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5. Dezember 2018 - Forums Adventskalender
#1
Hallo ihr Lieben,

in diesem Türchen möchte ich eine Geschichte mit euch teilen, die ich sehr schön finde:

Es war einmal ein kleines Eselchen....
von Anja Wörner

...das lebte auf einem Bauernhof mitten auf dem Lande zusammen mit einer Kuh, einem Schaf, einem Hahn und einem Schwein in einem gemütlichen Stall. 
Jedes Jahr um die gleiche Zeit, stellte Eselchen fest, dass die Bauernleute geschäftig hin und her liefen. Der Hof wurde sauber gemacht, die Fenster festlich geschmückt, der Bauer holte einen Tannenbaum aus dem Wald.
Für die Gans Frieda war es auch jedes Mal ein Stress. Sie wurde zuerst gejagt, dann auf einen Holzpfosten gesetzt. Dann kamen die Bauernkinder und heulten und dann brachte der Bauer Frieda wieder zurück in ihren Stall. Das geschah jedes mal so, schon seit vielen, vielen Wintern. An einem ganz bestimmten Abend kamen dann viele Freunde, Verwandte und andere Gäste und brachten lustig verpackte Päckchen mit. 
Als Eselchen feststellte, dass es wohl mal wieder soweit war und dieses geschäftige Treiben auf dem Hof wieder einsetzte, sagte es zu seinen Freunden im Stall: "Ich würde auch so gerne einmal so viele Freunde haben und so viele Geschenke bekommen - und vor allem einen riesengroßen Sack Mohrrüben."

Die Freunde, die Eselchen sehr mochten, weil es eigentlich die härteste Arbeit am Hof verrichten musste - nämlich die schweren Karren mit dem Futter in den Stall zu fahren - berieten sich, als Eselchen einmal unterwegs war und beschlossen, ihm in diesem Jahr eine große Freude zu machen. Jeder überlegte, was er Eselchen schenken könnte und stob dann davon, um es zu besorgen. 
Es war wieder einmal Abend, die Lichter im Bauernhaus wirkten vom Schnee auf dem Hof noch heller. Viele Gäste kamen, und brachten, wie in jedem Jahr viele schöne Sachen mit. Seufzend stand Eselchen an der Stalltür und sah dem lustigen und bunten Treiben zu.

Ein Tränchen kullerte über das struppige Fell und gefror gleich, als es in den Schnee fiel.
Plötzlich hörte es, wie im Stall heftig gescharrt und gewispert wurde und als es sich umdrehte, standen seine Freunde alle um einen großen Berg Geschenke herum und strahlten. "Die sind alle für Dich, Eselchen. Weil Du uns das ganze Jahr über immer unser Futter in den Stall bringst und so lieb zu uns bist." 
Eselchen war überwältigt. "Alles für mich?" fragte es und fing schon an, die Geschenke auszupacken. Da gab es einen Kamm vom Schwein, einen Schlitten vom Schaf, eine Dose mit Linsen von der Kuh und einen Sack Mohrrüben vom Hahn. Sie hatten alles auf dem Hof gefunden und für Eselchen schön verpackt in Säcken mit Schleifchen versehen. 
Eselchen freute sich riesig und konnte gar nicht genug "Danke" sagen. 
Danach saßen Sie alle beisammen und hörten dem Gesang aus dem Bauernhaus zu. 
Dabei dachte Eselchen so für sich: "Was soll ich mit einem Kamm, ein Eselchen kämmt sich doch nicht. Und was soll ich mit einem Schlitten, ich kann doch gar nicht Schlitten fahren. Was mache ich mit der Dose Linsen, schmecken würde es mir vielleicht schon, doch wie soll ich die Dose aufbekommen. Und wenn ich so die ganzen Morrüben auf einmal esse, wird mir schlecht. 
Etwas nachdenklich und auch ein bisschen traurig ging Eselchen schlafen.

Mitten in der Nacht kam die Gans Frieda in den Stall und legte sich neben Eselchen zum schlafen. "Du, Frieda, ich habe heute viele Geschenke bekommen, aber irgendwie so richtig froh und glücklich bin ich trotzdem nicht. Was kann das bloss sein?" 
Frieda, die sehr klug und erfahren war sagte daraufhin: "Eselchen, Du hast dich blenden lassen und dabei das allerwichtigste am Weihnachtsfest vergessen".

"Was denn?" fragte Eselchen. "Dass Du gute Freunde hast, die Dich lieben und die alles für Dich tun würden. Und Liebe, Liebe, Eselchen, das ist der Sinn des Weihnachtsfestes!" erwiderte Frieda.


Und da morgen Nikolaustag ist, könnt ihr euch und euren Lieben den Tag mit einer extrem leckeren Torte ohne Backen versüßen :-)

Schneeflockentorte

 

100 g Butter oder Margarine à in einem Topf schmelzen lassen

200 g Gewürzspekulatius à fein zerbröseln und mit dem geschmolzenen Fett  

                             verkneten

Einen Springformrand auf eine Tortenplatte stellen. Verknetete Spekulatiusmasse auf den Boden geben und fest andrücken!

 

6 Blatt oder 1 Packung Gelatine à in kaltem Wasser einweichen und quellen lassen

 

500g Mascarpone

500 g Quark

und 200 g Zucker verrühren und mit

1 EL flüssigem Honig

1 TL Zimt

6 EL Zitronensaft abschmecken.

Die eingeweichte Gelatine bei schwacher Hitze in einem Topf auflösen und schnell unter die Quarkcreme rühren. Die Masse dann auf den Spekulatiusboden streichen und fest werden lassen.

 

200 g Sahne mit

1 Päckchen Vanillezucker schlagen und locker auf der Quarkcreme verteilen.

 

100 g fertige Baiser grob zerbröckeln und kurz vor dem Servieren auf die Torte streuen. Mit etwas Zimt bestäuben.

Dann den Tortenrand mit dem Messer ablösen und entfernen.
Die Torte könnt ihr am Rand entlang noch mit Zimtsternen verzieren.


Guten Appetit und liebe Grüße,
Marion
"Veränderung ist schwer am Anfang, chaotisch in der Mitte und herrlich am Ende!"
Robyn Sharma
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