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Anti-D-Prophylaxe
#1
Hallo zusammen,

heute habe ich eine dringende Frage:

Gestern ist eine Frage einer Freundin und Patientin an mich herangetragen worden, die ich definitiv nicht beantworten konnte: Was ist aus ganzheitlicher Sicht/naturkundlicher Sicht von der Anti-D-Prophylaxe zu halten? Die im Internet befindliche Literatur/Meinungen hierzu sind grob analysiert. Ergebnis kennt ihr sicher auch - die einen dafür, die anderen dagegen. Mich interessiert eure Erfahrung und fachkundige Meinung. Kann mir jemand die Wirkungsweise der Prophylaxe im einzelnen erklären, damit ich mir selber eine Meinung bilden kann?

Der Fall: 36jährige rhesusneg. Mutter mit rhesuspos. Vater, erste, bisher völlig problemlos verlaufende Schwangerschaft in der 30. Woche.

Ergänzende Frage: Macht es Sinn, abweichend von der ärztlichen Routine, nur im Indikationsfall (pos. Neugeborenes) zu impfen?

Die Prophylaxe soll ärztlicherseits spätestens morgen erfolgen...

Vielen Dank und liebe Grüße, Santari
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#2
Mir war so dass eine Abstoßungsreaktion erst beim 2. Kind evtl auftreten kann... weiß aber gar nichts genaues. Auf
www.tisani-verlag.de

kannst du dazu was finden.
LG Marlis
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#3
(11.01.2016, 10:35)MariaElisa schrieb: Mir war so dass eine Abstoßungsreaktion erst beim 2. Kind evtl auftreten kann... weiß aber gar nichts genaues. Auf
www.tisani-verlag.de

kannst du dazu was finden.
LG Marlis
Liebe Marlis, vielen Dank für die superschnelle Antwort Smile
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#4
(11.01.2016, 10:52)lightfan2013 schrieb:
(11.01.2016, 10:35)MariaElisa schrieb: Mir war so dass eine Abstoßungsreaktion erst beim 2. Kind evtl auftreten kann... weiß aber gar nichts genaues. Auf
www.tisani-verlag.de

kannst du dazu was finden.
LG Marlis
Liebe Marlis, vielen Dank für die superschnelle Antwort Smile
Wenn ich mich recht erinnere, schreibt hier ein Homöopath über einen besonders schlimmen Fall einer möglichen "Impfreaktion". Die gestellten Fragen machen Sinn, jedoch freue ich mich über weitere Fakten aus eurer Beratungspraxis. Liebe Grüße, Santari
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#5
Liebe Santari,
ist wohl ein schwieriges Thema, ich glaube definitive Antworten findet man nicht. Kennst du Friedrich P. Graf? Hat auch nen Internet-Auftritt und Bücher zum Thema Frauengesundheit geschrieben.
LG Marlis
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#6
Wie hat sie sich entschieden? Magst du berichten?
LG Marliswittwer
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#7
Da ich im Januar im Urlaub war lese ich auch das erst jetzt, weil Maria noch mal etwas gefragt hat.

Ich mag euch noch den Hinweis geben: hier ist ein öffentlich lesbarer Bereich und nicht der interne Kursbereich - nur damit ihr das wisst, OK?

Ist der Vater homozygot oder heterozygot?

Das macht ja noch mal eine Varianz der Möglichkeiten....in der ersten SS sind die Probleme nicht das Thema (oder es gab in der Anamnese schon mal eine SS ggf mit Abort).
Sinnvoll erscheint mir ein Abwarten bis nach der Entbindung mit einer derartigen Entscheidung in der ersten SS.
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#8
(23.01.2016, 19:09)MariaElisa schrieb: Wie hat sie sich entschieden? Magst du berichten?
LG Marliswittwer

Nun, nach einigen schlaflosen Nächten hat sie sich gegen die "Prophylaxe" entschieden. Da es sich um ihr erstes Kind handelt, es auch keine vorherigen Schwangerschaften gab, ist das jetzige Kind von der Entscheidung nicht betroffen (wäre es u.U. aber durch mögliche Nebenwirkungen der "Prophylaxe"). Obwohl uns eigentlich niemand richtig erklären konnte, was diese "Prophylaxe" genau macht, wo und wann sie eingreift, gehen wir davon aus, dass die Prophylaxe bei einem nicht auszuschließenden weiteren Kinderwunsch, wenn das Neugeborene tatsächlich "positiv" ist, als Indikationslösung Sinn macht.
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#9
Liebe Santari,
vielen Dank für die Rückmeldung. Das hört sich doch vernünftig an. Vielleicht gibt es in naher Zukunft ja mehr Erkenntnisse zu dem Thema.
LG Marlis
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