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Mich würde interessieren - auch gerade von denenjenigen unter euch, die schon Wasseraufbereitung betreiben oder ein bestimmtes Wasser nutzen, wie eure Erfahrungen sind. Gibt es z.B. welche, die Granderwasser benutzen? Bestimmte Aufbereitungsanlagen mit denen ihr besonders (un)zufrieden seid?
ich habe noch keine Erfahrungen mit Wasseraufbereitung gemacht, aber ich habe mich bereits zu dem Seminar angemeldet, weil ich das Thema Wasser auch sehr wichtig für unsere Gesundheit und unsere Arbeit finde.
Ich glaube, dass das richtige Wasser für unsere Gesundheit mindestens so wichtig ist wie die richtige Ernährung und freue mich schon sehr auf das Seminar mit Gudrun.
Viele Grüße,
Mayte
"Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit" A. Schopenhauer
Wir haben seit kurzem Granderwasser im ganzen Haus.
Was uns bisher aufgefallen ist:
Die Kalkablagerungen in der Dusche und den Waschbecken lassen sich leichter entfernen - vor allem ohne Chemiekeulen! Wir haben extrem kalkhaltiges, hartes Wasser. Das gab bisher schnell unansehnliche Krusten. Jetzt nicht mehr so extrem.
Die Waschmaschine mufft nicht mehr!
Wir brauchen deutlich weniger Duschgel, Shampoo etc. Vor allem aber braucht unsere Tochter für ihre langen Haare keine Spülung mehr, um die Haare kämmbar zu bekommen.
Und der wichtigste Effekt:
Das Wasser schmeckt besser! Wir trinken alle deutlich mehr Wasser als früher!
LG Jane
Man muss noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern schaffen zu können
wir betreiben schon seit einiger Zeit eine Osmoseanlage. Unser Leitungswasser durchläuft den Osmosefilter. Das Wasser wird in Glasflaschen abgefüllt und mit dem Wasser Wirbler wieder belebt. Unter unseren Flaschen habe ich einen Aufkleber mit der Blume des Lebens angebracht, damit es auch schön energetisch aufgeladen wird. Eine Remineralisierung von Osmose Wasser ist aus gesundheitlichen Gründen ja nicht unbedingt erforderlich, trotz allem mische ich ab und an mein Wasser, um den Geschmack des Wassers zu verändern, mit einer Sole Lösung aus Himalaja-Salz mit 50 Mikrosiemens auf. Das wird mit einem TDS Messgerät nachgemessen.
Verzichten wollen wir auf unsere Anlage schon lange nicht mehr.
Für den Kurs habe ich mich angemeldet und freue mich schon auf neue Anregungen!
Hallo zusammen,
ich habe mich erst ein bisschen mit dem Thema beschäftigt, aber was ich bis jetzt von verschiedenen Seiten mitbekommen habe, scheint da vieles eine ideologische Frage zu sein.
Zwei mit bekannte Heilerinnen/Naturheilkundlerinnen (beide auch miteinander befreundet) sind da für mich die beiden Extreme: Die eine benutzt/trinkt das Mineralwasser aus der Plastikflasche vom Aldi, die andere hat zu Hause eine große Osmoseanlage.
Ich persönlich stehe einer Osmoseanlage/Osmoswasser eher skeptisch gegenüber.
Generell denke ich, dass es - wenn man alle Faktoren mit reinnimmt - am besten ist, regionales (industriell abgefülltes) Quellwasser zu trinken. Ganz nach dem Motto "Die Natur um dich herum kümmert sich um dich."
Und "am generellsten" denke ich auch hier (wie bei sämtlichen Therapien, Lebensmitteln, etc.): Es gibt kaum ein grundsätzliches "am besten" oder "am schlechtesten", sondern es geht darum, das für sich persönlich passende Wasser zu finden.
Achja - und aus meiner Zeit in Amerika kann ich sagen: Alles Wasser, was wir hier bekommen ist besser als die Plörre, die dort aus dem Hahn kommt. Selbst das gefilterte Wasser habe ich nur mit größter Überwindung benutzen und höchst selten trinken können.
It's gonna be okay in the end.
If it's not okay, it's not the end.