ausgedrückt: Ich wollte wissen, ob in der mdl. Prüfung ein Prüfling alleine oder alle Prüflinge mehr oder weniger gemeinsam ein Fallbeispiel lösen. Hier im Forum finde ich es (zur Zeit) schon besser, wenn alle die Chance haben, aktiv und direkt mitzuarbeiten.

Du bohrst aber sehr genau nach mit Deinen Fragen. Mich beschäftigt sehr viel, aber ich habe es gerade nicht parat. Mir fehlt der umfassende Überblick über den Stoff, das Quervernetzen etc. aber auch ganz viele wichtige Details..... Ich kann mir einfach nicht so viel Stoff merken.

Liebe Beate, ich habe hier nochmal was gefunden, worauf ich noch gar nicht eingegangen bin:

"Du bohrst aber sehr genau nach mit Deinen Fragen."

Das hast du oben auch schon einmal so ähnlich geschrieben und ich habe mich da schon gefragt, ob es ein Appell dafür ist, dass ich nicht mehr bohren soll oder die Frage, ob es in der Prüfung auch so ist? Vielleicht magst du das noch erläutern, das wäre sehr nett und hilfreich...

Ich bin am überlegen, wie ich mit euch weiter übe...
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#85
Liebe Marlene,

danke für Deine Nachfrage.

Ich denke, dass es wohl in der Prüfung auch so sein kann, dass der Prüfer so nachbohrt. In diesem Fall ist es wohl gut, wenn auch Du weiterhin nachbohrst.
Es hat mich überrascht, ich hatte es mir so extrem nicht vorgestellt, da ja immer betont wird, dass man als HP ein Grundwissen zeigen sollte.
Bonnie
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#86
Liebe Beate, DANKESCHÖN!

Wenn es ein "normaler" Mensch ist der prüft, dann sind die allermeisten "nachbohrenden" Fragen dafür da, dass der Prüfling an sein volles Potential kommt. Sie sollen helfen Sachverhalte auszusprechen, die vorher nicht ausgesprochen worden. Oft gibt es eine Liste, die abgehakt wird und dann will man bestimmte Schlagworte einfach hören. Und ja an verschiedenen Stellen gehen die über das Grundwissen hinaus oder man muss eine Transferleistung vom Grundwissen her vornehmen um adäquat antworten zu können.

Oder sie sollen eine "Prüfungsatmosphäre" aufkommen lassen. 
Ein Prüfling hatte kürzlich eine ziemlich unangenehm empfundene Prüfung und als der Prüfling wieder rein kam (nachdem man ihn gebeten hat das Zimmer kurz zu verlassen), strahlte ihn die AÄ an und verkündete "Herzlichen Glückwunsch, ich habe keine Sekunde gezweifelt, dass Sie das nicht schaffen". Der Prüfling fragte irritiert, warum sie ihn den dann so "mies" behandelt habe, darauf die AÄ "Na, es muss doch ein bisschen Prüfungsstimmung aufkommen........" Die "spielen dann oft nach" was sie in ihrem Medizinstudium "erlitten" haben. Dort werden die Prüflinge oft absichtlich sehr großem Stress ausgesetzt.

Ich kann dich und alle sehr beruhigen, wenn man sich auf die Prüfung gut vorbereitet, dann ist es mit Grundwissen UND Prüfungsvorbereitung gut zu schaffen -auch schwierige Prüfungen. Die Prüfungsvorbereitungszeit hebt dein Grundwissen auf Prüfungsniveau. Man kann sich das gar nicht vorstellen, wenn man noch nicht kurz vor der eigenen Prüfung steht, wie viel mehr man dann parat hat, wieviel mehr man dann kapiert hat, wie gut man sich ausdrücken kann - allein durch das gemeinsame Üben!

Es gibt natürlich einschlägige Gesundheitsämter wo selbst das nicht hilft und die Prüfer sich bei der kleinsten Unsicherheit "auf einen stürzen, wie Haie, denen man einen Eimer Blut vor die Nase kippt" (O-Ton eines Prüflings). Aber diese Häuser muss man einfach meiden, da geht man am besten gar nicht erst hin. Im Umland ist das dann auch meistens bekannt und die umliegenden GÄ nehmen die "Flüchtlinge" auf...
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