herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter.
Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.
Öffentlicher und geschlossener Bereich
Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen.
Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.
Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.
Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung
Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!
mittlerweile lese ich jeden Tag diesen Gartentipp im Kalender meines Vaters und heute wurde mal wieder eine Pflanze vorgestellt, die ganz interessant klang, nämlich Brahmi, botanisch Bacopa monnieri. Sie ist eine der bedeutendste Heilpflanzen der indischen Medizin und sie gedeiht sogar bei uns auf der Fensterbank.
Die kriechende Pflanze hat kleine fleischigen Blättchen und ihre Triebe bilden überall, wo sie den Boden berühren, neue Wurzeln. Dadurch lässt sie im Topf ihre langen Ranken dekorativ über den Rand hängen, aber das Allerschönste an ihr sind die kleinen hellblauen Blütchen. Der Geschmack dagegen ist eher bitter.
In der ayurvedischen Heilkunde wird Brahmi regelrecht verehrt und dadurch wurde die Pflanze auch wissenschaftlich genau untersucht. Ähnlich wie Ginseng verbessert sie das Gedächtnis und die Konzentration. Sie hilft auch klarer zu denken. Aber das ist noch nicht alles. Brahmi beruhigt die Nerven, löst Ängste, stärkt das Herz, wirkt entwässernd und hilft sogar gegen Rheuma. Brahmi ist, kurz gesagt ein echtes Powerkraut.
Das Pflänzchen gedeiht bestens, wenn man es an einen warmen, sonnigen Platz stellt. Es wächst am liebsten in humoser, nicht zu kalkhaltiger Erde, die immer feucht sein sollte.
Man kann immer wieder einzelne Blättchen naschen(Vorsicht bitter). Auch ein Tee lässt sich aus den Zweigen aufbrühen. Oder man übergießt eine Handvoll Triebe mit Schnaps und lässt dann alles vier Wochen ziehen. Es ist dann ein herrlicher Magenbitter.
.....aus dem Tagesblatt des Gärtner Pötschke Katalogs 2017
Vielleicht kennt sie ja der Ein oder andere von Euch und kann berichten.........wäre schön
Liebe Grüße Eva Der Weg zum Ziel ist niemals gerade
Ich kenne es aus einem Fertigpräparat von Logos aus der Praxis (ich bin ja bei Phyto nicht so sehr die Teetrinkerin) und Brahms ist wohl ziemlich bitter...
Im Logesmittel ist indisches Brahms (unter Anderem)
Zitat:Brahmi ist im indischen Ayurveda schon seit vielen Jahren bekannt und wird auch in der traditionellen chinesischen Medizin wegen seiner positiven Eigenschaften geschätzt. Es hemmt die Spaltung und damit Deaktivierung des Neurobotenstoffs Acetylcholin und trägt zum Erhalt der kognitiven Leistungsfähigkeit bei. (....) Hauptsächlich die Blätter enthalten zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe: vor allem verschiedene Flavonoide (u. a. Luteolin und Apigenin), Saponine (Bacoside), Phytosterine, Triterpene und Alkaloide (bspw. Brahmin). Geerntet wird die Heilpflanze in kleinen Sträußen, die anschließend bei niedrigen Temperaturen und ohne direkte Sonneneinstrahlung getrocknet werden. Die gemahlenen Blätter werden zu Tee, Öl oder verzehrfertigem Pulver verarbeitet. Beliebt ist ihre Zugabe in Smoothies, allerdings kann der bittere Geschmack der Pflanze häufig nicht ausreichend überdeckt werden. Durch den Verzehr von Kapseln mit einer konzentrierten Extraktzubereitung lässt sich dieses Problem umgehen.
Der direkte Verzehr ist wirklich nicht anzuraten - schmeckt scheußlich!!!
Da sind andere Möglichkeiten sicher besser, z.B. die Kapseln, die Silke genannt hat.
Nett aussehen tut das Pflänzchen, ist mal was anderes.