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Themabewertung:
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Welche Partei macht sich eigentlich für die HP stark?
#21
Hallo Zusammen,
ich habe den Wahl-O-Mat bemüht,
aber sehr viele Fragen zur Gesundheit sind darin nicht enthalten.
Das Ergebnis hat mich nicht sehr verwundert, das bei mir herausgekommen ist.

Die Fragen sind schon sehr allgemein.
Grüße
Uli
Ich koche, also bin ich Smile
Think before you eat Tongue
www.ernaehrungsberatung-kehder.de
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#22
(30.08.2017, 14:41)UliK schrieb: Hallo Zusammen,
ich habe den Wahl-O-Mat bemüht,
aber sehr viele Fragen zur Gesundheit sind darin nicht enthalten.
Das Ergebnis hat mich nicht sehr verwundert, das bei mir herausgekommen ist.

Die Fragen sind schon sehr allgemein.
Grüße
Uli

Lieber Uli,
beim Wahl-O-Mat bin ich auch immer über mein Ergebnis erstaunt....DAS hätte ich NIEMALS gewählt!
Ich denke, Du musst nur zwei/drei bestimmte Fragen mit "Ja" beantworten und dann werden andere Fragen überflüssig und das Ergebnis ist schon klar....also für mich der Wahl-OMat definitiv Daumen runter....
Herzlichst
STEFFI

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-


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#23
Meine Briefwahlunterlagen sind heute gekommen
und ich bin nach wie vor sehr unentschlossen!
  Undecided
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#24
Meine sind auch heute im Briefkasten gelegen  Undecided ??????? Huh
  blume Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken  blume
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#25
Bin seit Jahren überzeugter NICHT-Wähler. Das macht es einfach.
Big Grin
HP und Patient: top2
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#26
Ganz ehrlich, was bringts? Ich werde wie immer meine Bürgerpflicht tun und wählen gehen. Jeder sollte dieses Privileg nutzen. Allerdings gehe ich mit einem großen ABER. Denn meine Interessen werden von keiner Partei wirklich vertreten. Keine Partei in Deutschland sorgt meiner Meinung nach für eine ordentliche Politik und ich wähle dann halt das kleinere Übel.
Was den Beruf des Heilpraktikers angeht blicke ich allerdings immer positiver in die Zukunft! Immer mehr Krankenkassen merken, dass Patienten eine Versorgung auch in diesem Bereich wünschen. So langsam ändert es sich in eine richtige Richtung. Das geht aber mehr vom Volk aus und nicht von der Politik. Die Politik springt erst auf den Zug auf, wenn dieser schon rollt. Haben wir ja grade beim Unterhaltsvorschuss gesehen. Nach jahrelangem Kampf alleinerziehender Mütter und Väter wurde es jetzt als Wahlgeschenk umgesetzt. So wird es auch weiter laufen mit dem Beruf Heilpraktiker. Daher müssen wir alle selbst für uns sorgen. Wir müssen diejenigen sein die weiter den Handschlag zur Schulmedizin reichen und diejenigen sein die das Berufsbild festigen! Wenn der Zug dann rollt, dann springen auch die großen Parteien auf.
liebe Grüße


Yvonne

HP   ET ✓  Faszien  ✓  Taping ✓ BBB





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#27
(28.08.2017, 20:24)DaniBene schrieb: schaut mal hier:

https://www.thieme-connect.de/products/e...043-117525

aktuelle   Stellungsnahmen von Vertretern der Parteien gerade zu den Fragen

Danke für diesen Hinweis!!!  Heart Freut mich wirklich
Deine Einstellung verwandelt die Atmosphäre  blume
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#28
Das Thema Wahl ist nicht wirklich einfach....

aber vielleicht sollte sich mal jemand über die Politiker Gedanken machen und dort etwas ändern Huh Wie kann es sein, dass man als Politiker keine besondere Ausbildung in seinem Bereich braucht, warum gibt es denn hier keine Pflicht für besondere Kenntnisse ? Warum kann jemand über "Gesundheit und Soziales" ( oder in irgend einem anderen Bereich ) Minister/in werden wenn er in dem Bereich keine Qualifikation hat ?
Liebe Grüße Anja

                                           Ein Plan, der sich nicht ändern lässt ist ein schlechter Plan  (Sallust)

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#29
Hallo ihr Lieben,

kennt ihr schon die Online-Petition für den Erhalt
des Heilpraktikerberufes:

https://www.openpetition.de/petition/onl...praktikers


Liebe Grüße
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden. Heart
(Phil Bosmans)
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#30
Also ihr Lieben,
ich würde die Bälle auch eher flach halten
wie Horst übrigens
Bernd hat den richtigen Link geschickt, ich batte bereits die Petition unterschrieben, Danke Bernd dass Du das hier nochmal anbringst!!
Wenn 45.000 Heilpraktiker und ihre Millionen Patienten die 50.000 Unterschriften nicht schaffen, dann wäre das schade, würde aber nichts ändern
Momentan machen sich 2 Lager stark gegen Heilpraktiker, nämlich CDU/CSU und FDP, klar, typische Partei gut verdienender mittelständischer Schulmediziner!!!
Aus meiner Sicht wieder eine polemische sandkastenstreiterische Kampagne aufgrund aktuell aufgeheizter Einzelfälle schwarzer Schafe... danke liebe Medien :-(
Unser Gesundheitssystem funktioniert ohne Heilpraktiker nicht
Daher wird es auch keine großen Einschnitte geben.
Das einzige was und passieren kann und irgendwann einmal wird, ist, dass die Zulassung zum HP stärker regelmentiert und standardisiert wird
Abe sein wir mal ehrlich. Wer will denn die HP-Überprüfung bestehen und ohne weitere Therapiekenntnisse mnit Patienten arbeiten?
Ich denke die allermeisten HP arbeiten mit Therapieformen, die sie mühsam erlertn haben, um Wohle und zur Sicherheit des Patienten
(also ohne ein Risiko für die Volkgesundheit zu sein, was ja genau das ist was die Gesundheitsämter überprügen sollen)
Daher glaube ich nicht, dass ein seriöser HP irgendetwas zu befürchten hat
Im Übringen glaube ich, dass nicht wählen keine Option ist, weil jeder Nicht- oder Falschwähler automatisch für die regierende Partei gewählt hat
(Siehe Trump, der bei kanpp über 50% der gültigen Stimmen bei rund 50% Wahlbeteilung und 80% wahlfähiger Bevölkerung rechnerisch nur von 20%!! gewählt wurde und so Präsident wurde)
Ich wähle die FDP nicht, glaube aber auch hier, dass diese derartige Wahlversprechen einhalten würden
Ich bin also ganz entspannt ;-)

herzlichst

Stephan


Betrachte stets die helle Seite der Dinge
Und wenn sie keine haben

Dann reibe die dunkle bis sie glänzt

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#31
(01.09.2017, 23:39)stephanme schrieb: Im Übringen glaube ich, dass nicht wählen keine Option ist, weil jeder Nicht- oder Falschwähler automatisch für die regierende Partei gewählt hat.

Es ist immer eine Option ... weil hier immer noch freier Wille und somit gottseidank kein Wahlzwang herrscht.
Wink

Zudem: eine gewinnende und dann regierende Partei (bzw. Koalition) gibt es ja immer nach der Wahl. Aus Sicht der (meisten) Nichtwähler ist es deshalb egal, weil es (fast) keinen Unterschied macht, wer die regierende Partei(enkoalition) ist.

Und genau deswegen will oder kann man kein System mehr stützen, was sowieso keinen Sinn macht (weil es eben (fast) keinen Unterschied macht). Wir leben in Pseudodemokratien, wahre Demokratie ist nur in sehr eingschränktem Maße vorhanden und nur dort wo es den Mächtigen "nicht weh tut". Gilt für USA wie auch für hier.
Sad
HP und Patient: top2
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#32
Für mich persönlich ist "Nicht Wählen gehen" ein No Go!

Ich will und möchte weiterhin in einer Demokratie leben!

Klar, es werden sich sicher "bestimmte Dinge" so zurechtgebogen, wie es gewünscht wird....aber dennoch finde ich es wichtig, Interesse am System und somit auch Wahlbereitschaft zu zeigen.

Es ist nie etwas "ganz verloren", solange man versucht gegen das anzukämpfen, was einem nicht passt. Tue ich dies nicht, so gebe ich auf und "dort oben in den Positionen" wird noch mehr geschaltet und gewaltet, wie man möchte. DAS sehe ich einfach nicht ein, Kapitulation gibt es für mich nicht!

Aber dies ist MEINE persönliche Meinung!
Herzlichst
STEFFI

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-


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#33
liebe Steffi, da geb ich Dir vollkommen Recht, andere kämpfen darum, dass sie wählen dürfen und die die es dürfen tun es nicht. Ausserdem bin ich der Meinung, dass man sich erst dann auch politisch einmischen darf, wenn man seine Pflicht des Wählens erfüllt
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#34
(02.09.2017, 16:22)Volkerchen schrieb:
(01.09.2017, 23:39)stephanme schrieb: Im Übringen glaube ich, dass nicht wählen keine Option ist, weil jeder Nicht- oder Falschwähler automatisch für die regierende Partei gewählt hat.

Es ist immer eine Option ... weil hier immer noch freier Wille und somit gottseidank kein Wahlzwang herrscht.
Wink

Zudem: eine gewinnende und dann regierende Partei (bzw. Koalition) gibt es ja immer nach der Wahl. Aus Sicht der (meisten) Nichtwähler ist es deshalb egal, weil es (fast) keinen Unterschied macht, wer die regierende Partei(enkoalition) ist.

Und genau deswegen will oder kann man kein System mehr stützen, was sowieso keinen Sinn macht (weil es eben (fast) keinen Unterschied macht). Wir leben in  Pseudodemokratien, wahre Demokratie ist nur in sehr eingschränktem Maße vorhanden und nur dort wo es den Mächtigen "nicht weh tut". Gilt für USA wie auch für hier.
Sad

Weist Du für so eine Meinung fehlt mir jegliches Verständnis!  Confused

Entschuldigung das ich das so krass schreibe ....

Ist eigentlich nicht so ganz meine Art ....... 

Warum haben die Mächtigen denn das Zepter in der Hand?

Weil es viel zu viele Menschen gibt -  die stillhalten, es lieber warm und bequem haben, nichts sagen, nicht aufstehen, nicht auf die Straße gehen, sich nicht selber engagieren - weil dies ach ja so einfach ist und es hat ja sowieso überhaupt alles keinen Zweck Angry 

Freier Wille gut und schön, nicht wählen gehen, alles in Frage stellen, das sind dann auch ganz oft die ersten - die meckern .......

Ach ja - es sind immer nur die anderen Schuld, wir sind Schuld weil wir haben ja die Verkehrten gewählt  Confused ihr wart ja gar nicht erst wählen!  omg

Echt, ich gehöre wahrscheinlich einer anderer Generation an, bin irgendwie anders erzogen worden, habe mich vielleicht in meinem Leben auch viel zu viel engagiert, als das ich das hier ohne Kommentar so stehen lassen könnte...

Nichts für ungut.... das mußte raus !!!

Und Gott sei Dank - dürfen wir ja momentan noch unsere Meinung frei äußern..............
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#35
Birgit, so erregt kenne ich Dich ja gar nicht ;-)
Wie geil!!!!!
Ich bin natürlich völlig Deiner Meinung, und Deiner liebe Steffi, und Deiner liebe Eva

Volkerchen, Du hast recht, es gibt zum Glück keinen Wahlzwang, dass hatten wir leider mal,
und selbstverständlich hast Du das Recht, nicht oder falsch zu wählen, oder Protestparteien ohne Chance auf Teilnahme oder demokratischen Anspruch
Genau das ist Demokratrie, dass jeder Mensch das für sich selbst entscheiden darf (und damit leben darf, oder allerdings dann auch muss)
Ich kenne Dich persönlich nicht und möchte Dich nicht angreifen, aber ich bin absolut anderer Meinung als Du

Es ist ja auch eher eine ethisch-moralische als rechtliche Frage
In Deutschland läuft vieles nicht ideal und manchmal bedrückt es, dass man meint, im kleineren Übel zu stecken, wenn alles perfekt sein könnte
Aber immerhin!!
Ich habe schon oft ans Auswandern gedacht, ich war drei Jahre in China und wäre gern dort geblieben und hätte auch die Chance dazu gehabt, ich hatte einen Arbeitsvertrag in Australien mit Option zur Einbürgerung und habe es wieder geschmissen, ich hätte einen Job in der Schweiz haben können und einen in Dänemark, ich hab im vorletzten Jahr bei der Greencard-Lotterie in den USA gewonnen und hätte ohne große Formalitäten auswandern können, ich hatte schon fast ein Haus in Portugal gekauft und eines in Schweden...
Am Ende aber hat es mich aber in Deutschland gehalten, obwohl so vieles so schlecht läuft und das Klima besch... ist. Mit Sicherheit nicht, weil es der bequemere Weg ist. Wer mich kennt, weiß, dass ich den unbequemen Weg bevorzuge...
Aber so vieles ist auch gut und vor allem viel besser als in den allermeisten Ländern der Welt.
Ich finde, dafür trägt man auch eine Verantwortung, das Land mit zu gestalten, wie schwierig auch immer das ist
Und Freiheit verstehe ich anders, nämlich so wie Nelson Mandela, der Jahrzehnte im Knast war und sich trotzdem frei fühlte
Als Deutscher in Deutschland zu leben ist ein unglaubliches Previleg, um das uns ein sehr großer Teil der Welt beneidet
Ich kann nur das gesagte wiederholen, Abermillionen Menschen kämpfen darum, dass sie auch nur ansatzweise soviel Freiheit, Demolkratie, Reichtum, Bildung usw. kriegen wie wir
Ja, man muss viel ändern um als beliebtestes und bestes Land der Welt zu gelten, da sind 15 Länder vor uns, aber auch 150 hinter uns

Wer hier klagt, klagt auf hohem Niveau
Wer möchte, dass sich was ändert, muss mindestens wählen, oder besser noch mitmachen!!
Wer nicht wählt, verliert zumindest den Anspruch zu klagen
Es muss niemand meine Meinung vertreten, wir leben ja in einer Demokraite (und nicht Pseudodemokratie)
Aber nicht zu wählen halte ich für ethisch und moralisch verwerflich und für demografisch stochastisch unsinnig,
weil der Nichtwähler ja genau das erreicht, was er nicht haben will, nämlich Stagnation oder Irrweg

herzlichst

Stephan


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#36
Wählen ist wichtig, auch wenn ich noch ratlos bin, für wen ich mich entscheide.

Gerade auch weil ich nicht dafür bin das die AfD eine Stellung einnimmt. Die leben nämlich davon
von denen die nicht zum wählen gehen und das ist für mich der falsche Weg. Denn die gehen
alle wählen und dann haben wir den Mist... boese
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#37
Exakt, liebe Simone, das ist genau die Dynamik
Die Anhänger der "radikalen" Parteien (egal ob rechts, links oder mitte) gehen nämlich alle wählen.
Wenn von den anderen nur die Hälfte geht, bekommen solche Parteien doppelt soviele Sitze wie ihnen zustehen würden.
Das ist genau das was ich meinte. Wer nicht wählt, wählt indirekt genau die! Statischer Irrsinn
Wie es eben bei Trump auch war. Einer von vieren hatte ihn gewählt, einer hatte andere gewählt, aber zwei hatten gar nicht gewählt und sind verantwortlich für seinen Wahlsieg

herzlichst

Stephan


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#38
(02.09.2017, 21:30)Birgit Kriener schrieb:
(02.09.2017, 16:22)Volkerchen schrieb:
(01.09.2017, 23:39)stephanme schrieb: Im Übringen glaube ich, dass nicht wählen keine Option ist, weil jeder Nicht- oder Falschwähler automatisch für die regierende Partei gewählt hat.

Es ist immer eine Option ... weil hier immer noch freier Wille und somit gottseidank kein Wahlzwang herrscht.
Wink

Zudem: eine gewinnende und dann regierende Partei (bzw. Koalition) gibt es ja immer nach der Wahl. Aus Sicht der (meisten) Nichtwähler ist es deshalb egal, weil es (fast) keinen Unterschied macht, wer die regierende Partei(enkoalition) ist.

Und genau deswegen will oder kann man kein System mehr stützen, was sowieso keinen Sinn macht (weil es eben (fast) keinen Unterschied macht). Wir leben in  Pseudodemokratien, wahre Demokratie ist nur in sehr eingschränktem Maße vorhanden und nur dort wo es den Mächtigen "nicht weh tut". Gilt für USA wie auch für hier.
Sad

Weist Du für so eine Meinung fehlt mir jegliches Verständnis!  Confused

Entschuldigung das ich das so krass schreibe ....

Ist eigentlich nicht so ganz meine Art ....... 

Warum haben die Mächtigen denn das Zepter in der Hand?

Weil es viel zu viele Menschen gibt -  die stillhalten, es lieber warm und bequem haben, nichts sagen, nicht aufstehen, nicht auf die Straße gehen, sich nicht selber engagieren - weil dies ach ja so einfach ist und es hat ja sowieso überhaupt alles keinen Zweck Angry 

Freier Wille gut und schön, nicht wählen gehen, alles in Frage stellen, das sind dann auch ganz oft die ersten - die meckern .......

Ach ja - es sind immer nur die anderen Schuld, wir sind Schuld weil wir haben ja die Verkehrten gewählt  Confused ihr wart ja gar nicht erst wählen!  omg

Echt, ich gehöre wahrscheinlich einer anderer Generation an, bin irgendwie anders erzogen worden, habe mich vielleicht in meinem Leben auch viel zu viel engagiert, als das ich das hier ohne Kommentar so stehen lassen könnte...

Nichts für ungut.... das mußte raus !!!

Und Gott sei Dank - dürfen wir ja momentan noch unsere Meinung frei äußern..............

Das ist wieder leider diese Doppelmoral. Selber auf Meinungsfreiheit pochen im Post (wer hat deine denn eingeschränkt hier im Forum bitteschön?), aber Leute angreifen und im Prinzip meine Meinung verbieten wollen, nur weil sie nicht wählen können. Und das eben aus Ratllosigkeit gegenüber dem System eben weil es nur die Wahl der Qual - statt Qual der Wahl ist. 

Zur Auflockerung mal ein Zitat das mehreren berühmten Personen zugeschrieben wird (Tucholsky, Luxemburg, Goldman etc):

[Bild: zitat-wenn-wahlen-irgend-etwas-verandern...264443.jpg]


Zum Thema dieser Wahl: Wer gewählt wird vertritt im Grunde die Interessen der Lobbyisten und das zwangsweise mehr oder weniger (mit wenig Ausnahmen) zu 100% ... und mit Außenpolitik will ich gar nicht anfangen hier. Das erkennt man eben, wenn man lang genug selbst beobachtet hat und sich auch mal wie/wo-anders informiert als nur Tageschau und -themen und die zu Unrecht oft- und vielzitierten "Spiegel Online"-Lohnschreiber.

Politkänderungen nach Wahlergebnis bestehen doch im Endeffekt nur aus kleinen Nuancen und Facetten, ja die gibt es. Aber sie sind fast irrelevant im großen Bild. Ddenn wer an der "Macht" (im Rampenlicht zumindest) ist, reagiert dann später gesamtpolitisch sehr angepasst (oft samt Rücknahme von Wahl"versprechen", was wohl mit "sich versprechen" eher zu tun hat) weil zurechtgestutzt wird durch Lobbyinteresen, (Pharma!)-Konzerne, außenpolitische Einflusskräfte, Think Tanks etc..

Ich habe zum letzten mal gewählt 1998, weil ich wiel viele einfach mal den Kohl nach 16 langen Jahren werden wollte. Als Schröder und Fischer dann erhofftermaßen für mich damals an die Macht kamen wurde es nicht besser, sondern eher schlimmer (Steuererleichterungen für Wallstreet und Großkonzerne, Sozialeinschnitte / Hartz4, außenpolitisch Beginn der vielen "humanitären" Kriege von deutschem Boden aus, was Kohl noch ablehnte, und und und ..). Man kann streiten darüber, ob es unter Kohl evtl auch so gekommen wäre, aber das spielt eben gerade deshalb keine Rolle oder wäre weiterer Beweis dass Wählen nichts ändert.

An diesem Beispiel ist schon ersichtlich, dass man eben 'müde wird', wenn man es selber erlebt hat und das System der "Demokratie" beobachtet. Natürlich leben wir hier relativ in Freiheit und man darf froh sein nicht in Nordkorea oder sonstwo zu leben wo es diktatorisch zugeht. Schon klar. Aber habe ich das behauptet?

Ich will auch keine radikalen Entwicklungen und Parteien. Aber die Chance ist gering dass solch eine Koalition oder Partei an die "Macht" gelangt. Zudem eben auch die genannten Zurechtstutzungs-Mechanismen dann greifen würden.

Wie gesagt, es ist eben fraglich, ob der Wille der (relativen, nicht absoluten) Mehrheit nach einer "demokratischen" Wahl geschieht. Viele wollen keine kriegerische Expansion und sie findet statt. Viele wollen keine Steuererhöhungen und sie finden/fanden immer statt. Viele wollen Bekämpfung von Armut, von Korruption, Großkonzern-Lobbyismus, Umweltverschmutzung und sie findet bisher verhältnismäßig wenig statt. Etc. pp.

Wir haben eher die Illusion der Wahl statt die Wahl. Das zu erkennen tut weh, aber es ist so. Viele existieren in ihrer (massen-medial so vermittelten) Scheinwelt weiter.

Ja, ich habe Verständnis dafür, dass man Parteien wählen will die die eigenen Interesen vertreten, oder von denen man es zumindest erhofft. So ist es mir zwar verständlich dass dies auch im Falle HP-Interessen hier im Forum geschieht. Allerdings ist es fraglich ob wirklich z.B. die contra-HP Parteien wie CDU/FDP dann die Chance hat den HP zu schaden bzw. ob die mehr pro-HP Parteien (weiß nicht, Grüne vielleicht?) wirklich viel bewirken können und werden. Grund ist eben auch hier schon genannt worden, die Leute stimmen im realen Leben ab und da wollen sie die HP behalten. Das wissen auch die die dann gewählt sind. Zudem ist eben die Frage, was wähle ich sonst noch mit so einer Partei mit, womit ich eben NICHT einverstanden bin, auch wenn die HP-freundlicher rüberkommen?

Bezüglich Trump aus anderem Post: Auch hier die "einfachen Wahrheiten" nicht wahr? Politisch korrekt vermittelt? Denn ob Hillary Clinton wirklich die bessere Wahl gewesen wäre ist streitbar, aber offenbar hat sich niemand mit dieser korrupten und kriegslüsternen Dame (die viele für wörtlich "kriminell" halten, Hinweise gibt es) beschäftigt. Ich bin kein Trump Fan, aber die Einseitigkeit ist auch hier erschreckend. Aber Spiegel online Leser und Tageschau gucker wissen es ja angeblich besser denn sie sind 'informiert'.

Gleichzeitig empören sich die politisch korrekten wenn man nicht ganz auf Linie geht (und nicht nur Spiegel online liest ....) und nicht wählen gehen "kann" oder nicht angepasst gegen den Trump hetzt, weil wir ihn ja massen-medial verordnet alle hassen müssen, schon klar. Natürlich gibt es an ihm viel berechtigte Kritik (wie an jeder Administration).

Zudem ist auch in den USA noch deutlicher als hier in Deutschland zu sehen, dass ein Präsident (egal ob Obama, Bush, Clinton oder Trump) nur eingeschränkte Macht hat gegenüber dem "Deep State", das merkt man zur Zeit, denn Trump macht zur Enttäuschung seiner Wähler doch mehr von dem, das Hillary auch nicht viel anders gemacht hätte. Aber mit diesen Themen will sich hier offenbar auch niemand beschäftigen. Es herrscht Denkverbot - scheinbar. Aber gut, ich schweife zu weit ab.

Übrigens ist nach der Rechnung mit den Nichtwählern auch Merkel (welche die Wahl gewinnen wird) sicher keine absolute Mehrheit vertretend, schätze es sind so knapp über 30% die sie direkt gewählt haben beim letzten mal, wenn man nicht Wählende mitzählt. Das ist eigentlich oft so, dass die absolute Mehrheit nicht gewonnen wird.

Aber ok, schon gut, ich gebe mich geschlagen. 

Werde hier nicht weiter posten um nicht mehr "Ärger" der politisch korrekten Meinungsführer hier zu provozieren und halte mich von jetzt an hier raus zu allen politischen Themen, wie auch generell in diesem Forum, damit Tageschaugucker ihre Ruhe (und Illusion) zurückhaben. Dachte eigentlich, dass sich HP auch mal jenseits des Mainstream informieren, gerade weil auf Spiegel online & Co. (welche das System vertreten) fast nur gegen uns gehetzt wird. Scheint eine Art Verdrängungsmechanismus oder gar Stockholm-Syndrom zu geben?

Schade erleben zu müssen wie man "politisch korrekt" angepasst hier angegriffen wird. Openmindedness und Toleranz und "echte" Meinungsfreiheit ist eben leider für viele ein Fremdwort. Gleichschaltung und Bashing von "Andersdenkenden" ("falsch denkenden" von denen ich wohl einer bin?) das Gebot der Stunde. So viel zu Meinungsfreiheit, Einschüchterungstaktiken funktionieren ja selbst in einem HP-Forum ganz gut, eigentlich etwas enttäuschend, gerade hier hätte man sich mehr Offenheit gegenüber anderen Meinungen gewünscht.

Lebt wohl dann.
HP und Patient: top2
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#39
Ach herrje, wieso bist DU denn so verärgert, dass Du Dich gleich ganz zurückziehen willst, lieber Volkerchen? Das Thema scheint ja für Dich sehr brisant zu sein.....

Ganz ehrlich, nur weil man "mal" verschiedener Meinung ist, finde ich es nicht richtig, gleich das ganze Forum mehr oder weniger niederzumachen.

Ich finde, das Forum ist ja nun nicht nur dafür da, um sich "Honig um den Bart" zu schmieren....ich denke, Niemand wollte und will Dich zum Thema "Wählen gehen" einschüchtern.....es werden nur verschiedene Meinungen vertreten. Mal mehr....mal weniger impulsiv.....Menschen sind unterschiedlich.....gehört das nicht auch zur Demokratie....


Schwanz einziehen und untertauchen gilt nicht....wäre schön, wenn Du da nochmal "in Dich gehst" und über das Forum und die Menschen hier positiver denken würdest.


Schade....
Herzlichst
STEFFI

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-Astrid Lindgren-


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#40
Schade, dass Du das so siehst, es hat Dich ja keiner persönlich angegriffen,
es haben sich lediglich ein paar wenige von uns dazu geäußert - wenn auch hart und überzeugt - dass "man" wählen gehen "muss". Mit der Meinung dürftest Du kein Problem haben.
Das hat aber absolut nichts mit main stream zu tun, davon distanziere ich mich. Medien brauche ich weder für grundsätzliche Einstellungen, noch für statistische Kalkulationen
(Merkel Mehrheit trotz 30% stimmt natürlich, aber eben weil auch hieruzlande zuwenige wählen. Solange von den Nichtwählern keiner über Merkel jammert, ist das ja auch ok)

Ich habe mal viele Jahre große Anlagenbauprojekte gemacht, als ich in dem Unternehmensbereich eingestiegen bin, wurde da Verluste gemacht
Früher wurden Projekte schlecht geplant angeboten, mit 30 % Reserve kalkuliert, irgendwie mangels Konkurenz verkauft
Dann wurden sie abgewickelt, und man brauchte 20% mehr Geld als kalkuliert, aber war ja genug da, die 10% die übrig blieben reichten ja
Der Markt änderte sich, die Kunden kauften anders ein, aber man hatte nichts geändert.
Wenn man Glück hatte, hatte man noch 10% Reserve beim Verkauf, dann wurden wieder 20% kaputt gemacht, ergab 10% Verlust
Es war ein sehr schwieriger Kulturwandel erforderlich. Ich hatte nur mit Projektleitern zu tun, die nichts ändern wollten, sollte alles so weiter gemacht werde wie immer
Wir waren damals ne kleine task force mit 6 Leutchen
Ich hatte für mir den Leitsatz eingebrannt: Nicht jede Veränderung führt zu einer Verbesserung, aber ohne Veränderung kann es nie Verbesserung geben!
Man darf auch mal Feher machen und auf die Schnauze fallen, irgendwann geht es dann aber vorwärts
Aber Lethargie und Stagnation sind der Tod eines jeden Systems oder Organismusses
Übrigens wurde später nach vielen vielen Veränderungen wieder Geld verdient

Was ich damit sagen will. Es geht immer auch um Verantwortung. Es ist kein Schicksal, dass man in Deutschlanbd lebt und das das Land so ist wie es ist
Ich habe hier im Forum und auch draussen mit allen HP/HPPlern die ich kenne, beste Erfahrungen im offenen und freien Miteinander
Ich habe auch nichts gegen Deine Meinung und selbstverständlich darfst Du sie äußern

Außerdem kann ich gut zwischen den Zeilen lesen, weiß wie die Medien wie Spiegel online oder Tagesschau funktionieren, weiß wie Polemik und Maipulation funktioniert
Übrigens schaue ich kein Fernsehen, weil tatsächlich zuviel Müll gesendet wird, deshalb bin ich aber nicht schlechter informiert, ich wähle meine Quellen mit Bedacht aus

Soll jeder mit sich und seinem Umfeld so umgehen wie er mag, dafür sind wir ja ne Demokratie,
ich jedenfalls mag das Forum und die Menschen die hier schreiben!
Und ich gehe wählen und fühle mich dabei frei und gut, weil ich mich nicht ärgern muss, obwohl vieles schlechter läuft als ich mir wünsche

herzlichst

Stephan


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