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Am Anfang war es schwierig die Diagnose zu stellen. Anfangs hatvpatientin Sprachstörungen bekommen- aber keinen Grand mal Anfall. Und da wurde immer die Diagnose TIA gestellt.
Inzwischen konnte die Diagnose sicher gestellt werden, da auch die Anfälle sehr typisch verlaufen. Die letzten beiden Anfälle verliefen unbemerkt. Nur die Verletzungen, die aber erst nach 2-3 Tagen auftreten weisen auf den Anfall hin. Wobei die patientin bereits gesagt hatte, dass sie einen Anfall hatte. Das weiß sie. Aber die dramatischen Verletzungen zeigen sich erst später.
Die Ärzte gehen auch davon aus, dass die Anfälle wegen des narbengewebes im Gehirn kommen.....genaues weiß man nicht.
Was würdet ihr der patientin bzgl. Der Therapie empfehlen?
Hallo, Andrea! "Freu!" ein blindes Huhn hat ein Korn gefunden....
Vielleicht eine Serie von Dorn-BreussMassagen , um den Schmerz in den geprellten Gelenken zu lindern. Mit Arnikasalbe einreiben, evtl. auch als homeopathisches Mittel einnehmen. Was ich allerdings fragen wuerde, merkt sie es vorher, wenn sie einen Anfall bekommt? Dann sollte sie sich doch besser schnell auf den Fussboden hinlegen, vielleicht alles Einengende entfernen, womit sie sich verletzen koennte. Auch lange Halsketten, Schals und so. Was man bei der Ausgangskrankheit als HP tun kann, geht eigentlich nur in Richtung Linderung von Problemen, die in Folge dessen auftreten. Bachbluetentherapie kann ich mir auch vorstellen. Danke , Andrea!
