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Themabewertung:
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Fälle aus der Lerncoachpraxis
#1
Hallo,

Hier erwarten euch Fälle aus der Lerncoachpraxis....

Echte Fälle, die wir gemeinsam besprechen können. Inkl. Therapievorschläge...



Heute kommt eine Mutter mit ihrem 9 jährigem Sohn...

Was würdet ihr tun,...ihr dürft Fragen stellen und Vorschläge machen...ganz wie ihr wollt....


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LG Andrea

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#2
Liebe Andrea!

Ich habe absolut keine Ahnung wie man da vorgeht, deshalb habe ich ja das Webinar gebucht und bin gespannt auf Deine Tipps.

Leider kenn ich aber solche " Schriftproben " zur Genüge und weiß, dass Eltern, Lehrer und Kinder dem oft ratlos gegenüber stehen und teils monatelanges und teures Training bei der Nachhilfe keine wesentliche nachhaltige Besserung bringt.

Vielleicht hat ja schon Jemand Anderes Erfahrungen in der Arbeit mit Kids gesammelt.

Es würde mich freuen zu lesen, wie man an so einen Fall rangeht.

LG

Birgit
Menschen stolpern nicht über Berge, 
sondern über Maulwurfshügel!

                                                                        ( Konfuzius)
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#3
Liebe Andrea,

Ist das Bild bewusst auf den Kopf gestellt?

Geht der Junge gern zur Schule?
Machen die Eltern zusammen mit ihm Hausaufgaben oder wurschtelt er sich da
alleine durch?
Hat der Junge einen Banknachbarn dem es genauso ergeht?
Hat der Junge Geschwister?
Ist jemand zuhause, wenn er von der Schule kommt oder ist er ein Schlüsselkind?
Liest er gerne Bücher?
Sitzt er viel vor TV und PC?
Spielt er gerne draußen in der Natur?
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#4
Hallo Andrea, ich würde fragen, wann und ob dasKind sich für Buchstaben interessiert hat. Schon im Kindergarten oder erst mit Schuleintritt. Wann konnte es seinen Namen schreiben?
Wie ist die allgemeine Auffassungsgabe, kann es sich Aufgaben merken und umsetze?
Passieren am Computer genauso viele Rechtschreibfehler wie mit der Handschrift?
Lernt das Kind durch sehen oder hören (Lerntyp) und vielleicht ist er rechts oder linkshändig? Ganz wichtig, mein Sohn ist umgelernt.
So mir würde noch mehr einfallen, aber erst mal genug von mir.  was fragt ihr? Undecided 
Liebe Grüße Nicole
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#5
Damit das  Lesen und Schreiben sich gut entwickeln kann, ist eine gute Basis in der Wahrnehmungsverarbeitung notwendig.
Bei  Kindern mit solchen massiven Schwierigkeiten kann eine Störung der Sensorischen Integration vorliegen.
Die SI behinhaltet die Entwicklung und Zusammenarbeit der Basissinne (taktile, vestibuläre, propriozeptive Wahrnehmung). Durch gezielte Beobachtungen von Motorik und Verhalten bekommt man Hinweise, welcher Wahrnehmungsbereiche nicht so gut funktionieren ( mal ganz vereinfacht ausgedrückt)  Hierzu ist allerdings eine Weiterbildung notwendig.

Grundlage ist auch eine Entwicklungsanamnese
Schwangerschaft
Geburt
Stillen/ Flasche
Schlafverhalten
motorische Entwicklung ...usw,

Fragen nach weiteren aktuellen Problematiken;

Bewegungsverhalten: Motorisch unruhig, großes Bewegungsbedrüfnis, Vermeidung von Bewegungsanforderungen, ängstlich traut sich nichts zu.....


Kontakverhalten
Einhaltung von Regeln und Ordnung
Planung von Handlungsabläufen
Konzentration und Ausdauer
Hat sich schon ein Störungsbewusstsein entwickelt
wie wird in der Familie mit dem Problem umgegangen

Überprüfung des Hörens und der auditiven Verarbeitung, sowie Augenärztliche Kontrolle
Ausschluß von Bockladen im Bereich der Halswirbelsäule durch Orthopäde.

LG
Ulrike
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#6
So, guten Morgen...

Danke für eure MitarbeitSmile

Anamnese:
Geht der Junge gern zur Schule? Nein
Machen die Eltern zusammen mit ihm Hausaufgaben oder wurschtelt er sich da alleine durch? Die Eltern unterstützen ihn.
Hat der Junge einen Banknachbarn dem es genauso ergeht? Nein
Hat der Junge Geschwister? ja eine Schwester
Ist jemand zuhause, wenn er von der Schule kommt oder ist er ein Schlüsselkind? Es ist jemand da...
Liest er gerne Bücher? Nein
Sitzt er viel vor TV und PC? Mittelmäßig
Spielt er gerne draußen in der Natur?ja
Wann und ob das Kind sich für Buchstaben interessiert hat. Schon im Kindergarten oder erst mit Schuleintritt. Wann konnte es seinen Namen schreiben? Im Kiga konnte er den Namen schreiben, das Interesse für Buchstaben kam erst in der Schule (wenn es Interesse.. .da wurde es halt verlangt)
Wie ist die allgemeine Auffassungsgabe, kann es sich Aufgaben merken und umsetze? Ja
Passieren am Computer genauso viele Rechtschreibfehler wie mit der Handschrift? Ja
Lernt das Kind durch sehen oder hören (Lerntyp) und vielleicht ist er rechts oder linkshändig? Ganz wichtig, mein Sohn ist umgelernt. Eher durch hören, rechtshändig - nicht umerzogen
Damit das Lesen und Schreiben sich gut entwickeln kann, ist eine gute Basis in der Wahrnehmungsverarbeitung notwendig. JAIN.. nicht unbedingt...
Bei Kindern mit solchen massiven Schwierigkeiten kann eine Störung der Sensorischen Integration vorliegen. ja könnte - aber die bisherige Entwicklung war unauffällig und deutet nicht auf eine SI Störung hin..
Bewegungsverhalten: Motorisch unruhig, großes Bewegungsbedürfnis, Vermeidung von Bewegungsanforderungen, ängstlich traut sich nichts zu..... alles unauffällig
Kontaktverhalten: Normal
Einhaltung von Regeln und Ordnung: Normal - das Familienleben läuft bis auf die Schwierigkeiten in der Schule gut
Planung von Handlungsabläufen: im Allgemeinen gut
Konzentration und Ausdauer: außer beim Lesen und Schreiben gut
Hat sich schon ein Störungsbewusstsein entwickelt --> SUPER FRAGE...ja
wie wird in der Familie mit dem Problem umgegangen --> Hilfslos... sehr liebe motivierte Eltern, die gerne helfen wollen.. aber sie wissen nicht wie
Überprüfung des Hörens und der auditiven Verarbeitung, sowie Augenärztliche Kontrolle: Alles OB, Hören und Sehen gut. Wurde mehrfach überprüft..
Ausschluss von Blockaden im Bereich der Halswirbelsäule durch Orthopäde. Wurde bisher noch nicht überprüft
LG Andrea

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#7
SO, die Anamnese habe ich euch schon einmal zusammen gefasst...

Jetzt würde ich noch allgemein auf einige Punkte eingehen..

1) Ihr habe 2 wichtige Bereiche abgefragt.. das Kind selbst, und die Familie... welcher Bereich ist noch wichtig? Was könnte man da fragen?

2) IN der Ausbildung werden wir auch lernen.. welche Sinne bzw. Verarbeitung ist wichtig für das Lesen und Schreiben... (hier ist man oft überrascht).l Brauche ich wirklich eine gute taktile, vestibuläre, visuelle , auditive Verarbeitung???

3) Mir geht es auch darum, was bringt wirklich etwas (evidenzbasiert).. die Therapieangebote sollen effektiv und weiterführend sein... Deshalb wird ein wichtiger Inhalt sein.. was setze ich wann ein.. was bringt überhaupt etwas.. es gibt sehr viele Studien was z.B. Bei LRS überhaupt etwas bringt.... ABER wir haben es mit einem ganzheitlichen Prozess zu tun.. also muss ich mir immer im Klaren sein, was wo eingesetzt wird und zu welchem Zweck. Manche machen wahnsinnig viel - ohne genau zu überlegen was macht wann Sinn... --> deshalb mache ich mir immer einen genauen Plan.. welche Problematik liegt vor --> Welche Therapien machen dann für mich Sinn

4) Das Umerziehen ist noch immer ein Thema ... Leider.. und deshalb auch ein wichtiger Hinweis....
LG Andrea

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#8
Man könnte den Bereich der Schule abfragen.

- Wann wurde er eingeschult, mit welchem Alter
- Welche Klasse ist er jetzt
- Welche Schulart
- welche Klassengröße
- fallen viele Stunden aus
- wie wird Deutsch gelehrt, Schreiben nach Hören...
- werden Hausis im Hort erledigt oder daheim
- zeigen sich auch in Mathe Auffälligkeiten? wie ist es mit Textaufgaben?
- Hat er schon irgendeine Förderung erhalten?
Menschen stolpern nicht über Berge, 
sondern über Maulwurfshügel!

                                                                        ( Konfuzius)
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#9
Genau Birgit.. ich achte immer auf diese 3 Bereiche... das Kind selbst.. die Familie.. und die Schule.... Denn es ist auch wichtig die Lehrer einzubeziehen..
LG Andrea

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#10
Wann wurde er eingeschult, mit welchem Alter: MIt 6
- Welche Klasse ist er jetzt: 3. Klasse
- Welche Schulart: Normale Grundschule
- welche Klassengröße: 16 Schüler
- fallen viele Stunden aus: mal ja - mal nein
- wie wird Deutsch gelehrt, Schreiben nach Hören... ja
- werden Hausis im Hort erledigt oder daheim: an 3 Tagen in der Betreuung - an 2 Tagen zu Hause
- zeigen sich auch in Mathe Auffälligkeiten? wie ist es mit Textaufgaben? Ja, auch hier zeigen sich Auffälligkeiten bei den Sachaufgaben.. (Sehr gut)
- Hat er schon irgendeine Förderung erhalten? NEIN.. bisher hat er sich so durchgewurschtelt....
LG Andrea

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#11
Welche Beschäftigungen/ Hobbys und Sozialkontakte hat das Kind außerhalb der Schule?
- gibt es für das Kind hier eine Möglichkeit positive Erlebnisse zur Stärkung seines Selbstbewusstseins zu erleben
- wie zeigt sich sein Störungsbewusstsein ?

LG
Ulrike
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#12
Welche Hobbys hat er?
Ist er in einem Verein?
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#13
@ Ulrike.. sehr gute Überlegung.. auch bzgl. Therapie
Anamnese:
Geht der Junge gern zur Schule? Nein
Machen die Eltern zusammen mit ihm Hausaufgaben oder wurschtelt er sich da alleine durch? Die Eltern unterstützen ihn.
Hat der Junge einen Banknachbarn dem es genauso ergeht? Nein
Hat der Junge Geschwister? ja eine Schwester
Ist jemand zuhause, wenn er von der Schule kommt oder ist er ein Schlüsselkind? Es ist jemand da...
Liest er gerne Bücher? Nein
Sitzt er viel vor TV und PC? Mittelmäßig
Spielt er gerne draußen in der Natur?ja
Wann und ob das Kind sich für Buchstaben interessiert hat. Schon im Kindergarten oder erst mit Schuleintritt. Wann konnte es seinen Namen schreiben? Im Kiga konnte er den Namen schreiben, das Interesse für Buchstaben kam erst in der Schule (wenn es Interesse.. .da wurde es halt verlangt)
Wie ist die allgemeine Auffassungsgabe, kann es sich Aufgaben merken und umsetze? Ja
Passieren am Computer genauso viele Rechtschreibfehler wie mit der Handschrift? Ja
Lernt das Kind durch sehen oder hören (Lerntyp) und vielleicht ist er rechts oder linkshändig? Ganz wichtig, mein Sohn ist umgelernt. Eher durch hören, rechtshändig - nicht umerzogen
Damit das Lesen und Schreiben sich gut entwickeln kann, ist eine gute Basis in der Wahrnehmungsverarbeitung notwendig. JAIN.. nicht unbedingt...
Bei Kindern mit solchen massiven Schwierigkeiten kann eine Störung der Sensorischen Integration vorliegen. ja könnte - aber die bisherige Entwicklung war unauffällig und deutet nicht auf eine SI Störung hin..
Bewegungsverhalten: Motorisch unruhig, großes Bewegungsbedürfnis, Vermeidung von Bewegungsanforderungen, ängstlich traut sich nichts zu..... alles unauffällig
Kontaktverhalten: Normal
Einhaltung von Regeln und Ordnung: Normal - das Familienleben läuft bis auf die Schwierigkeiten in der Schule gut
Planung von Handlungsabläufen: im Allgemeinen gut
Konzentration und Ausdauer: außer beim Lesen und Schreiben gut
Hat sich schon ein Störungsbewusstsein entwickelt --> SUPER FRAGE...ja
wie wird in der Familie mit dem Problem umgegangen --> Hilfslos... sehr liebe motivierte Eltern, die gerne helfen wollen.. aber sie wissen nicht wie
Überprüfung des Hörens und der auditiven Verarbeitung, sowie Augenärztliche Kontrolle: Alles OB, Hören und Sehen gut. Wurde mehrfach überprüft..
Ausschluss von Blockaden im Bereich der Halswirbelsäule durch Orthopäde. Wurde bisher noch nicht überprüft
Wann wurde er eingeschult, mit welchem Alter: MIt 6
- Welche Klasse ist er jetzt: 3. Klasse
- Welche Schulart: Normale Grundschule
- welche Klassengröße: 16 Schüler
- fallen viele Stunden aus: mal ja - mal nein
- wie wird Deutsch gelehrt, Schreiben nach Hören... ja
- werden Hausis im Hort erledigt oder daheim: an 3 Tagen in der Betreuung - an 2 Tagen zu Hause
- zeigen sich auch in Mathe Auffälligkeiten? wie ist es mit Textaufgaben? Ja, auch hier zeigen sich Auffälligkeiten bei den Sachaufgaben.. (Sehr gut)
- Hat er schon irgendeine Förderung erhalten? NEIN.. bisher hat er sich so durchgewurschtelt....
> Welche Beschäftigungen/ Hobbys und Sozialkontakte hat das Kind außerhalb der Schule?
- gibt es für das Kind hier eine Möglichkeit positive Erlebnisse zur Stärkung seines Selbstbewusstseins zu erleben - er geht gerne mit Freunden schwimmen
> oft gehen die positiven Erlebnisse im Schulalltag verloren.. das gelingt eher in den Ferien
> Wie zeigt sich sein Störungsbewusstsein? er geht ungern zur Schule, er sagt, dass er nicht gut lesen und schreiben kann
> Hobby: er schwimmt gerne - er ist nicht im Verein
LG Andrea

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#14
Anamnese:
Den Jungen betreffend:
Liest er gerne Bücher? Nein

- Sitzt er viel vor TV und PC? Mittelmäßig
- Spielt er gerne draußen in der Natur? ja
Passieren am Computer genauso viele Rechtschreibfehler wie mit der Handschrift? Ja
Bewegungsverhalten: Motorisch unruhig, großes Bewegungsbedürfnis, Vermeidung von Bewegungsanforderungen, ängstlich traut sich nichts zu..... alles unauffällig
Einhaltung von Regeln und Ordnung: Normal - das Familienleben läuft bis auf die Schwierigkeiten in der Schule gut

Planung von Handlungsabläufen: im Allgemeinen gut

- Konzentration und Ausdauer: außer beim Lesen und Schreiben gut
- Hat sich schon ein Störungsbewusstsein entwickelt --> SUPER FRAGE...ja
- Kontaktverhalten: Normal

> Welche Beschäftigungen/ Hobbys und Sozialkontakte hat das Kind außerhalb der Schule?

- gibt es für das Kind hier eine Möglichkeit positive Erlebnisse zur Stärkung seines Selbstbewusstseins zu erleben - er geht gerne mit Freunden schwimmen
> oft gehen die positiven Erlebnisse im Schulalltag verloren.. das gelingt eher in den Ferien
> Hobby: er schwimmt gerne - er ist nicht im Verein
Die Familie betreffend:
- Machen die Eltern zusammen mit ihm Hausaufgaben oder wurschtelt er sich da alleine durch? Die Eltern unterstützen ihn.
-  Hat der Junge Geschwister? ja eine Schwester
- ist jemand zuhause, wenn er von der Schule kommt oder ist er ein Schlüsselkind? Es ist jemand da...
wie wird in der Familie mit dem Problem umgegangen --> Hilfslos... sehr liebe motivierte Eltern, die gerne helfen wollen.. aber sie wissen nicht wie
Die Schule betreffend:

- Geht der Junge gern zur Schule? Nein
Hat der Junge einen Banknachbarn dem es genauso ergeht? Nein
Wann und ob das Kind sich für Buchstaben interessiert hat. Schon im Kindergarten oder erst mit Schuleintritt. Wann konnte es seinen Namen schreiben? Im Kiga konnte er den Namen schreiben, das Interesse für Buchstaben kam erst in der Schule (wenn es Interesse.. .da wurde es halt verlangt) 
- Wie ist die allgemeine Auffassungsgabe, kann es sich Aufgaben merken und umsetze? Ja
Wann wurde er eingeschult, mit welchem Alter: MIt 6
- Welche Klasse ist er jetzt: 3. Klasse

- Welche Schulart: Normale Grundschule

- welche Klassengröße: 16 Schüler

- fallen viele Stunden aus: mal ja - mal nein

- wie wird Deutsch gelehrt, Schreiben nach Hören... ja und visuell

- werden Hausis im Hort erledigt oder daheim: an 3 Tagen in der Betreuung - an 2 Tagen zu Hause

- zeigen sich auch in Mathe Auffälligkeiten? wie ist es mit Textaufgaben? Ja, auch hier zeigen sich Auffälligkeiten bei den Sachaufgaben.. (Sehr gut) 
- Hat er schon irgendeine Förderung erhalten? NEIN.. bisher hat er sich so durchgewurschtelt....
Wie zeigt sich sein Störungsbewusstsein? er geht ungern zur Schule, er sagt, dass er nicht gut lesen und schreiben kann
Lernstrategien:
- Lernt das Kind durch sehen oder hören (Lerntyp) und vielleicht ist er rechts oder linkshändig? Ganz wichtig, mein Sohn ist umgelernt. Eher durch hören, rechtshändig - nicht umerzogen
Überprüfung des Hörens und der auditiven Verarbeitung, sowie Augenärztliche Kontrolle: Alles OB, Hören und Sehen gut. Wurde mehrfach überprüft.. 




Schon einmal suuuuper Überlegungen.. .

Wenn wir uns jetzt die Schriftprobe anschauen...

Ich analysiere für mich immer die Fehler, damit die Therapie effektiv ansetzen kann. 

Und die wichtigste Frage.. Liegt hier überhaupt ein Problem vor? Oder kann es sein, dass es von der Entwicklung total in Ordnung ist????

1) Auf welcher Stufe wird er sich wohl bzgl. des Lesens und Schreibens???  Auf der Phase des Lauttreuen?, auf der Morphologischen Ebene oder der orthografischen??? Ggf. sagt euch das jetzt noch nichts.. das kommt aber dann spätestens im Seminar...

2) Welche Fehler kann man allgemein unterscheiden? (Visuell,  auditiv, Konzentration, Groß - Klein, getrennt oder zusammen?

Aber auch alle anderen Überlegungen sind herzlich willkommen....
LG Andrea

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#15
Anamnese:
Den Jungen betreffend:
Liest er gerne Bücher? Nein

- Sitzt er viel vor TV und PC? Mittelmäßig
- Spielt er gerne draußen in der Natur? ja
Passieren am Computer genauso viele Rechtschreibfehler wie mit der Handschrift? Ja
Bewegungsverhalten: Motorisch unruhig, großes Bewegungsbedürfnis, Vermeidung von Bewegungsanforderungen, ängstlich traut sich nichts zu..... alles unauffällig
Einhaltung von Regeln und Ordnung: Normal - das Familienleben läuft bis auf die Schwierigkeiten in der Schule gut

Planung von Handlungsabläufen: im Allgemeinen gut

- Konzentration und Ausdauer: außer beim Lesen und Schreiben gut
- Hat sich schon ein Störungsbewusstsein entwickelt --> SUPER FRAGE...ja
- Kontaktverhalten: Normal

> Welche Beschäftigungen/ Hobbys und Sozialkontakte hat das Kind außerhalb der Schule?

- gibt es für das Kind hier eine Möglichkeit positive Erlebnisse zur Stärkung seines Selbstbewusstseins zu erleben - er geht gerne mit Freunden schwimmen
> oft gehen die positiven Erlebnisse im Schulalltag verloren.. das gelingt eher in den Ferien
> Hobby: er schwimmt gerne - er ist nicht im Verein
Die Familie betreffend:
- Machen die Eltern zusammen mit ihm Hausaufgaben oder wurschtelt er sich da alleine durch? Die Eltern unterstützen ihn.
-  Hat der Junge Geschwister? ja eine Schwester
- ist jemand zuhause, wenn er von der Schule kommt oder ist er ein Schlüsselkind? Es ist jemand da...
wie wird in der Familie mit dem Problem umgegangen --> Hilfslos... sehr liebe motivierte Eltern, die gerne helfen wollen.. aber sie wissen nicht wie
Die Schule betreffend:

- Geht der Junge gern zur Schule? Nein
Hat der Junge einen Banknachbarn dem es genauso ergeht? Nein
Wann und ob das Kind sich für Buchstaben interessiert hat. Schon im Kindergarten oder erst mit Schuleintritt. Wann konnte es seinen Namen schreiben? Im Kiga konnte er den Namen schreiben, das Interesse für Buchstaben kam erst in der Schule (wenn es Interesse.. .da wurde es halt verlangt) 
- Wie ist die allgemeine Auffassungsgabe, kann es sich Aufgaben merken und umsetze? Ja
Wann wurde er eingeschult, mit welchem Alter: MIt 6
- Welche Klasse ist er jetzt: 3. Klasse

- Welche Schulart: Normale Grundschule

- welche Klassengröße: 16 Schüler

- fallen viele Stunden aus: mal ja - mal nein

- wie wird Deutsch gelehrt, Schreiben nach Hören... ja und visuell

- werden Hausis im Hort erledigt oder daheim: an 3 Tagen in der Betreuung - an 2 Tagen zu Hause

- zeigen sich auch in Mathe Auffälligkeiten? wie ist es mit Textaufgaben? Ja, auch hier zeigen sich Auffälligkeiten bei den Sachaufgaben.. (Sehr gut) 
- Hat er schon irgendeine Förderung erhalten? NEIN.. bisher hat er sich so durchgewurschtelt....
Wie zeigt sich sein Störungsbewusstsein? er geht ungern zur Schule, er sagt, dass er nicht gut lesen und schreiben kann
Lernstrategien:
- Lernt das Kind durch sehen oder hören (Lerntyp) und vielleicht ist er rechts oder linkshändig? Ganz wichtig, mein Sohn ist umgelernt. Eher durch hören, rechtshändig - nicht umerzogen
Überprüfung des Hörens und der auditiven Verarbeitung, sowie Augenärztliche Kontrolle: Alles OB, Hören und Sehen gut. Wurde mehrfach überprüft.. 




Schon einmal suuuuper Überlegungen.. .

Wenn wir uns jetzt die Schriftprobe anschauen...

Ich analysiere für mich immer die Fehler, damit die Therapie effektiv ansetzen kann. 

Und die wichtigste Frage.. Liegt hier überhaupt ein Problem vor? Oder kann es sein, dass es von der Entwicklung total in Ordnung ist????

1) Auf welcher Stufe wird er sich wohl bzgl. des Lesens und Schreibens???  Auf der Phase des Lauttreuen?, auf der Morphologischen Ebene oder der orthografischen??? Ggf. sagt euch das jetzt noch nichts.. das kommt aber dann spätestens im Seminar...

2) Welche Fehler kann man allgemein unterscheiden? (Visuell,  auditiv, Konzentration, Groß - Klein, getrennt oder zusammen?

Aber auch alle anderen Überlegungen sind herzlich willkommen....
LG Andrea

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#16
Anamnese:
Den Jungen betreffend:
Liest er gerne Bücher? Nein

- Sitzt er viel vor TV und PC? Mittelmäßig
- Spielt er gerne draußen in der Natur? ja
Passieren am Computer genauso viele Rechtschreibfehler wie mit der Handschrift? Ja
Bewegungsverhalten: Motorisch unruhig, großes Bewegungsbedürfnis, Vermeidung von Bewegungsanforderungen, ängstlich traut sich nichts zu..... alles unauffällig
Einhaltung von Regeln und Ordnung: Normal - das Familienleben läuft bis auf die Schwierigkeiten in der Schule gut

Planung von Handlungsabläufen: im Allgemeinen gut

- Konzentration und Ausdauer: außer beim Lesen und Schreiben gut
- Hat sich schon ein Störungsbewusstsein entwickelt --> SUPER FRAGE...ja
- Kontaktverhalten: Normal

> Welche Beschäftigungen/ Hobbys und Sozialkontakte hat das Kind außerhalb der Schule?

- gibt es für das Kind hier eine Möglichkeit positive Erlebnisse zur Stärkung seines Selbstbewusstseins zu erleben - er geht gerne mit Freunden schwimmen
> oft gehen die positiven Erlebnisse im Schulalltag verloren.. das gelingt eher in den Ferien
> Hobby: er schwimmt gerne - er ist nicht im Verein
Die Familie betreffend:
- Machen die Eltern zusammen mit ihm Hausaufgaben oder wurschtelt er sich da alleine durch? Die Eltern unterstützen ihn.
-  Hat der Junge Geschwister? ja eine Schwester
- ist jemand zuhause, wenn er von der Schule kommt oder ist er ein Schlüsselkind? Es ist jemand da...
wie wird in der Familie mit dem Problem umgegangen --> Hilfslos... sehr liebe motivierte Eltern, die gerne helfen wollen.. aber sie wissen nicht wie
Die Schule betreffend:

- Geht der Junge gern zur Schule? Nein
Hat der Junge einen Banknachbarn dem es genauso ergeht? Nein
Wann und ob das Kind sich für Buchstaben interessiert hat. Schon im Kindergarten oder erst mit Schuleintritt. Wann konnte es seinen Namen schreiben? Im Kiga konnte er den Namen schreiben, das Interesse für Buchstaben kam erst in der Schule (wenn es Interesse.. .da wurde es halt verlangt) 
- Wie ist die allgemeine Auffassungsgabe, kann es sich Aufgaben merken und umsetze? Ja
Wann wurde er eingeschult, mit welchem Alter: MIt 6
- Welche Klasse ist er jetzt: 3. Klasse

- Welche Schulart: Normale Grundschule

- welche Klassengröße: 16 Schüler

- fallen viele Stunden aus: mal ja - mal nein

- wie wird Deutsch gelehrt, Schreiben nach Hören... ja und visuell

- werden Hausis im Hort erledigt oder daheim: an 3 Tagen in der Betreuung - an 2 Tagen zu Hause

- zeigen sich auch in Mathe Auffälligkeiten? wie ist es mit Textaufgaben? Ja, auch hier zeigen sich Auffälligkeiten bei den Sachaufgaben.. (Sehr gut) 
- Hat er schon irgendeine Förderung erhalten? NEIN.. bisher hat er sich so durchgewurschtelt....
Wie zeigt sich sein Störungsbewusstsein? er geht ungern zur Schule, er sagt, dass er nicht gut lesen und schreiben kann
Lernstrategien:
- Lernt das Kind durch sehen oder hören (Lerntyp) und vielleicht ist er rechts oder linkshändig? Ganz wichtig, mein Sohn ist umgelernt. Eher durch hören, rechtshändig - nicht umerzogen
Überprüfung des Hörens und der auditiven Verarbeitung, sowie Augenärztliche Kontrolle: Alles OB, Hören und Sehen gut. Wurde mehrfach überprüft.. 




Schon einmal suuuuper Überlegungen.. .

Wenn wir uns jetzt die Schriftprobe anschauen...

Ich analysiere für mich immer die Fehler, damit die Therapie effektiv ansetzen kann. 

Und die wichtigste Frage.. Liegt hier überhaupt ein Problem vor? Oder kann es sein, dass es von der Entwicklung total in Ordnung ist????

1) Auf welcher Stufe wird er sich wohl bzgl. des Lesens und Schreibens???  Auf der Phase des Lauttreuen?, auf der Morphologischen Ebene oder der orthografischen??? Ggf. sagt euch das jetzt noch nichts.. das kommt aber dann spätestens im Seminar...

2) Welche Fehler kann man allgemein unterscheiden? (Visuell,  auditiv, Konzentration, Groß - Klein, getrennt oder zusammen?

Aber auch alle anderen Überlegungen sind herzlich willkommen....
LG Andrea

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#17
Wie ist die Grobmotorik/ Feinmotorik generell?
Wie ist die Stifthaltung?
Verkrampft er beim Schreiben?
Menschen stolpern nicht über Berge, 
sondern über Maulwurfshügel!

                                                                        ( Konfuzius)
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#18
Ganz wichtig finde ich,  wie ist die Lernumgebung in der Schule? Warum fühlt er sich nicht wohl? Wenn es sonst nichts auffälliges Zuhause gibt und die Untersuchungen ohne Befund sind. Vielleicht auch ein psychologisches Problem,  ist das Kind sensibel, fühlt es sich angenommen von Mitschülern und Lehrern. Lernt er visuell oder wäre er ein anderer Lerntyp. Huh Huh 
Liebe Grüße Nicole
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#19
noch weitere Fragen:
- ist der Text diktiert, frei ausgedacht oder abgeschrieben Tafel/Buch?
- in welcher Klasse geht der Junge, müsste die 3. sein oder?
- muss noch mal auf die Untersuchungen zurück kommen, war es ein HNO Arzt oder ein Pädaudiologe?
- zum Sehen : habe mal ein sehr interessanten Vortrag darüber gehört, eine Dame (Opthopistin) bei uns aus der Gegend hat eine besondere Weiterbildung zur Überprüfung der visuellen Wahrnehmung mit anschließendem Sehtraining gemacht. Leider bekomme ich die genauen Inhalte nicht mehr auf die Reihe, bin jetzt aber nochmal Neugierieg geworden und schaue mal ob ich noch genauere Informationen bekommen kann.

Was mir am Text auffällt:

- gute Raumnutzung des Blattes
- die Begrenzungslinien senkrecht (Rand) und waagerecht werden gut eingehalten
- der Abstand der Wörter ist regelmäßig
- ordentliches, gleichmäßiges Schriftbild, vermutlich flüssige Stiftführung ?
- die Größenverhältnisse der Buchstaben stehen in passender Relation
-Satzanfänge beginnt er mit Großschreibung, auch die Nomen sind groß geschrieben ( Rechtschreibregel eingehalten)
-ab dem zweiten Satz beginnt er durchzustreichen ( mangelnde Konzentration? zunehmende Verunsicherung?)
- ich sehe keine Regelmäßigkeit in der Fehlerausführung
- keine Fehler bei den Artikeln ( oft wiederholte und gut verinnerlichte Wörter?)
- beim letzten Satz keine sinnvolle Aussage " Auf der Straße fährt die Straße"

LG
Ulrike
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#20
Wie ist die Grobmotorik/ Feinmotorik generell? - normal
Wie ist die Stifthaltung? - nicht normal - aber er schreibt schon immer so
Verkrampft er beim Schreiben? - minimal
Ganz wichtig finde ich, wie ist die Lernumgebung in der Schule? Warum fühlt er sich nicht wohl?
Wenn es sonst nichts auffälliges Zuhause gibt und die Untersuchungen ohne Befund sind. Vielleicht auch ein psychologisches Problem, ist das Kind sensibel, fühlt es sich angenommen von Mitschülern und Lehrern. Lernt er visuell oder wäre er ein anderer Lerntyp. Sehr gute Überlegungen!!!!!!! Wie er lernt müssen wir uns anschauen bzw. in unserer Diagnose herausfinden und ggf. bei der Therapie miteinbeziehen.. wobei ich da auch noch spezifisch im Webinar darauf eingehen werde.
noch weitere Fragen:
- ist der Text diktiert, frei ausgedacht oder abgeschrieben Tafel/Buch? Ausgedacht
- in welcher Klasse geht der Junge, müsste die 3. sein oder? ja genau
- muss noch mal auf die Untersuchungen zurück kommen, war es ein HNO Arzt oder ein Pädaudiologe? HNO
- zum Sehen : habe mal ein sehr interessanten Vortrag darüber gehört, eine Dame (Opthopistin) bei uns aus der Gegend hat eine besondere Weiterbildung zur Überprüfung der visuellen Wahrnehmung mit anschließendem Sehtraining gemacht. Leider bekomme ich die genauen Inhalte nicht mehr auf die Reihe, bin jetzt aber nochmal Neugierieg geworden und schaue mal ob ich noch genauere Informationen bekommen kann Ja, da gibt es viele Infos und Therapien - und wichtig ist auch die Studien dazuWink

Was mir am Text auffällt:

- gute Raumnutzung des Blattes
- die Begrenzungslinien senkrecht (Rand) und waagerecht werden gut eingehalten
- der Abstand der Wörter ist regelmäßig
- ordentliches, gleichmäßiges Schriftbild, vermutlich flüssige Stiftführung ?
- die Größenverhältnisse der Buchstaben stehen in passender Relation
-Satzanfänge beginnt er mit Großschreibung, auch die Nomen sind groß geschrieben ( Rechtschreibregel eingehalten)
-ab dem zweiten Satz beginnt er durchzustreichen ( mangelnde Konzentration? zunehmende Verunsicherung?)
- ich sehe keine Regelmäßigkeit in der Fehlerausführung
- keine Fehler bei den Artikeln ( oft wiederholte und gut verinnerlichte Wörter?)
- beim letzten Satz keine sinnvolle Aussage " Auf der Straße fährt die Straße"

Super beobachtet.... Sehr gute Analyse.. Bzgl. der Regelmäßigkeit der Fehler kann man nochmal schauen.
LG Andrea

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