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Entgiften
#1
Hallo, ich habe ein generelle Frage: Ist eine Entgiftung wie wir sie bei Silke z.B. Von der Firma Pekana mit den vier Mitteln kennengelernt haben, sinnvoll, wenn der Patient ansonsten seine Lebensgewohnheiten nicht ändert? Muss mit einer Entgiftung eine ernährungsumstellung gemacht werden oder kann sie auch als Einstieg in eine mögliche weitere Therapie genutzt werden? Viele Patienten sind bereit, die benötigten Tropfen in eine Glasflasche zu füllen und über den Tag verteilt zu trinken, aber zu mehr fehlt leider häufig die Energie. Besser ein Einstieg als gar nichts?
Danke für eure Tipps! Liebe Grüße Bettina
Patenkind von Alex
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#2
Ja besser ein wenig als nichts würde ich schon sagen....

Wenn ein Patient aber nicht mitmachen kann, will, möchte....sollte man vorab klären ob Geld für eine Behandlung und Medikamente ausgegeben werden will und warum der Patient kommt, wenn er/sie nichts ändern mag...
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#3
Liebe Bettina,
ich denke auch, dass dies besser ist, als gar nicht zu entgiften.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass lediglich "neu zugeführte" Gifte aus Nahrungsmitteln usw. ausgeleitet werden. Alte Gifte, die sich im Gewebe abgelagert haben, bleiben vermutlich auch dort liegen.
Herzlichst,
Melanie
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