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Also nach meiner Meinung ist 1 richtig,auch 2 ist richtig genau wie 3 und 5.
Bei 4 bin ich unsicher, weil es aber die Kombination 1-2-3-5 nicht gibt,nehme ich "E" 1-5 ist richtig.
Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu?
Zum typischen klinischen Bild eines Schlaganfalls (Hirninfarkts) kann(können) gehören
1) Halbseitenlähmung
2) Gesichtsfeldausfall
3) Plötzlicher Schwindel
4) Blickwendungen zur Seite des Infarktes
5) Schluckstörungen
A) nur 1 ist richtig
B) nur 1 und 2 sind richtig
C) nur 2, 3 und 4 sind richtig
D) nur 2, 3, 4 und 5 sind richtig
E) 1-5, alle sind richtig
Meine Lösung gibt es irgendwie nicht. Ich bin mir sicher bei 1, 2 und 5.
Halbseitenlähmung, Neglect (Gesichtsfeldausfall) und Schluckstörung.
Die Kombi gibt es aber nicht....
Blickwendung schließe ich auf jeden Fall aus.
Ich würde dann eher B nehmen. Aber ich bin der Überzeugung, das 5 dazugehört.... So ist es bei meinen Patienten zumindest....
Ich muss auch über das Ausschlussverfahren gehen
bei 1,2 und 5 bin ich auch sicher.Bei 3 denke ich dass das bestimmt so ist,dirket nach dem Verschluss der Arterie.
Bleibt noch 4..............das kann ich mir aber auch nicht erklären.Und da es 1,2,3 und 5 nicht gibt,nehme ich E
Liebe Grüße
Petra
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Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)
23.02.2011, 14:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.2011, 14:54 von Andrea.)
Ich habe noch nie gehört, dass die Blickrichtung in Richtung des Infarktes geht. Dann kann man sich ja ein MRT sparen
Ich möchte die Lösung! JETZT - SOFORT!!! Bin ganz gespannt....
das mit punkt 4 : blickwendung weiß ich nur aus der praxis und es ist typisch für schlaganfall patienten aber warum die zum" herd des geschehens " die augen so verdrehen wieß ich nicht genau
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.
Aus leidvollen Erfahrungen nehm ich auch mal E..... mal schauen ,bin ganz gespannt
LG
Tina
“Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei neue Gedanken. ” (Platon)