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Erlaubnisprinzip
#1
Liebe Daniela,
im letzten AT-Kurs hast du uns einen Tag eines mögliches Kurskonzept gegeben. Dort schreibst du in der Spalte Inhalt: Geschichte des AT, Ruhetönung, Erlaubnisprinzip, Erklärung Räkeln, Gähnen. 
Was meinst Du dort mit Erlaubnisprinzip?

Viele Grüße 
Bettina
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#2
Hallo liebe Bettina,

das "Erlaubnisprinzip" ist, die Erlaubnis an sich selber dass jeder Gedanke auch einfach "da" sein darf.

Ich sage oftmal vor Entspannung etwa folgendes:

Konzentriere Dich auf die Entspannung und packe Deine Gedanken in eine Wolke und lasse sie vorüber ziehen, damit Du Dich auf die jetztige Entspannung einlassen kannst. 
Wenn aber ein Gedanke sich immer wieder aufdrängt, dann schaue diesen Gedanken an. Du kannst ihn fragen, warum er jetzt immer wieder da ist. Du kannst ihm sagen, dass es ok ist, dass er jetzt da ist, dass Du aber gerne nun das AT (oder die Meditation) machen möchtest.
Du kannst ihn bitten jetzt zu gehen und dass Du später noch einmal darauf zurück kommen wirst.
Auch wenn ein ungutes Gefühl da sein sollte, schaue es an, schicke es weg oder frage warum es da ist.

Manchmal kreisen in uns bestimmte Gedanken oder Gefühle und diese wollen einfach mal betrachtet, angeschaut und gefragt werden.
Das ist ein annehmen dieser Gedanken und Gefühle.

Oftmals wenn wir das tun, verschwinden sie automatisch und lassen uns die Entspannung "tun".

Jeder Teilnehmer darf sich also auch die Erlaubnis geben Gedanken die gerade aufkommen auch mal anzuschauen und einfach annehmen was gerade ist.

In den fortgeschrittenene Meditationen kannst Du sogar einen bestimmten Gedanken nehmen und genau über diesen Gedanken meditieren.
Warum er da ist, welche Gefühle er mitbringt, was er mit Dir macht ...
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#3
Danke für die Antwort. Jetzt weiß ich was damit gemeint ist :-)
Ich hatte ein paar Tage lang Probleme in das Forum zu kommen und es heute erst wieder versucht.

Entspannte Osterfeiertage
Bettina
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